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Ultraleicht Trekking

Tobi22

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Alle erstellten Inhalte von Tobi22

  1. Servus miteinander, Ich suche einen 40-55L Rucksack mit Frame; vorzugsweise jene im Titel genannte, gerne aber auch ähnliches (ZPacks, KS, Liteaf, ...). Über eine DM würde ich mich extrem freuen! Die Zeit drängt leider ein bisschen, weshalb ich versuche, möglichst schnell einen Rucksack zu bekommen... LG Tobi
  2. Hallo, ich wäre auf der Suche nach einem HMG Rucksack - vorzugsweise in der Größe Medium oder Large, Farbe und genaues Modell eigentlich egal sowie einem Gossamer Gear The One Zelt. Bitte bei mir per DM melden! Ich würde mich sehr darüber freuen
  3. Servus miteinander, Am Donnerstag (morgen ) startet meine Wanderung des 01ers - des Nordalpenwegs von Wien zum Bodensee. Da in den höheren Regionen Tirols und Vorarlbergs immer noch eine Menge Schnee liegt, überlege ich, ab Salzburg auf den Maximiliansweg umzusteigen. Je nachdem wie sich das Wetter und die Schneesituation also in den nächsten Tagen bzw. in den kommenden zwei Wochen ändert, würde ich mir diese weniger alpine und flachere Option im Hinterkopf behalten wollen. Nun zu meiner Frage: Hat schon jemand konkrete Erfahrungen mit diesem Weg machen können? Ich frage speziell nach Verfügbarkeit an potenziellen Schlafplätzen (Biwak), Hütten- & Versorgungsinfrastruktur, Überlaufenheit bzw. Touristenvorkommen und nach allgemeiner Einschätzung inwiefern dieser Weg auch bei "Schlechtwetter", sprich Regen etc., machbar ist. Ich würde mich sehr freuen, könnte mir jemand hier weiterhelfen! Wie gesagt, wird es noch ein bisschen dauern bis ich vor dieser Entscheidung stehen werde: Entweder ich würde von Werfen (Salzburg) nach Berchtesgaden oder von Lofer über die östlichen Chiemgauer Alpen nach Ruhpolding weiterwandern. Ansonsten, wenn Wetter & Schnee passen, würde ich natürlich den 01er einfach fortsetzen wollen. Eine kleine Zusatzfrage hätte ich noch: Der westliche Teil des Nordalpenwegs bietet sich ja überhaupt nicht zum Wildzelten an, zudem er ja in der Sommersaison restlos überlaufen und einige Hütten (vor allem an den Wochenenden) schon ausgebucht sein werden - Denkt ihr, beim Maximiliansweg würde das ein bisschen besser sein? Speziell die Möglichkeit öfters zu biwakieren und in erster Linie eher kleinere Schutzhütten, die den Namen auch noch verdienen und keine Berghotels sind, anzusteueren würde mich sehr reizen, doch kenne ich mich in diesem Teil der Alpen leider überhaupt nicht aus und könnte auch gar nicht sagen, wie die Hütten in Deutschland im Vergleich zu denen in Österreich so sind...
  4. Ist für mich auch eine spannende Überlegung/Umfrage: BT- oder Kabel-Kopfhörer? Was nutzt ihr und wieso? Die Kabel-Kopfhörer haben natürlich den riesen Vorteil, nicht geladen werden zu müssen und aufgrund nicht Vorhandenseins einer Dockingstation weniger zu wiegen. Dagegen spricht, dass das Kabel evtl nervig sein kann und die Kopfhörer auch nicht so stabil im Ohr bleiben - zumindest meiner Erfahrung nach... Ein Kompromiss für mich wären vielleicht Kabel-Kopfhörer mit diesen kleinen "Flügeln" an den Hörern, die ein Herausfallen erschweren.
  5. Würdet ihr allgemein sagen, BT Kopfhörer haben einen höheren Akkuverbrauch beim Handy als normale verkabelte? Vielleicht ließe sich mein doch recht hoher Stromverbrauch dadurch erklären... Ansonsten aber danke für alle Tipps bzgl. Akkuoptimierung und Hörbücher!
