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Ultraleicht Trekking

phoeloepp

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Alle erstellten Inhalte von phoeloepp

  1. Cool, danke für deine Erfahrung! Das praktische ist, wenn es zu warm sein sollte, (ich brauche es aber meist auch etwas wärmer), dann bin ich mit 2 Säcken flexibeler, als nur mit einem. Im April können Nachts die Temperaturen in den Highlands durchaus ein paar Grad unter null rutschen, gerade wenn man in etwas höherer Lage zeltet.
  2. Nach meiner Recherche kann es durchaus sein, dass man Pech hat, und die kleinen Geschäfte gerade keine passenden Kartuschen führen. Den Abstecher nach Ullapool möchte ich gern vermeiden. Ich möchte so wenig wie möglich durch bevölkerte Zonen kommen auf der Tour. Aber ich werde kurz vor der Abfahrt nochmal schauen, vielleicht kann ich mich mit einem Geschäft in Verbindung setzen und sie bitten, mir eine Kartusche zurückzulegen. Ja, 5kg sind auch die Maximalgrenze. Ich stelle mir was zusammen, und schau dann wieviel es am Ende ist. Die Nalgene hat auch den Vorteil, dass sie stabiler ist, und nicht so schnell kaputt geht, wenn sie runterfällt Ja, das mit der Regenhose ist ein Punkt. Ich werde zur Abhilfe die FJ Hose knieabwärts stark einwachsen, um möglichst viel wasserresistenz zu erreichen. Zusätzlich mit langer Unterhose und Gamaschen hoffe ausreichend Wärmeschutz zu haben. Knieaufwärts habe ich bereits die Erfahrung gemacht, dass der Rock mich gut trocken hält. Bezüglich des Qulits habe ich eben in einem Anderen Kommentar schon mal weiterführende Links gepostet. Die Feuchtigkeit kommt aus dem eigenen Körper, und kann sich je nach Temperatur als Kondensat im und auf dem Schlafsack ansammeln. Durch ein Bivy kann der Kondensationspunkt, wenn der Wasserdampf flüssig wird, an der Innenseite des Bivys liegen, und somit auch den Schlafsack nass machen. Bei einem Quilt liegt der Kondensationspunkt in der Isolationsschicht, und wird dort "gespeichert" und gelangt nicht ohne weiteres an den Daunensack. Für kurze Touren ist das nicht so ein Problem, bei längeren Touren, kann es die Isolation der Daune schon signifikant beeinflussen. Powerbank für Handy, welches ich gelegentlich zur Navigation gebrauche. Ich möchte, wenn möglich auf eine Aufladung zwischendurch verzichten, um möglichst jede Nacht unter freiem Himmel zu schlafen. Ich wasche mich gern, auch unterwegs beim Wandern, und danach trockene ich mich auch gerne ab. dafür das Handtuch Gerade auch bei kühlen Temperaturen. Ich habe schon kleinere, leichtere Handtücher ausprobiert, die waren aber leider nicht in der Lage meinen Körper vollständig zu trocknen. Es sind 60ml Seife (die Flasche wiegt 15g ;)), und die brauche ich zum Waschen, und gelegentlich zum Topf reinigen. Ja, vielleicht kann ich die Ajonadosis noch reduzieren Perso hab ich keinen, ohne Schlüssel komm ich nicht mehr nach Hause ist tatsächlich schwer, da was bei mir zu organisieren. Gerade weil ich auch nicht vorher genau weiß, wann ich zurück komme. Aber vielleicht lässt sich doch was einrichten.... Ja, ich freue mich auch sehr auf ihn. Ob demnächst oder etwas später
  3. Ich bin relativ sicher, dass ich die Kleidungsstücke als worn weight angegeben hab, in über 90% der Fälle tragen würde (würde ich im April auf den CWT). Ein Buff ist für den Hals, der andere für den Kopf. Ja, wenn man liner-socks verwendet, hat man insgesamt ein paar socken mehr dabei. Ja, Gamaschen. Finde ich sehr praktisch. Das Handschuhsystem ist m.E. gut durchdacht, hab ich mir von Cam "Swami" Honan geklaut, von thehikinglife https://www.thehikinglife.com/2017/06/tips-for-hiking-in-cold-and-wet-weather/ Den Qulit habe ich aus erster Line nicht als Wärmequelle dabei, sondern als Kondensationsschutz für den Daunensack. Daher würden mir auch die Wärmeklamotten nicht weiterhelfen. Für die Kondensationsproblematik, kannst du auch gern hier mal nachlesen: https://backpackinglight.com/forums/topic/101595/ oder hier: https://backpackinglight.com/lightweight-backpacking-gear-for-cold-winter-temperatures-two-layer-systems-vapor-barriers-and-really-puffy-stuff/ gilt auch für Temperaturen um den Gefrierpunkt.
