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Ultraleicht Trekking

nats

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  1. Dazu paßt, was hier grad in einem Radio-Interview als dringender Wunsch kam: abgelaufene Auto-Verbandskästen... Die hat nun auch fast jeder rumfliegen, schlimmstenfalls sogar im Auto. Das läßt sich ändern. Also: Kompletten neuen kaufen (kostet sogar weniger als das sonst drohende Bußgeld, gibt's z. B. auch grad wieder bei irgendwelchen Discountern) und den abgelaufenen abliefern!
  2. Nochmal: Bitte beschränkt Euch hier wirklich auf die in Überschrift und Eingangspost genannte Aktion; für alles andere nutzt bitte eigene Stränge. Sonst verliert man das aus dem Auge, worum es hier geht. (Insofern darf ich auch auf Punkt 3 der "Netiquette" verweisen.) Es steht jedem frei, weitere Aktionen anzustoßen; wenn hier aber der Strang dafür gekapert wird, dann bringt der nicht mehr das, was er soll. Hilfreich und sinnvoll sind hier einzig Ergänzungen mit weiteren Abgabestellen, anderen Orten, benötigten Gegenständen etc. Danke!
  3. Ich hatte den Link auf den Artikel mit konkret gesuchten Sachen und entsprechenden Abgabestellen mit gutem Grund in einen eigenen Strang gestellt: weil der so deutlich übersichtlicher ist. Das macht es leichter und damit wahrscheinlicher, daß Leute sich einen Ruck geben und aktiv werden. Gerade weil die im taz-Artikel genannten Abgabestellen alle in Berlin sind, ist es selbstverständlich sinnvoll und hilfreich, wenn für andere Orte entsprechend ergänzt wird. Verkaufsaktionen zwecks Sammeln von Geldspenden sind aber etwas ganz anderes; entsprechende Aufrufe sollten entsprechend in einen anderen Strang – gleich mehrfache Beiträge zu diesem anderen Thema hier nehmen dann genau die Übersichtlichkeit, die aber wesentlich ist. (Zudem sind bloße Ergänzungen bestehender Kaufangebote etc., diese erfolgten zugunsten der Ukraine, als solche wenig hilfreich, weil sie Mißbrauchsmöglichkeiten eröffnen und genau deshalb eher hemmen als fördern. Dann doch bitte wie zu besten Laufbursche-Unterstützungs-Zeiten: Kaufpreis nicht an den Veräußerer, sondern Nachweis einer entsprechenden Spende.)
  4. In der taz von gestern findet sich ein Artikel, was es derzeit vorrangig braucht: insbes. Zelte, Campingkocher, Thermokleidung, haltbare Nahrung – da sind die Mitglieder dieses Forums doch prädestiniert zu helfen! Mit Abgabestellen in Berlin. Also kramt die Keller und Schränke durch und schaut, was Ihr hergeben könnt: https://taz.de/Spenden-fuer-die-Ukraine/!5837995/ Danke!
  5. Besteigung des Rum Doodle - William.E. Bowman (fiktiv, Satire) - cafeconleche Faszination Kanusport - Mc Guffin (geiles Buch fuer Canadier-Paddler) - khyal Kykladen - Foher (Alternativ-Reisefuehrer 1990) - khyal Kykladen - Merian (1984) - khyal Korfu, Ionische Inseln - Mueller Foher (Alternativ-Reisefuehrer 1999) - khyal Fuerteventura - Sunflower 1994 - khyal Lanzarote - Sunflower 1998- khyal Teneriffa - Sunflower 1989 - khyal Gran Canaria - Sunflower 2000- khyal Eher fuer den Besucher mit Leihauto & Tageswanderungen geschrieben -> nett fuer Ueberblick ueber Highlights A hikers companion - 12,000 miles of trail-tested wisdom (1993)- Cindy Ross & Todd Gladfelter/ The Mountaineers (Ratgeber)- Krokodilalli
  6. Ich habe das kleinere für eine Person plus Labbi-Mix (23 kg), dafür grad recht – das größere sollte für Eure Bedürfnisse gut passen. Bis auf den zweiten Eingang ist wirklich alles erfüllt. Zudem ist der Kundenservice von Luxe Deutschland (sprich: @FlorianHomeier) wirklich vorbildlich.