  6. Servus miteinander, Die Frage steht eigentlich eh schon im Titel: Es würde mich wirklich interessieren, welche Apps oder Möglichkeiten ihr gefunden habt, um möglichst wenig Akku beim Podcast- und Hörbuchhören zu verbrauchen. Speziell Audible ist natürlich eine super Streaming-Plattform für Hörbücher jeder Art, nur halt leider wirklich sehr akkuintensiv und frisst enorm viel Energie - besonders, wenn daneben auch noch eine GPS-Tracking-App läuft... Ist es prinzipiell besser und stromsparender, sich die Hörbücher anderswo herunterzuladen und sie dann, so wie Musik, einfach von der Standard Handy-Audio-App zu hören? Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und sich mit dem Thema schon ausgiebiger beschäftigt?
  7. Bei mir gehört das Lesen zum Abendritual, ohne dem ich gar nicht einschlafen könnte Außerdem bin ich generell ein sehr begeisterter Leser - einen ganzen Monat ohne Bücher würde ich nicht überleben Am liebsten lese ich auf Wanderschaft, Bücher von Reiseberichten oder mein All-time-favourite Buch: Der Herr der Ringe, wegen dem ich wahrscheinlich überhaupt auf den Geschmack des Weitwanderns und der Natur gekommen bin. Eine ähnliche Buchreihe, um das selbe Gefühl von Wildnis- und Wanderlust wieder zu erwecken, ist übrigens Eragon; eigentlich eher als Jugendbuch gedacht, enthält es doch eine ganze Menge Themen, die auch für ältere Leser ansprechend sein können, zudem beschreibt es eine wunderbare Sicht und Beziehung auf und mit der Natur.
  8. Da stimme ich dir voll und ganz zu! Aus diesem Grund habe ich auch die ersten drei Tage meiner Tour als etwas kürzere und leichtere geplant - egal wie viel Kraft ich an diesen auch noch haben sollte, bleibe ich trotzdem bei dem vorgegebenen Km-Ziel. Danach werde ich sehen, wie es mir geht und dementsprechend adjustieren. Ich würde mch zwar als sehr fit einstufen, doch will ich keinen verfrühten Tourabbruch durch Übermut riskieren...
  9. In Österreich ist es sicherlich sehr eingeschränkt, vor allem, weil sehr viel in Privatbesitz oder Nationalpark ist. Dennoch ist es nicht ganz so arg wie es überall heißt; in der Steiermark, in OÖ und in Salzburg kann man zum Beispiel problemlos über der Baumgrenze biwakieren, nur in den anderen Bundesländern muss man sich wegen Stealth mehr Gedanken machen. Grundsätzlich (und das ist meine persönliche Erfahrung und Meinung) sind die meisten Menschen sehr aufgeschlossen und entgegenkommend, solange man nett mit ihnen redet und die Situation erklärt. Immer wieder werden sogar Schlafplätze oder Gärten zum Shelter aufschlagen angeboten... Was die Österreicher sicher nicht mögen (Achtung: Ich bin selber stolzer Österreicher) ist, wenn die Natur beschädigt, Müll zurückgelassen, Lärm oder Feuer gemacht wird. All dies aber beachtet und sein Lager nur zum Schlafen in Rücksicht auf Natur und Wild aufgeschlagen, wird niemand ein ernstes Problem bekommen und in der Praxis sogar Sympathisanten für sein Vorhaben finden.
  10. Das habe ich mir auch schon überlegt! Fände ich wirklich cool, dauert aber noch ein bisschen In der Weile habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir ein Tablet zu holen, nur wäre das dann zwecks Navigation, Musik, ... etc. nicht sehr praktisch, weil es in keine Hüftasche passt... Meine Lighterpackliste hat sich übrigens schon recht drastisch geändert... Zum Glück durch eure guten Tipps
  11. Wird das Mesh dadurch sicher nicht zerstört und löst sich auf? Besitze einen Bergans Helium V5 40, vielleicht kennt jemand das Problem...