  4. Das kommt ganz auf die Argumente an Aber häufig ist es ja auch eine Fage der individuellen Präferenz. Thermometer: Hab ich gern dabei, damit ich einschätzen kann, welche Ausrüstung in welcher Temperatur für mich funktioniert. Sitzkisssen finde ich wirklich nötig, um in Pausen keinen nassen, kühlen Hintern zu bekommen. Jacke über den Schlafsack würde für mich wohl nicht funktionieren, da ich mich viel Bewege im Schlaf, und sie nach kurzer Zeit neben, statt auf dem Schlafsack liegen würde. Neoprensocken und Sealskinz sind keine Doppelung, da erstere mit Grip ausgestattet sind, und sich somit für Flussdurchquerungen eingnen, aber auf Grund des Schnitts nicht innerhalb von Schuhen tragen lassen ohne schlimme Blasen etc. zu bekommen. Ich möchte die Batterie von meinem Smartphone gerne schonen, da ich es zur Navigation mit einsetze, und wenn möglich einen Zwischenstopp in einer Unterkunft zur Aufladung des Telefones und der Powerbank vermeiden möchte. Die Verpflegungsvorräte habe ich in der Liste unter Kulinarik mit angeführt. Und Wasserfilter, ja für mich auch in Schottland. Safety first. Und ja, Covid 19 wird den Zeitpunkt meiner Reise und damit die Aufstellung meiner Packliste wohl nochmal umkrempeln
  5. Für die Interessierten: Ich habe in einem neuen Thema nun doch einmal meine gesamte Packliste veröffentlicht
  6. Liebes Forum, Nun habe ich mich doch einmal bemüht meine Packliste für den Cape Wrath Trail im April bei Lighterpacks einzutragen: https://lighterpack.com/r/n3fpo8 Vielleicht dient sie dem/der ein oder Anderen als Inspirationsquelle oder als schlechtes Beispiel Mit 7,7kg Basisgewicht ist sie leicht, aber nicht ultraleicht. Ich habe mich bewusst für etwas mehr Gewicht entschieden, da ein leichter Rucksack nicht das einzigste Bedürfnis ist, welches ich auf dieser Reise erfüllen möchte. Es ist ein Kompromiss, eine Balance aus Gewicht und Komfort. Und bevor ich von den gewichtsambitionierteren Forenmitgliedern zerlegt werde, möchte ich einzelen Gegenständen eine kurze Erklärung anfügen (in der Reihenfolge der Packliste) - Sawyer Squeeze: Ich bin vom Mini auf die original Variante umgestiegen, nachdem mich die wesentlich geringere Durchflussrate in den Wahnsinn getrieben hat. Der Pouch kommt mit zum filtern und als Wasserreservoir zusätzlich zu meiner Nalgene. - Nalgene Bottle: Ja, ich könnte 50g einspaaren und eine PET-Flasche mitnehmen. Aber ich versuche nachhaltig zu leben, habe diese Flasche schon seit vielen Jahren, und werde sie hoffentlich auch noch einige weiter nutzen. Mit einer PET-Flasche wäre dies nicht möglich. - Ich rechne damit ca. 20 Tage unterwegs zu sein. Dafür sind mir zwei 230g Gaskartuschen ausreichend. Vorteil von zwei kleinen Gaskartuschen anstatt einer großen: Geringere Standhöhe des Topfes (gerade im Zelt nicht unerheblich) und besseres Abschätzen des Verbrauchs. - Altra Lone Peak Mid Mesh: Trailrunner mit Knöchelunterstützung. Nicht die RSM-Variante, ist in Eurpa etwas schwer zu bekommen. Die werkseigenen Einlagen