Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Wander-Gurke

Members
  • Gesamte Inhalte

    114
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von Wander-Gurke

  1. Darf man fragen wie lange hat die Hose gehalten? Habe mir nämlich auch grad ne FroggToggs Kombi bestellt und hab schon gelesen, dass sie nicht für die Ewigkeit gemacht sind.
  2. Hab das Zelt auch erst neu bekommen und noch keinen Regen miterlebt. Werden mir aber folgende Konstruktion bereithalten und hoffen dass es klappt Grade vorhin einen Tourbericht auf Youtube gesehen, von Norden aus den Fishermans Trail mit anschließendem Rest des Rota Vicentina bis ans Kap, das sieht doch sehr vielversprechend aus! Ich denke, der Camino ist damit ersteinmal raus dem Rennen Campingplätze sollen auch gut verfügbar sein, mal ne Pension und in jedem kleinen Dörfchen eine, wenn auch nur kleine, Einkaufsmöglichkeit oder Bar zum günstigen Speisen Ich denke wir werden am Wochenende direkt die Flüge buchen
  3. Big 3: -15g mind. Arschpad - wurde bisher zu oft genutz um es wegzulassen --> bleibt ---> +- 0g Der Zeltboden ist doch sehr dünn, würde ich ungern drauf verzichten. Hatte überlegt auf Tyvek umzusteigen? Tuch - Stimmt, fliegt raus! -15g Kleidung im Pack: -361g mind. Drybag ---> -14g mind. / -28g evtl. Evlt. zwecks Ordnung durch Gossamer Gear Stuff Sack 10,5l mit 14g ersetzen, oder doch ganz weg lassen Longjohn ---> -160g war zum schlafen gedacht, damit man die Tights nicht 24/7 trägt, aber hab ja 2 Unterbuxen mit Wenn die Thights mal gewaschen werden muss kann ich die Regenhose anziegen. Von daher fliegt der Longe John glaub ich doch raus Regenjacke ---> wird getestet Hab mir die FroggTogg-Kombi bestellt und müsste das Oberteil mal testen, bin mit der Helium HD Regenjacke bisher sehr zufrieden, grade dank der Pitzips zum ablüften (mir wird sehr schnell warm bei Bewegung) Wenn mich das Oberteil der FroggTogg überzeugt wirds mitgenommen! (hatte ich gar nicht mehr dran gedacht, da ich nur die Regenhose haben wollte) T-Shirt, Longsleeve, Daunenweste, Mützen ---> -187g T-Shirt war für tagsüber gedacht, falls das Hemd doch zu warm wird. Bisher hat kein Oberteil eine Kapuze, daher der Daunen Beanie, aber wenn ich so drüber nachdenke könnte man es vielleicht so machen: - Wandern: Hemd, lang oder hochgeschobene Ärmel - Wenn das zu kalt ist -> Windjacke drüber - Schlafen / Wärmeschicht / Camp: Hoody mit Kapuze (Daunen Beanie fällt weg) und dazu Windjacke wenns notwendig (Daunenweste fällt weg) T-Shirt würde dann noch zur Frage stehen, der Hoody ist deutlich dicker/wärmer ist als mein Longsleeve, da ist das Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln „kühler“. Glaub bei Temp. Zw. 16-9° sollte ich mit Hemd hinkommen, also fliegt das Shirt erstmal raus. Daunen-Weste war als Wärmeschicht gedacht und auch zum Laufen, aber eher bei winterlichen Temperaturen. Kommt also raus. Die dünne Merino Mütze bleibt drin, die setzte ich als erstes auf wenns mal frischer wird, das Buff hab ich dann meist schon am Hals, die 16g nehme ich in kauf. Kleidung gesamt: T-Shirt, Longsleeve, Daunenweste, Daunen Beanie raus ---> -687g Warmer Hoody rein ---> +500g Messer werd ich im Topf transportieren, hat nach Schottland auch geklappt, die Sicherheitskontrolle hat nur nach meinem Dyneema-Seil gefragt, das wie Paracord aufgewickelt war, was ich damit denn vorhaben würde Aber stimmt, wenn der Sicherheitbeamte nen schlechten Tag hat ist das Messer weg, auch wenn die Klinge unter 6cm lang ist Parfumprobe bleibt, danke meinem Deo bin ich eh kaum am müffeln. Wenn wir noch bisschen Zeit für z.B. Lissabon haben und Essen gehen, dann sind die 5g in Ordnung ---> Bitte nicht Steinigen Gesamt: ---> -376g mind. Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen!