  12. Hallo, Hat sich schon jemand mal überlegt, z.B. für Touren in den Alpen, bei denen sowohl draußen als auch auf Hütten geschlafen wird, sich unnötiges Mehrgewicht durch Hüttenschlafsack etc. sinnvoll zu ersparen bzw. dieses durch Multi-use Gegenstände auszutauschen? Anstatt also einen seperaten Hüttenschlafsack mitzunehmen, war meine Überlegung, sich entweder einen Vapour Barrier Liner zuzulegen, der beim Biwakieren (logischerweise) als solcher genutzt wird, in der Hütte aber als Liner zum Hinein-/Darauflegen dient, oder sich z.B. ein Exped Mat Cover zu kaufen, welches dann nicht nur als Matratzenüberzug für Hütte und Biwakieren dient, sondern auch gleichzeitig ein Groundsheet erspart. Das Mat Cover von Exped wiegt 250g für die Synmat MW und kostet dabei 45 Euro... Ein Kombo aus Seidenliner und Tyvek-Unterlage käme dabei wahrscheinlich ungefähr auf das gleiche Gewicht, man müsste aber um einiges tiefer in die Tasche greifen. Mit einem VBL habe ich bislang noch keine Erfahrungen gemacht; würde aber bestimmt mehr als die beiden anderen Lösungen wiegen... Was meint ihr? Momentan tendiere ich stark dazu, mir das Mat Cover zuzulegen; in erster Linie auch deshalb, weil ich noch kein richtiges UL-Groundsheet besitze und ich das Gefühl vom direkten Liegen auf der Isomatte nicht mag... Edit: Mein Biwaksack hat bereits einen recht robusten Boden, einzig als zusätzlichen Schutz für die Isomatte fände ich das Mat Cover sinnvoll... In der Hütte würde ich mich dann einfach drauflegen, um direkten Kontakt zur Matratze zu vermeiden. Zusätzlich habe ich (selbstverständlich) eh noch einen Quilt mit...
  13. Habe das Problem, dass die unteren Kompressionsriemen bei meinem Rucksack über den Meshtaschen verlaufen... Weiß jemand wie/ob sich da etwas richten lässt? Evtl. 2 kleine Schlitze in jedes Mesh machen, um die Riemen durchfädeln zu können? Diese Schlitze müssten dann wahrscheinlich wieder vernäht werden; schafft das ein MYOG-Anfänger mit zwei linken Händen oder gäbe es vielleicht sogar jemanden in/um Wien, der mir das gegen ein Entgelt machen könnte?
  14. Tobi22

    Bivy+Mid vs. Zelt

    @MarcG Das MLD Bug Bivy verlangt dann aber auch mehr Abspannung, oder? Das Schöne an einem Biwaksack ist ja meiner Meinung nach die Flexibilität bei der Schlafplatzwahl - einzig das Mesh im Kopfbereich bedarf theoretisch einer improvisierten Abspannung durch Trekkingstock/Baum/Rucksack/... etc. Oder meinst du, dass es möglich ist, das Bug Bivy von MLD auch nur an einer Seite (am Kopf) zu fixieren und es sonst als normalen Biwaksack zu nutzen? Generelle Frage: Spannt ihr eure Bivys mit Heringen ab, wenn ihr den Mesh-Kopf-Bereich fixiert?
  15. Tobi22

    Bivy+Mid vs. Zelt

    Ist mir dann doch ein wenig zu heikel - zudem ich absolut kein Niederländisch spreche @Gibbon Der Borah Bivy sieht echt cool aus! Sau schade, dass man den gerade nirgendwo findet... Falls es wen interessiert: Der Katabatic Bivy ist von den Maßen her etwas größer und hat einfach eine andere Beschichtung als der von Borah. Das und die Tatsache, dass der Reißverschluss beim Katabatic das Mesh im Kopfteil sozusagen 'mitnimmt' und man den Kopf so im geöffneten Zustand auf dem Silnylon (?) anstatt auf dem Mesh wie beim Borah liegen hat, sind de facto die einzigen (für mich wirklich) herausstechenden Unterschiede. Für den Katabatic Bivy würde evtl. der stärkere Boden sprechen, wodurch man sich (zumindest in der Theorie) ein Footprint erspart. Weiß jemand wie es um die Kopf- bzw. die Bewegungsfreiheit im Allgemeinen bei den zwei genannten Bivys steht? Ist natürlich bei solchen Biwaksäcken immer ein Thema, doch sollen manche diesbezüglich besser als andere sein...