sind nicht besonders hochwertig, deshalb habe ich sie ersetzt. - Socken: Ich wechsele nach Möglichkeit Liner- und Hauptsocken alle 2 Tage um sie zu waschen. - Rab Borealis: Offiziell eine Softshell, die ich als Windshirt verwende. Ich bin geräuschempfindlich, und versuche so wenig raschelnde Kleidung an mir zu haben wie möglich. Sie ist strechig, schränkt also keine Bewegungen ein, und hat ein gutes Verhältnis von Atmungsaktivität und Windschutz (CFM 11,7, vgl. Patagonia Houdini CFM 10). Dafür nehme ich etwas Mehrgewicht in Kauf, was ich in 99% der Zeit direkt am Körper trage. - Ortovox Weste: Möglicher Weise überflüssig, aber ich möchte ein Wärmebackup haben, für das zu erwartende nass-kalte Wetter. Richtung 5 Grad wird mir mit R1 und Borealis auch bei Aktivität etwas kühl. Den Micro Puff spare ich mir für Pausen und den Campaufenthalt auf. Die Weste ist feuchtigkeitsleitend- und resistent genug um sie als midlayer zu tragen. Ein Hoch auf Wolle! - Regenrock: Für mich wesentlich angenehmer zu tragen als eine Regenhose, leichter an- und abzulegen und luftiger. Ich habe einen Druckknopf am unteren Rockende angebracht, um ihn auch bei Wind in Form halten zu können. - Neoprensocken: Je nach Außentemperatur, Gewässerfrequenz und Nässegrad meiner Schuhe/Socken/Füße werde ich sie für Flussdurchquerungen nutzen oder meine Trailrunner anbehalten. Zusätzlich dienen sie als Campschuhe für den schnellen Toilettengang. - Sealskinz: da bin ich selbst nicht 100% im Reinen mit, aber werde sie wohl als Wärmebackup für kalte Füße mitnehmen. Die Lone-Peaks bieten nicht viel Wärme von oben. - Trekkertent: Wie auch im Forum diskutiert schwankte ich zwischen diesem und dem Tarptent Aeon Li, werde wohl aber auf Grund des nass-windigen Wetters, das Saor mitnehmen. - Exped Matte: Ja, die ist ein bisschen schwer. Ich habe mit einer Uberlite experimentiert, bin aber auf Grund der im Vergleich zu Exped wesentlich schlechteren Luftbefüllungs- und Ablass Optionen schnell wieder zu Exped gewechselt. Ich habe auch eine Airmat HL von Exped, die ist mir mit einem R-Value von 1.7 (nach aktualisiertem Stand) zu kalt für die Tour, und das Geld für eine weitere Matte auszugeben, die 100g leichter ist, mag ich nicht. Und ich brauche um gut zu schlafen eine Matte in Körperlänge, und breit genug um mich darauf rumrollen zu können, ich bin ein sehr aktiver Schläfer. - Schlafsäcke: Einen Schlafsack und einen Quilt mitzunehmen, wird wohl bei einigen großes Entsetzen auslösen. Es ist für mich das System was am besten auf einer langen Tour funktioniert, bei der ein einzelner Daunenschlafsack größerer Feuchtigkeit ausgesetzt ist, und durch fehlende Trockenmöglichkeiten langsam sein Isolationsvermögen einbußen würde. Der äußere Kufa-Quillt dient aus nässeunempfindliches Schutzschild für den Daunensack, in und auf dem sich die Kondensation sammel kann, ohne, dass der Daunensack darunter leidet. Zusätzlich wird natürlich das Isolationsvermögen gesteigert, und mit dieser Kombination kann ich ohne