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Ultraleicht Trekking

phoeloepp

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Alle erstellten Inhalte von phoeloepp

  1. @Zippi hast du das Kissen ohne Bezug auch schonmal gewogen? :)
  2. OT: Fairer wäre ein Vergleich zur Exped Ultra 5R Mummy, da auch die Matte von Decathlon zugeschnitten ist, und nicht klassisch rechteckig. Da würde die Exped mit 555g in LW deutlich leichter sein.
  3. Ich hab mir auch ein Paar Camp- bzw. Hütten- bzw. Badeschuhe gebaut, die ich auch mal für einen kleinen Abendspaziergang o.Ä. verwenden kann. Dafür waren mir die Konstrukutionen aus Schaumstoff nicht langlebig und stabil genug. Ich hab mir eine 4mm Vibram Sohlenplatte bei Extremtextil gekauft, diese zugeschnitten und mit Löchern und Schlitzen versehen. Ich habe mich im Zehenbereich für Gurtband, anstelle von weiteren Schnüren entschieden, dass ich sie für ganz kurze Strecken auch ohne Schnüring als Slippers anziehen kann. Damit komme ich auf 50g das Stück, womit ich bei der Obergrenze was das angestrebte Gewicht angeht lande, aber auch bei einem sehr guten Tragekomfort. Ich habe breite Füße, Schuhgröße 44/45.
  4. ich kann weather underground empfehlen, da kann mensch lokale wetterstationen auswählen und die Prognosen waren bei mir immer recht zuverlässig. Die zu erwartende Niederschlagsmenge wird auch detailiert dargestellt. Beste Grüße!
  5. Und zu den Alternativen: Wenn Geld keine Rolle spielt, ist vielleicht der Djedi DCF-eVent Dome von Locus Gear interessant. Ryan Jordan von backpackinglight hat den in Benutzung und scheint recht zufreiden zu sein....
  6. und ja, ich hab so eins. Bin sehr zufrieden damit, präzise Angaben zu Maßen und Gewichten kann ich dir leider nicht machen. Inkl. Packsack wiegt meins 1150g. edit: auf der Website von Trekkertent sind doch die Maße aufgeführt.
  7. Ich hab die Frage an den ÜLA Support gestellt, hier die Antwort: "Hi Philipp, great question and the current version of the CDT comes with that style of spacer mesh pass through hipbelt system. We updated the CDT(and Photon) to have these about 4 months ago"
  8. Ich hänge mich mal hier dran mit einer Frage zu dem Rucksack: Auf den Bildern von der ÜLA hompage sieht man im unteren Rückenbereich ein mesh panel. Auch bei der Grafikansicht über den custum creator ist es zu sehen. Aber auf allen anderen Bildern und Videos die ich zu dem Rucksack finden kann fehlt es. Ist das Mesh panel unter einer Stofflage versteckt? Zeigt das Foto irgendeine Vorverkaufsversion mit Abweichungen? Ich mag es nicht wenn der untere Rücken so schwitzig wird, deswegen würde ich mich über die Existenz von mesh an dieseer Stelle freuen. Aber die meisten Bilder sprechen dagegen... Kann jemand etwas dazu sagen? Vielen Dank!
  9. Für mich funktioniert sie sehr gut, schlappert nicht doll rum, und bietet die Möglichkeit nasse Sachen und Kleinkrams außerhalb des Rucksacks zu lagern. Hab nur ein älteres Foto gefunden, wo meine Liebste den Rucksack mit der FlashPackPocket auf hat.