  16. Hallo! Wie manche von euch wahrscheinlich noch von meine letzten Threads wissen dürften, war ich lange auf der Suche nach einem für mich geeigneten Zelt und bin zu guter Letzt auf das MSR Hubba NX gestoßen. Einfach weil es mich interessiert, würde ich jetzt gerne einen Vergleich zu einem Bivy+Mid/Tarp Setup machen wollen und bin daher auf der Suche nach einem eben solchen. Sollte mich dieser (deutlich leichtere) Aufbau überzeugen, wäre ich bereit, mein Zelt zuhause bzw. für andere Touren zu lassen und mit Bivy und Mid/Tarp auf den Nordalpenweg loszuziehen. Konkret suche ich also nach Erfahrungsberichten oder Gebirgs-erprobten Setups aus atmungsaktiven Biwaksäcken, die bei Schlechtwetter durch ein Mid oder ein Tarp ergänzt werden. Ideal wäre ein Biwaksack mit großzügiger Öffnung, sodass sich bei gutem Wetter einfach mit Isomatte und Quilt daraufgelegt werden kann und einem Kopfteil aus Mesh, um sich vor Mücken und sonstigen Kriechtieren schützen zu können. Letzteres sollte sich optimalerweise (z.B. durch einen Trekkingstock) abspannen, um Abstand zum Mesh zu bekommen, oder, wenn das Mid/Tarp dazu aufgebaut wird, an dieses befestigen lassen. Mögliche Ideen wären bisher folgende: MLD Superlight, Borah Bug Bivi, Katabatic Pinon/Bristlecone. Verbinden würde ich den atmungsaktiven (bis auf eine Bodenwanne nicht wasserdichten) Biwaksack entweder mit einem GWC oder einem Tarp/Mid von MLD. Es wäre super, wenn ihr mir helfen könntet! Die Auswahl ist wirklich riesig und man verliert als Biwaks-Einsteiger schnell den Überblick Ich suche außerdem ausschließlich nach Optionen, die schnell lieferbar sind - so bieten sich z.B. besonders die Katabatic Biviy mit einem GWC an, da dieses Setup momentan bei Outdoorline zu bekommen wäre! Dankeschön
  17. Hat jemand Erfahrung mit den Katabatic Bivis machen können? Sind momentan noch von Outdoorline zu beziehen... MLD Superlight kann ich leider nirgendwo schnell zu bestellen finden...
  18. Ich würde mich an deiner Stelle mal nicht so stressen lassen... Erfahrungsgemäß werden die Corona-Maßnahmen von 90% aller Hüttenwirten maximal belächelt und nur halbherzig beachtet, zudem sich die Situation über den Sommer hinweg eh wieder bisschen beruhigen wird. Ich war in diesem, wie auch im letzten Jahr, auf keiner Hütte, die wegen Corona keine Decken rumliegen hatte. Zudem kontrolliert wirklich niemand, ob du tatsächlich einen Hüttenschlafsack oder einen 'echten' Schlafsack verwendest. Bzgl. Reservierungen habe ich folgende Erfahrung gemacht: Während ich auch schon ein bisschen als Planung für meine eigene Tour mit ein paar Hütten telefoniert habe, war ich dieses Jahr auch so schon auf der ein oder anderen Hütte unterwegs, um mir ein eigenes Bild zu machen. Im Internet (und leider auch in diesem Forum) werden allzu viele Falschmeldungen verbreitet bzw. wird regelrechte Angstmache und AV-Bashing unternommen. Kein Hüttenwirt, sofern nicht wirklich restlos ausgebucht und am Ende mit den Nerven, weil er sich tagtäglich mit unerfahrenen vorlauten Touristen herumschlagen muss, wird dir einen Schlafplatz verweigern; ganz egal, was die Corona-Maßnahmen besagen! Außerdem gilt jene Vorreservierungsfrist bis 18 Uhr am Vortag deiner geplanten Unterkunft, was in der Regel mehr als genug Flexibilität für eine spontane Routenplanung zulassen sollte. Du kannsr es einfach so handhaben wie ich: Ich wandere mit leichter Schlafausrüstung (Zelt, Isomatte, ... etc.) und versuche mein Glück durch spontanes Vorreservieren am Vortag (Anrufen; diese ganzen Online-Reservierungsseiten zeigen nicht die komplette Kapazität der Hütten an, zudem ich am Berg eh kein Internet habe bzw. haben will) oder durch das gezielte Anpeilen eher kleinerer Hütten, die den Namen "Schutzhütten" auch wirklich verdienen und keine großen Berghotels sind. Sollte mich wirklich jemand mal abweisen oder ich einfach Lust darauf habe, draußen zu schlafen (z.B. wenn es meine Routenplanung auch nicht anders erlaubt, weil sich keine Hütten bei Km xy befinden), dann kann ich immer noch mein Zelt aufschlagen (selbstverständlich unter der gewohnten Prämisse: spät bzw. im Dunkeln kommen, früh bzw. bei erstem Licht gehen, keine Taschenlampe/Feuer, ... etc,.). Außerdem bietet sich dadurch die Möglichkeit an, die Hüttenwirte - sofern freundlich gesinnt - zu fragen, ob man seine Schlafsachen (von Zelt muss erstmal keine Rede sein) vor der Hütte aufstellen darf, wenn es einmal wirklich keinen Platz geben sollte.