  7. Stevenson had been sold a donkey not suited for the job, and he didn't know how to handle the animal. It's all about skills... Yet goes to prove that bad choices make good stories. (Especially when written down by somebody with Stevenson's skills.)
  8. https://andrewskurka.com/review-showa-281-gloves-temres/
  9. Und sehr bedenklich wird es, wenn man sich die positiven Bewertungen genauer anschaut – die sehen, um es vorsichtig zu formulieren, doch teils auffällig aus. Was nicht verwundert, wenn man dann dahinter schaut und auf Leute stößt, die nur in höchsten Tönen loben: und zwar Arztpraxen, Wellness-Clubs und Kosmetikstudios an völlig unterschiedlichen Orten der Bundesrepublik. Daß diese positiven Rezensionen auf echten Erfahrungen beruhen, ist also doch unwahrscheinlich. (Zum Beispiel "Petra Langhagen": https://maps.app.goo.gl/Ao36oAh97CyyXv72A) Ich weiß sehr wohl, wie sehr gerade kleine Unternehmen unter ungerechtfertigten schlechten Bewertungen leiden können. Das hier sieht aber leider gar nicht vertrauenerweckend aus...
  10. Hier eine ausführliche, seriöse und im Ergebnis sehr positive Rezension der Edelstahlvariante:
  11. Also darf ich daraus schließen, daß Du niemanden kennst, dem dergleichen widerfahren ist? Und Deine umfangreichen Ausführungen oben sich allein auf irgendwelche Behauptungen in irgendwelchen anderen Foren stützen? So verbreiten sich Gerüchte. Nachprüfbare Fakten helfen hier aber deutlich mehr. Was Du lieferst, sind zwei Links. In beiden Fällen geht es um Fahrzeugkontrollen, bei denen entsprechende Messer offen sichtbar aufbewahrt wurden. In der OLG-Entscheidung von 2011 geht es um ein Bußgeld von 200 € und Einziehung; anderen Fall wird nur berichtet, daß schließlich ein sehr geringes Bußgeld verhängt worden sei. Und das sagt so wenig aus: Denn zu fast jeder Rechtsfrage kann man einzelne Entscheidungen finden, die man unbefriedigend oder gar falsch finden kann. Als Grundlage für eine Angstmache wie hier – erst fälschlich angebliche Straftat, dann Bußgeld bis 10.000 €, bloß nicht so ein Messer kaufen! – reicht das meines Erachtens nicht. Ganz abgesehen davon geht Deine Aussage, worauf sich meine Argumentation angeblich stütze, leider deutlich an dem vorbei, was ich tatsächlich geschrieben habe...