Probleme auch in die Minus-Bereiche hineinkommen, wo mir der SummerLite allein zu kalt wäre. Ich habe nach mehrfachem Ausprobieren festgestellt, dass ich einen kompletten Sack brauche, mit Kapuze, und mir das Isolationsvermögen eines Quilts nicht aussreicht. Ein reiner Kufa-Sack mit ähnlichem Isolationsvermögen wäre ebenso so schwer, wenn nicht schwer, und so habe ich größere Flexibilität. - Flex Capacitor: In diesen Rucksack habe ich mich verliebt. Er trägt sich äußerst komfortabel, auch mit schweren Lasten Richtung 20kg (nicht, dass man das zu häufig brauchen würde), aber auch 12kg trage ich lieber auf den Hüften als auf den Schultern. Das Verschlussystem hat sich trotz ursprünglicher Skepsis als sehr praktisch bewährt, weniger fummelig als ein Rolltop, auch mit nur einer Hand zu bedienen. Die fehlende Außentasche kompensiere ich mit einer Exped Flasch Pack Pocket, die sich einfach an dem Rucksack befästigen lässt. Wenn ich sie für eine Tout nicht brauche kommt sie ab, oder zwischendurch kann sie auch als Einkaufsbeutel dienen. - Packsäcke: Ich habe meine Sachen aus Praktikabilitäts- und Organisationsgründen lieber in mehreren wasserdichten Packsäcken verstaut, als in einem großen Linersack. Dafür nehme ich ein paar mehr Gramm in Kauf. - MP3 Plyer: wichtig für die An- und Abreise mit dem Bus (über 30h unterwegs) und für Hörbücher zum Einschlafen. - Voltcraft KT-1 Thermometer: Wer ein kleines, leichtes, präzises Thermometer sucht, hier ist es (gibt es bei Conrad). - Monokular: Der einzige Luxusgegenstand , für Tierbeobachtungen und Details in der Ferne. - Sitzkissen: Betrachte ich nicht als Luxus, sondern als Muss! Das wären meine 2 Cent. Ich freue mich über Fragen und Anmerkungen, ansonsten auf bald im Wald!
  7. Tarptent wird wohl im April ein Update vom Aeon herausbringen, laut Auskunft von Henry Shire, gibt es Änderungen am Verschluss- und Lüftungssystem der Apsis: “The coming update wont be here until later April and then we’ll have full photos and specs. I can tell you that the vestibule venting and closure is better on the update.” https://backpackinglight.com/forums/topic/tt-aeon-li-update-coming-april-2020/
  8. Gut zu wissen. Ich hab das Saor auf jeden Fall auch als Winterzelt, für gefrorene Böden und Schneedecken. Aber ja, momentan hab ich die Tendenz das Saor mitzunehmen.
  9. Bei dem wüsste ich auf jeden Fall, welches Zelt ich mitnehmen würde!
  10. Alles klar, danke. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Zur Not kaufe ich mir ein Ultralight Packraft und paddel über den Kanal
  11. Ja, gute Idee. Gedacht war es als Winter/Schlecht-Wetter-Zelt, wenn mir das Aeon zu luftig ist. Also vielleicht für eine Reise nach Schottland im April?
  12. Ah ja, davon wäre ich tatsächlich ausgegangen. Neben dem solid inner, hat es auch ein stärkers DCF Gewebe.
  13. Danke, Roli. Ich hatte erwähnt, dass es sich um die schwerere Version mit Innenstoff handelt, damit meinte ich die solid Variante Ja, die Frage ist ob leichter immer besser ist.