  10. Hallöchen, Nachdem meine 2020 geplante Begehung des CWT wegen Covid ausgefallen war, bin ich endlich in diesem Jahr dazugekommen, sie nachzuholen. Meine Packliste hat sich auch nochmal etwas verändert, und ich wollte gerne meine damit gemachten Erfahrungen teilen. Kurz zu den erlebten Bedigungen: Ich bin den Weg in 16 Tagen, vom 13.-28.04.23 gelaufen, und hatte ziemliches Glück mit dem Wetter. Die erste Woche fast nur Sonnenschein, mit Temperaturen um die 20°C, danach folgte eine Abkühlung, es gab Schnellfall und Nächte unter 0°C, aber immer noch recht wenig Niederschlag. Lediglich zwei Tage waren von früh bis Abends komplett verregnet, was ich für Schottland einen recht guten Schnitt finde Grundsätzlich war ich mit meiner Ausrüstung sehr zufrieden, und ich würde fast alles genau so nochmal mitnehmen. Besonders überzeugt war ich von meiner Fußbekleidung, sprichen Socken, Gaiters und Schuhe. Ich hatte keine einzige Blaße, wenn die Füße nach einer Flußdurchquerung kurz kalt waren, sind sie in den Sealskinz schnell wieder warm geworden. Die Gaiters haben den Schlamm aus meinem Schuh ferngehalten, wenn ich über den Knöchel im Morast eingesunken bin. Jeden Abend habe ich meine Füße mit Sheabutter eingebrieben, und sie haben es mir gedankt. Ebenso mit meinem Zelt war ich sehr zu frieden, durch die freistehende Konstruktion konnte ich auf Felsen oder hartem Untergrund campieren, wo ich mit Heringen schlechte Karten gehabt hätte. Durch die vom allgegenwärten Sumpf mitunter recht eingeschränkte Platzwahl, hatte ich so mehr Optionen zur Auswahl. Ebenso war ich froh durch das geschlossene Innenzelt dem Wind entkommen zu können, und bei kalten Nächten einen kleinen Temperaturbonus zu haben. Last but not least, möchte ich meine Houdini Air lobpreisen, die ich, wenn es nicht stark geregnet hat, fast immer getragen habe, die mich sowohl vor Wind als auch Sonne geschützt hat, und auch bei starken Anstiegen nicht zu Überhitzung geführt hat. Zu meinem großen Bedauern habe ich sie durch Leichtsinn am vorletzten Tag verloren, und wie ich jetzt feststellen muss, ist sie gar nicht mehr verfügbar :O Ich hoffe sehr Patagonia produziert nochmal welche... Ein einziges Kleidungsstück was ich evtl. ergänzen oder austauschen würde ist mein Regenrock. Solang der Wind nicht zu sehr geblasen hat war alles gut, und ich habe mich über das einfache An- und Ablegen, sowie die Luftigkeit des Rockes gefreut. Auf einem Pass im Schneeregen-Sturm, kam er dann aber an seine Grenzen, und hat mich noch als Hotpant knapp unter dem Schritt trocken gehalten, darunter dann aber nicht mehr. Da ich meistens gutes Wetter hatte, waren die 2 Situationen wo ich mir etwas mehr Beinschutz gewünscht hätte, leicht zu verschmerzen. Für zukünftige Touren in exponiertem Gelände mit hoher NIederschlagswarscheinlichkeit, überlege ich aber entweder eine Kombo aus Regenrock und Rainchaps, oder aber doch eine Regenhose einzupacken. Die meisten Änderungen würde ich im Berreich Kulinarik vornehmen. Kurze Info dazu: Ich habe mir die Mahlzeiten vorher zu Hause selbst zusammengestellt (Stichwort: Dehydrator), und für jeden Tag abgepackt. Dann habe ich drei Versorgungspakete gepackt, die ich von Fort William aus an den Craftstore in Shielbridge, das Postoffice in Kinlochewe und die Explorers Lodge in Inchnadamph geschickt habe. Ich hatte mit ca. 830g Nahrung pro Tag kalkuliert, und ich denke mit 700g würde ich auch auskommen. Häufig hatte ich etwas von meinem Trailmix übrig, oder ich habe eine Essensportion schlicht nicht geschafft. Da würde ich also in Zukunft etwas weniger einplanen. Ebenso hätte mir eine einzige 230g Gaskartusche für den Weg gerreicht, für einmal heißes (nicht kochendes Wasser) am Morgen, und einmal kochendes Wasser am Abend. In den Bothies stehen auch meistens gebrauchte Kartuschen, an denen mensch sich bedienen kann. Ausrüstungsgegenstände die ich nicht benutzt habe waren der Zündstahl, der Kompass, das Insektenschutznetz, und die Medikamente/Pflaster. Alles davon würde ich aber wieder einpacken. Es gab lediglich einen Gegenstand, den ich vermisst habe, und den ich beim nächsten Mal zusätzlich einpacken würde, und das wären leichte Campschuhe. In den 4 Nächten in denen ich in Bothys geschlafen habe, wäre es toll gewesen nicht in meinen Daunenschuhen oder barfuß herumlaufen zu müssen. Für die Daunenschuhe ist es doch meist zu dreckig, barfuß ist es kalt, und die Wander-Schlammschuhe sollte man im Vorraum stehen lassen, um nicht den ganzen Boden dreckig zu machen. Und auch für den Campaufenhalt am Zelt, wäre es schön eine Alternative für die Füße zu haben, und ihnen eine Außzeit von den Wanderschuhen zu gönnen. Das wird auf jeden Fall mein nächstes Myog-Projekt. Da gibt es hier im Forum, ja schon einige tolle Ideen Soweit zu meinen Erfahrungen, ich wünsche jeder*m die/der den Trail geht einen wohlgesonnen Himmel, es gibt so viele tolle Ausblicke, die die nassen Füße vergessen machen, so fern man sie sehen und genießen kann, und nicht nur in der Nebelsuppe badet
  11. Bei Camp4 in Berlin gibt es einige Modelle.
  12. Das könnte man sicher versuchen, allerdings könnte es dadurch etwas fummliger werden, bin mir nicht sicher wie gut das Blech dann in Form bleibt und durch die Spannung die Heringe dann vielleicht rausdrückt...