  12. Hier geht es um Auswahlkriterien für Messer, die man sich für unsere Zwecke anschafft – also Wandern mit leichtem Gepäck. Wie @khyal oben schon gesagt hat, ist es ein Leichtes, solche Messer an Bahnhöfen etc. so unterzubringen, daß man nicht gegen 42a WaffG verstößt – denn "Führen" ist eben etwas anderes als das Ding irgendwo bei sich zu haben. Ein ultraleichtes Säckchen, zwei- oder dreimal verknotet, dürfte z. B. genügen. Denn Zweck der Regelung ist ja nicht, solche Messer aus dem Verkehr zu ziehen: Es geht allein darum, Messerstechereien zu verhindern. Kannst Du also zu den Ängsten, die Du hier schürst, auch konkrete Fakten liefern? Kennst Du irgendjemanden, der ein Bußgeld zahlen mußte oder dessen Messer eingezogen wurde? "Don't pack your fears" gilt nämlich auch hier. Und Messer, die sich mit einer Hand bedienen lassen und verriegeln, sind nunmal im Gebrauch als Werkzeug einfach sinnvoller und sicherer. Tatsächlich dürfte das Risiko, sich mit einem Messer ohne solche Eigenschaften böse zu säbeln oder eben nicht helfen zu können, ungleich größer sein als das Risiko, wegen 42a belangt zu werden. Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Ich werfe noch das Fällkniven TK 4 in die Runde. Laminat mit ultrahartem Kern (Rockwell 62), schwer zu schärfen, muß man dafür aber unterwegs eben auch nicht. Nutzbare Klingenlänge ca. 6,5 cm. Meins wiegt 49 Gramm – allerdings nach über zehn Jahren mit entsprechendem Schleifverlust; ich meine, anfänglich wären es 50 oder 51 Gramm gewesen. Richtig teuer (aktuell an die 200 €), aber eine Anschaffung fürs Leben. Und nein, ich habe keine Angst, daß es eingezogen wird – und ich fahre damit auch Bahn. In der gleichen Gewichtsklasse gäb's als spottbillige Alternativen noch das Opinel Gartenmesser (dank mittelspitzer Klinge und runderer Griff-Form vielseitiger als das normale, aktuell für unter 10 € zu haben) sowie feststehend noch das Mora Classic 2: mit modifizierter Scheide 54 Gramm.
  13. Wie heißt es so schön: Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung... Nö, eine Straftat ist das Führen eines "Einhandmessers" gerade nicht: Die Strafvorschriften finden sich in 51 u. 52 WaffG. Ein Verstoß gegen 42a ist hingegen gemäß Paragraph 53 keine Straftat, sondern eine bloße Ordnungswidrigkeit – das ist doch ein wesentlicher Unterschied. (Ganz abgesehen davon darf man die Verfassungsmäßigkeit der Regelung in 42a anzweifeln und kann entsprechend gegen ein eventuelles Bußgeld gerichtlich vorgehen – wenn man mag. Aber wer hat denn überhaupt schonmal eins aufgebrummt bekommen? Auf den Streß um die Norm haben nämlich auch Behörden in der Regel wenig Lust.) https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__53.html
  14. Und wie hast Du untersucht oder gefolgert, daß das durch das darin transportierte Öl verursacht wurde? Und nicht durch andere Faktoren? Nach welcher Zeit und welchen Einflüssen ist das geschehen? Auf der Hand liegen diverse Möglichkeiten – z. B. das ist gar kein HD-PE; da war mal was anderes drin als Olivenöl; es ist mal mit etwas gereinigt worden, was der Stoff nicht verträgt; das Olivenöl ist kein reines Olivenöl u. a. m. Daß allgemeine Eigenschaften eines bestimmten Kunststoffes anderswo gelten, aber gerade hier im TULF nicht, scheint mir jetzt nicht gerade die wahrscheinlichste Erklärung... Spülst Du die Dinger vielleicht nach der Tour in der Spülmaschine? Ich habe Olivenöl übrigens seit Jahren in PE-Fläschchen und hatte noch nie ein solches Problem.
  15. Hat auch niemand behauptet. Es ist aber beständig gegen Mineralöle UND gegen organische Säuren, Öle und Fette (also auch gegen Olivenöl). Und wie gesagt, das hatten wir schon längst... In dem oben verlinkten alten Beitrage wurde zitiert: "PE-HD ist beständig gegen Heißwasser, Mineralsäuren, Laugen, Lösungen anorganischer Salze, aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester, Ketone, Mineralöle, Amine, organische Säuren, Fette und Öle. Nicht beständig ist PE-HD gegen oxidierende Säuren, aromatische Kohlenwasserstoffe, Kraftstoffe und Detergenzien (je nach Typ)." https://www.kunststoffe.de/themen/basics/standardthermoplaste/polyethylen-pe/artikel/chemikalienbestaendigkeit-von-polyethylen-1378794.html Nur daß eben manche Leute ausdrücklich schreiben, Sie hätten keine Zeit, andere Beiträge zu lesen und sich mit den dort angeführten Fakten auseinderzusetzen, und dann falsche Behauptungen immer wieder verbreiten...
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