  14. Gewicht ist nicht alles beim Wandern, vor Allem in Schottland im Aprill . Ich habe ein paar kleine Luxusgegenstände dabei, aber weiß aus Erfahrung, das 7-8kg Gepäck + Essen (in diesem Falle max.5kg Verpflegung) komfortabel für mich zu tragen sind. Also ich bin mir außer der Behausung meiner Packliste recht sicher, sodass ich die Zeit der Forenmitglieder damit nicht unnötig in Anspruch nehmen möchte
  15. Danke Dingo. Ja, vom Handling wäre das Saor sicher einfacher. Dann hätte ich halt nur 500g mehr und keinen Pole dabei Oh nein, ich hoffe das Beste. Das Gute ist, dass ich mit dem Bus fahre, und relativ kurzfristig noch Tickets kaufen kann..
  16. Ja, da hast du wohl Recht. Dann würde für das Saor sprechen, dass es 10 Abspannpunkte hat, im Vergleich zu 7 beim Aeon. Bei meinen bisherigen Touren mit dem Aeon hatte ich immer Kondensat im Zelt, auch bei Wind. Gänzlich würde es mir wohl leider auch in Schottland nicht erspart bleiben...
  17. Liebes Forum, Ich gedenke mich im kommenden April auf den Cape Wrath Trail zu begeben, sofern wegen der Virenverbreitungsgefahr innereuropäische Reisen in den nächsten Wochen nicht komplett unterbunden werden Meine Ausrüstung habe ich soweit zusammen, einzig die Wahl der Behausung bereitet mir noch ein wenig Kopfzerbrechen. In meinem Besitz befinden sich sowohl das Aeon Li von Tarptent, als auch die DCF Version des Trekkertens Saor. Ersteres habe ich schon bei einigen Touren benutzt, für letzteres wäre es die erste größere Unternehmung. Aufgrund der in Schottland vorherrschenden Witterung habe ich ursprünglich intendiert das Saor mitzunehmen, da es als ein doppelwandiges, freistehendes Zelt mehr Schlecht-Wetter-Beständigkeit verspricht (ich besitze die schwerere Version mit solid inner). Nun beschleichen mich Zweifel, ob ich die Reise eventuell auch dem Aeon zutrauen könnte. Dafür sprechen für mich im Wesentlichen 2 Vorteile: Reduktion des Basisgewichts um 500g und die Mitnahme eines Trekkingpoles, der sich besonders bei den Flussdurchquerungen als nützlich erweisen könnte. Für gewöhnlich laufe ich ohne Trekkingpole, hätte ihn also nur für das Aeon und die ein oder andere Situation dabei, wo ein drittes Standbein von Nutzen ist. Packe ich das Saor ein, bleibt der Pole aus Gewichtsgründen zu Hause. Dagen spricht wie gesagt die weniger gute Wetterbständigkeit des Aeons, vor Allem Kondensation im Zelt, die aus Erfahrung auch gern mal in Berührung mit dem Schlafsack kommt. Wind kann das Aaeon schon einiges ab, ob es aber auch für ein Schottischen Aprilsturm reicht, bin ich mir nicht sicher. Das Aeon wiegt mit den Heringen meiner Wahl 520g. Plus 230g Trekking Pole sind wir bei 750g. Das Saor wiegt mit Heringen 1250g. Mein Basisgewicht liegt mit Saor bei 7,6 kg. Das kann ich ohne Probleme händeln. 7,1 kg mit dem Aeon würden natürlich auch nicht schaden Was also packe ich ein? Falls jemand seine Einschätzung dazu abgeben möchte, würde ich mich sehr freuen. Als stiller Mitleser bin ich seit längerem ein Freund des Forums, und gehe nun erstmalig den Schritt der aktiven Beteiligung Vielen Dank und Happy Trails!
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