  4. Danke für deine Rückmeldung, bisher ist auch der Rota Vicentino inkl. Fischermans Trail mein Favorit, wobei ich auf dem Küstenweg in Spanien sehr schöne Eindrücke sammeln konnte. Küste und Innenland im Wechsel war sehr angenehm. Ich dachte mir, Ausrüstung, die erst neu ist bzw. mitkommen sollte markiere ich erstmal, damit nicht z.B. Rucksäcke vorgeschlagen werden, da ich mich da momentan festgelegt hab: Rucksack & Zelt - siehe 1. Beitrag Quilt - Wäre mit einer Neuanschaffung verbunden. Hab den erst vorm WHW im Mai/18 gekauft & bin zufrieden Handschuhe - sind neu, funktionieren für mich in Kombination top Kleidung - sollte egtl. passen, aber ich geb`s mal wieder frei für Anregungen Kochen - Topf & Löffel stehen fest, Coldsoaking ist nicht geplant Technik - siehe 1. Beitrag Hygiene - Deo (selbst angemischt, funktioniert für mich absolut top!) & Bronners haben sich auf dem WHW bewährt und kommen definitiv mit Kann ja nochmal alles andere „freigeben“, also die Sterne entfernen, aber die angesprochenen Dinge werden bis Februar wohl nicht durch Neuanschaffungen ersetzt. Über ein Weglassen kann natürlich immer nachgedacht werden & ihr könnt gerne auch zu den mit Sternen versehenen Dingen etwas sagen, man lernt ja nie aus
  5. Hallo zusammen! Geplant ist eine Tour Ende Februar 2019 in Portugal, ca. 14Tage, entweder der Caminho Portugês da Costa ab Porto oder (durch euch inspiriert) der Süden Portugals, Rota Vicentina - Historical Way zusammen mit dem Fishermans Trail. ---> es wird der Rota Vicentina, Historical + Fisherman`s Trail werden Angereist wird mit dem Flieger, vermutlich ausschließlich mit Handgepäck, wie ich es im Mai schon nach Schottland (WHW) gemacht hab. Hier meine aktuelle Packliste: https://lighterpack.com/r/1c30v8 Gelber Stern: soweit fest gesetzt, Erklärung weiter unten Roter Stern: überdenken.. Rucksack: Vaude Zerum 38 LW mod. - 925g Ist gesetzt, habe mir den erst frisch geholt und bin zufrieden. Rucksäcke die voll am Rücken anliegen sind für mich unterwegs ein Graus, klitschnasser Rücken im Handumdrehen. Der Vaude liegt nur am unteren Rücken und an den Schultern an, dazwischen ist alles frei. War für mich ein guter Kompromiss aus Gewicht (ja ich weiß, fürs Forum hier ist der viel zu schwer ) und „Belüftung“. Alle anderen Netzrückenrucksäcke die ich probiert hatten immer irgendetwas das nicht gepasst hat und waren dazu nochmal schwerer. Zelt: MSR FlyLite 2Pers. - 680g Werde ich definitiv mitnehmen, da ich mit meiner Freundin unterwegs bin und wir schauen wollen, ob das mit dem Zelt auf Tour für uns hinhaut. Tarp kommt zu zweit definitiv nicht in Frage, evtl. werde ich die Variante irgendwann mal für mich testen, aber momentan bleibts beim FlyLite. Die Möglichkeit in Herbergen oder sonstigen Unterkünften zu Übernachten werden wir aber wahrscheinlich eh das ein oder andere Mal wahrnehmen, sei es wetterbedingt oder für eine Dusche Kocher & Gas: wird mitgenommen bzw. vor Ort gekauft, auch wenn wohl Großteiles in Bars o.