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Ultraleicht Trekking

LukasD

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Beiträge erstellt von LukasD

  1. Servus zusammen,

    ich komme auf das Forum über meine langjährigen Radreisen. Angefangen hat alles 2012 mit dem klassischen Setup mit den schweren Ortlieb Taschen. Im Laufe des letzten Jahres bin ich auf Bikepacking Taschen umgestiegen und feilsche noch intensiver an meiner Ausrüstung. Das Forum hat mir dabei sehr geholfen, wobei ich bis jetzt nur still und leise mitgelesen habe. An MYOG habe ich mich in Form eines ersten eigenen Tarps und einem Regenrock auch schon ran gewagt. Neben dem Radeln habe ich zusätzlichh am (UL) Wandern in letzter Zeit Blut geleckt. Schauen wir mal was die Zukunft so bringt :-D

    Viele Grüße aus dem schönen Regensburg

  2. Am 6.7.2020 um 15:24 schrieb Matzo:

    Im letzten (zugegebenermaßen sehr heißen) Sommer war ich auf dem Rothaarsteig mit einem MYOG-Quilt in Apex 133 unterwegs. Im Chinamückeninnenzelt, ohne Tarp, wusste ich bis morgens nicht, was ich noch alles von mir strampeln sollte, um nicht zu schwitzen. Im Morgengrauen ging es dann halbwegs. Bin anscheinend generell eher ein Warmschläfer. Ich würde beim nächsten Selbstbau-Quilt (nach 167 und 133) dann mal 100er Apex ausprobieren und frische Nächte mit Kleidung puffern.

    Mein aktueller Gedanke für ein Sommersetup geht allerdings in Richtung Daune. Ich brauche ja eh weniger Kleidung und Ausrüstung und könnte mit einem leichten Daunenquilt weiter Platz und Gewicht reduzieren. Es regnet seltener (?) bzw. trocknet schneller.

    MYOG-Quilt in Daune ist natürlich etwas fummeliger, denke ich.

    Rothaar11a.thumb.jpg.9252d1f913aa8aaf4b8bab655f0dcda3.jpg

    Servus Matzo, kannst du mir sagen, was für einen Mesh bivy dein Kollege hinten auf dem Bild hat? Oder ist der MYOG? Vielen Dank schon mal :)

  3. @Barbarix: Servus, die Seite habe ich seit meinem Beitrag ebenfalls entdeckt. Sowie die Seite von Iron Raft (https://iron-raft.co.uk/).

    Bist du mit dem normalen Bügeleisen denn gut um die Ecken gekommen? Bis jetzt haben alle immer von solchen abgeraten. Aber Respekt wenn du mit dem großen Teil alles verschweißen konntest! Und kannst du aus deiner Erfahrung bestätigen, dass so ein Bau um die 30h dauert? Oder wie lange hast du für dein erstes Packraft gebraucht? :)

    @martinfarrent: Danke für den Hinweis. Vielleicht haben ja die von Iron Raft ncht so starke Verzögerungen wie in Amerika, wer weiß. Aber bis ich mich endgültig entschieden habe für ein DIY oder fertiges Packraft vergeht sicher noch was Zeit.

     

  4. Hallo Niko,

    Wegen den Zubehörstangen kann ich @cico nur zustimmen. Einfach mal im Internet bei den bekannten Anbietern suchen, da gibt es eine große Auswahl als Alternative zu den klassischen Trekkingstöcken. Die nehmen meist noch weniger Platz als Trekkingstöcke weg.

    Für das Stealth kann man auch extra Alu- oder Carbonstangen ordern, die wiegen zusammen fast nichts und falten sich recht klein.

    Noch zum Stealth und deiner Sorge um ausreichend Platz: Ich selbst bin 187cm groß und passe ohne Probleme in das Zelt. Innen ist es 220cm lang, also noch mit ausreichend Platz für Ausrüstung/Klamotten. Und sonst kannst du z.b. deinen Rucksack in der Apsis unterbringen, die ist 85cm lang. Ist nur die Frage, wie sehr dir ein Fronteingang zusagt. Das ist immer Geschmackssache.

    Und zum Zelt von Vaude: Ich hatte mal eine andere Version des SUL mit Fronteingang, das war sehr stabil vom Stand und auch Material her. Allerdings sind diese Zelte von Vaude wieder ein gutes Stück teurer. Um auf ein vergleichbarers Gewicht zu kommen, müsstest du schon das Lizard SUL holen von Vaude. Allerdings hat das bei weitem nicht den Platz wie die anderen vorgeschlagenen Zelte.

    Vele Grüße

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