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Ultraleicht Trekking

Bensom

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  1. Bensom

    Kamerabefestigung

    Hallo zusammen, ich nutze für das Thema eine Skin Pouch von Think Tank Gear welche entweder am Hüftgurt oder am Träger befestigt ist und dann an der Hüfte am Übergang Rucksack. Hab im großen Skin Pouch welches eigentlich fürs 70-200 2,8 gedacht ist auf dem GR11 850km meine em-5II + 12-40 + 40-150 + Filter/Akkus/Ladegerät transportiert. War bequem und die Kamera war gut geschützt und gleichzeitig schnell erreichbar. Suche heute Abend nochmal Bilder raus.
  2. Hi mawi, ich habe auch lange gebraucht bis ich die für mich optimale Kombination an Regen/Wind Kleidung fürs Trekking gefunden habe. Ich bin letztes Jahr den GR11 im September (-5-30°C) mit der Kombination http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/ponchos/pack-poncho-ul-l --> Poncho https://www.bergfreunde.de/montane-lite-speed-jacket-windjacke/?aid=54acdff1a043f9f8953601a2bcb22eb6&pid=10004&cpkey=wLhcPOxGVoqCIHac9d6Q8nl8QO0YhB7Xthen1wmfVVA&wt_mc=de.pla.google_de.168802719.27146467719.92437021479&wt_cc1=&gclid=EAIaIQobChMImbufmriK2wIVWYXVCh02pQogEAQYAiABEgIDcvD_BwE Hat sich super bewährt! Die Pertex Quantum Jacke hatte ich wirklich viel an und hat weder Löcher noch dünne Stellen, trotz 12Kg Rucksack Außer bei starkem Wind oder stark verbuschten Wegen hat sich der Poncho extrem bezahlt gemacht. Vor allem wenn es um das Rast machen bei widrigen Bedingungen geht habe ich mich extrem an die Kombination Z-Lite + Poncho gewöhnt. Damit kann man bei fast jedem Wetter warm und trocken pausieren. Vor allem bei stark wechselhaftem Wetter lässt sich der Poncho wunderbar schnell aus und anziehen (ich habe ihn oft den ganzen Tag überm Rucksack getragen und bei Regen nur über Kopf und Arme nach vorn gezogen.) Die Kombination aus Windjacke und Poncho haben bei mir die GoreTex Jacke mehr als ersetzt. Die trage ich nur noch zum Klettern oder im Winter. Grüße Ben
  3. Zustiegschuhe klassischer Bauart mit recht derber Sprengung und steifer Sohle haben mir nur auf Klettersteigen wirklich Spaß gemacht, da dort die steife Sohle und die zusätzlichen Gummiapplikationen im Zehenbereich eine Funktion erfüllt haben. Beim Trekking würden mir die zu schwer und zu steif sein. Da sind mir selbt "schwere" Leder Leichtwanderschuhe lieber. Für mich werde ich wohl in den sauren Apfel beißen mir zum Ende jeder Saison neue Trailrunner/Leichtwanderschuhe kaufen zu müssen weil die alten einfach durch sind. Meine Meindl Island Pro hohle ich nur noch im Winter aus dem Schuhschrank. Wenn einer nen Tip nach robusten leichtwanderschuhen hat immer her damit. Ich werde als nächstes La Sportiva testen. Inov8 ist von der Haltbarkeit wirklich unterirdisch, auch wenn sie sich genial laufen
  4. Bensom

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen aus München Ich lese hier schon eine Weile mit und habe auch schon passiv den ein oder anderen Tip mit genommen. Nachdem GR11 und mittelmäßigen Erfahrungen mit der verwendeten Ausrüstung und deren Haltbarkeit habe ich mich entschlossen mich hier anzumelden. Unterwegs waren wir zu zweit mit all in 24kg bei 2Liter Wasser / Essen für 2 Tage / kompletter Küche / Zelt und Co bis 0Grad / 3kg Fotogear --> Da ist noch ordentlich Spielraum Grüße Ben
  5. Danke für die Infos bzgl. selbst besohlen! Das werde ich bei meinen Gartenschuhen definitiv probieren. Aber dani hat es auf den Punkt gebracht. Meine Frage ist gibt es Schuhe welche vom Gewicht und der Beweglichkeit mit den Roclite 325 Vergleichbar sind und eine höhere Haltbarkeit der Sohle und des Oberstoffs besitzen? Oder ist das der Kompromiss welchen man eingehen muß wenn man leichte Schuhe für die Berge möchte. Grüße
  6. @AlphaRay Ich wog Anfang der Tour 84kg und am Ende 74kg + 12kg Kleidung Rucksack usw. Der Untergrund war zu 70% Waldautobahn. der Rest war Schotter, Asphalt und Geröll gemixt. Das ein oder andere Blockfeld war auch dabei. Alles in allem aber eher einfaches Terrain. Ich bin halt irgendwie unentschlossen was ich in Zukunft für Schuhe tragen möchte. Denn ich bin glaube ich nicht bereit die Schuhe nach 5-800 km weg zu schmeißen. Andererseits sind die Islands irgendwie keine Option mehr außer im Winter oder im Hochalpinen Gelände.
  7. Hallo Zusammen, ich habe das selbe Problem, meine Meindl Island Pro sind zwar schön haltbar ( 2000km und dann für 95€ die Sohle neu ) aber halt zu steif und viel zu schwer. Diesen Sommer hab ich den GR11 (850km) mit den hochgelobten INOV8 Roclite 325gtx gelaufen. Der Schuh ist danach durch gewesen (Sohle unterm Ballen abgelaufen und auf beiden Seiten am Rand des Zehenschutzes das Mesh großflächig gerissen). Bin ich etwa zu anspruchsvoll wenn ich von einem 150€ Schuh mehr als 850km verlange? Grüße
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