  13. Ich denke, dass da der ausreichende Abstand nach unten wichtiger ist als zwischen Topf und Windschutz. Der Windschutz ist lang genug, dass ich ihn auch etwas weiter einstellen könnte, aber dann hat der Wind auch wieder mehr Angriffsfläche. Nach einem ersten Test, war die Kartusche nicht mal ansatzweise warm (zugegeben, der war nicht sehr lang). Was ich sowieso überlegt hatte, war den unteren Rand nochmal um ca.5mm zu kürzen, um etwas mehr Abstand zu gewinnen und Gewicht zusparen. Denke, spätestens dann muss ich mir keine Sorgen mehr machen...
  14. Ja, ich rechne auch nicht wirklich damit die Heringe als solche zu gebrauchen. Für 6g insgesamt kann man sie aber auch also OneUse mitnehmen finde ich
  15. Ich habe mich selbst einmal inspirieren lassen und einen Windschutz für meinen EOE Lithium Kocher gebaut. Dazu habe ich mir den 14g Toaks Titanfolien-Windschutz bestellt, und Titanium Toth Pegs von Nordisk a 2g das Stück (gibts nur im 6er Pack). Dann habe ich mir den Windschutz für meinen Vargo 700 Bot zurecht geschnitten und mit dem Locher ein paar passende Löcher zum Durchstecken rein gestanzt. Leider habe ich mich bei zwei Löchern vermessen, so dass ich sie doppelt stanzen musste, aber das tut nur der Optik ein wenig Abbruch, nicht der Funktionalität (so hoffe ich). Zwar wäre es auch möglich gewesen die vorgestanzten Löcher zu nutzen, aber ich fürchtete, es wäre doch ein wenig zu luftig gewesen, so viele Löcher neben einander auf Höhe der Kocherflamme zu haben. Unten hingegen stören sie nicht, und begünstigen noch ein wenig die Sauerstoffzuvor zum Kocher. Der Kocher selbst verfügt auf jedem seiner Aufklappbeinchen über eine Öffnung, wo man die Heringe wunderbar durchschieben kann. Zusammengehalten wird der Titanstreifen von einer Büroklammer, welche das Gesamtgewicht des Windschutzes auf 10g bringt. Damit bin ich recht zufrieden und hoffe, dass der Windschutz die Brennstoffeffizienz von meinem Köcherchen einiges steigern wird. Die Pegs kann ich als DualUse auch noch als Er- oder Zusatzheringe nutzen (für den Normalgebrauch sind sie mir zu zart). Wenn ich irgendwann mal die Zeit finde, mache ich einen Vergleichstest zu meiner PocketRocketDeluxe ohne Windschutz. Dann stünden sich ein windanfälliger 44g Kocher + 10g Windschutz und ein weniger windanfälliger 82g Kocher gegenüber. TBC
  16. PS: Und so ein Windschutz scheint auch bei windstabileren Kochern wie der PocketRocketDeluxe eine signifikante Gasersparnis zu bewirken, laut deren durchgeführter Tests: https://www.flatcatgear.com/ocelet/ocelot-windscreens/
  17. flatcatgear aus den USA haben einen windschutz für gaskocher entwickelt. Sieht ganz spannend aus und gibt vielleicht Inspiration für ein MYOG-Projekt https://www.flatcatgear.com/product-category/ocelot/ wenn mensch das aus Titan nachbaut, kann man bestimmt auch noch ein paar Gramm sparen...
  18. ich habe einen Atom+ aus Robic 210 und mit loadliftern (auf die ich auch nicht verzichten wollen würde, bringt mir den rucksack nochmal ein ganzes stück näher), y-straps, Hüftgurttaschen und ohne Brusttaschen. Kommt bei mir auf 660g. Hab ihn auch noch nicht ausgiebigst testen können, aber soweit gefällt er mir recht gut. Eine größere Steifigkeit des Materials habe ich bisher nicht vermisst. Einzig negativ aufgefallen ist mir ein knarzen/quietschen während des Tragens, was ich noch irgendwie versuchen möchte zu reduzieren....
  19. HalliHallo, ich bin auf der Suche nach einem gebrauchtem Exemplar des oben genannten Zeltes, vielleicht gibt es ja hierjemanden der eines zu vergeben hat? Vielen Dank und beste Grüße, Philipp
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