ä. gespeist wird. Technik: Die GoPro und höchstwahrscheinlich auch der Gimbal stehen soweit fest, will demnächst meine Touren festhalten und das wird zu 98% mein Setup bleiben. Um dieses extra Kilo werde ich wohl nicht drumherum kommen Wobei die Powerbank und das Ladegerät könnten noch optimiert werden, wenn der Gimbal dabei ist. Der hat nämlich nen dicken Akku verbaut der die GoPro im Betrieb läd, dann müsste ich die GoPro Akkus deutlich seltener Laden bzw. könnte dort evtl. noch einen Akku zu Hause lassen, mal schauen Würde mich über jede Art von Anregung, Tipps, Verbesserungsvorschläge, Tourhinweise oder evtl. ähnliche/bessere Touren für Ende Febr. innerhalb Europas freuen! Gruß, Wander-Gurke
  6. Hallo zusammen! Schaue seit einigen Monaten hier ab und zu mal vorbei um mir ein paar Anregungen für Touren & Ausrüstung zu holen und muss sagen, dass mir die Community hier allein schon vom stillen mitlesen sehr gefällt! Erstmal kurz etwas zu meiner Person: komme aus Niedersachen in der Nähe vom Harz (bei Göttingen / Osterode / Bad Lauterberg), bin 29 Jahre alt und habe bisher 2 längere Wanderungen auf meiner Liste: - 2016 Februar/März: Camino del Norte / Camino de la Costa an Spaniens Nordküste, von Frankreich - Irun (Grenze zw. FRA & SPA) bis Santiago de Compostela, ca. 800-900km mit Umwegen - 2018 Mai: West Highland Way von Glasgow bis Fort William - ca. 250km Man mag es kaum glauben, aber ich bin damals 2016 in Irun (ohne großartige Vorbereitung und Wissen über Fernwanderungen bzw. Ausrüstung) mit ca. 23kg auf meinem Rücken gestartet! Großer Osprey Aether 60l, viel zu viel Kleidung (fast ausschließlich aus Baumwolle), großes Kochset, 2ten kleinen Rucksack fürs Handgepäck, BW Poncho der alleine schon 1kg oder so wiegt und so weiter... für jede Eventualität Sachen & Dinge dabei gehabt - die typischen Anfängerfehler, nur in extrem schwer! Ich dachte ja man müsste auf dieses und jenes vorbereitet sein, da im Februar kaum jemand auf dem Camino an der Küste unterwegs ist und ich ja ganz alleine in der Wildnis bin Hab in den ersten Tagen schon massiv an Ausrüstung vor Ort aussortiert, einen Teil nach Deutschland zurückgeschickt & vieles in Herbergen für andere Pilger gelassen. Der Rucksack wurde im Laufe der 5 Wochen immer „leichter“ und ich bin glaube mit ca. 16kg (geschätzt) in Santiago angekommen. ---> Ein größerer Rucksack als meiner ist mir in den 5 Wochen nicht über den Weg gelaufen Erste Lektion gelernt, passend zum damaligen Lied von Silbermond das damals dauernd im Radio lief -> „Es reist sich besser mit leichtem Gepäck!“ Dieses Jahr im Mai dann die nächste Tour, West Highland Way in Schottland: Neue Ausrüstung, Anreise nur mit Handgepäck und diesmal einen der kleinsten Rucksäcke auf dem gesamten Weg Ich lag bei ca. 13kg mit Nahrung und Wasser, BW so um die 9-10kg, diesmal aber mit Zelt, Isomatte usw. -> 10kg weniger als noch in 2016…aber irgendwie immer noch ein wenig schwer Momentan bin ich weiter am Optimieren meiner Packliste - aktuell BW 6,5kg (inkl. Zelt) - im Februar 2019 steht Portugal auf dem Plan, Caminho Portugês da Costa ab Porto oder (durch euch inspiriert) der Süden Portugals, Rota Vicentina -Historical Way zusammen mit dem Fishermans Trail. Werde hier noch ein Thema dazu eröffnen und freu mich auf weitere Anregungen, Tipps und Optimierung durch euch! Gruß, Wander-Gurke
×
×
  • Neu erstellen...