  19. Hat jemand gute Erfahrungen mit der Exped Flash Pocket machen können bzw. kennt jemand eine gute (bessere?) Alternative?
  20. Ja das mag sein, nur ist mir das Risiko momentan bisschen zu hoch, zudem ich ja auch meine richtige Größe nicht kenne. Ich habe mir jetzt einmal den Bergans Helium V5 40 bestellt; er soll auch schon bis Samstag da sein. Sollte er mir nicht passen, kann ich ihn immer noch schnell zurückschicken und habe noch ausreichend Zeit, mir einen anderen zu suchen. Danke auf jeden Fall für eure Hilfe; ich berichte dann, wie er mir gefällt!
  21. Der Begans gefällt mir genauso gut wie der Osprey, vielleicht sogar ein bisschen besser wegen des Kontaktrückens und des noch geringeren Gewichts bei einem dennoch robusteren Material. Den HMG Windrider werde ich wohl aktuell nicht so schnell in die Finger bekommen; zudem wäre mir Zoll etc. aktuell etwas zu teuer bzw. würde ich warten wollen bis wieder mehr Größen verfügbar sind, um einen Vergleich herstellen zu können, welche ich benötige. Beim Bergans Helium V5 gäbe es ja die 40L und 55L Variante... 40 sind mir wahrscheinlich definitv zu wenig, 55 aber wahrscheinlich ein bisschen zu viel. Meint ihr, er lässt sich gut genug komprimieren, um ihn ca. auf 45-50L zu bekommen? Eigentlich wären die 55L ja auch optimal für längere Touren.... Lässt er sich denn genauso komfortabel tragen wie der Osprey Exos? Den Exos 48 konnte ich übrigens (leider) in keinem Shop in meiner Nähe finden, zumindest laut Internet-Verfügbarkeitsanfrage. Ich müsste ihn also bestellen, weiß aber wieder nicht, welche Größe ich benötigen würde (S oder M wären noch verfügbar) - dieser Punkt ginge also wieder an den Bergans mit einstellbarer Rückenlänge. Ich bin übrigens 176cm groß und recht dünn; vielleicht kennt sich wer mit den Osprey-Größenangaben aus? Wie verhält sich außerdem der Bau der Hüftflossen beim Bergans und Osprey? Auf Bildern im Netz konnte ich nicht wirkloch erkennen, wie flexibel/steif dieser ist. Prinzipiell bin ich ja stark für einen möglichst leichten dünnen.... Wie immer, danke für all die netten Antworten bisher Edit: Was gäbe es eigentlich zu den ÜLA Rucksäcken zu sagen? In manchen Threads habe ich gelesen, die wären sich recht einig? Außerdem bin ich über den Vaude Zerum 48 gestolpert... Gibt es jemanden, der mit dem Erfahrung hat sammeln können?
  22. Wow, da bin ich kurz weg und habe schon 10 neue Antworten! Vielen Dank Den Osprey Exos sollte ich tatsächlich in irgendeinem lokalen Shop anschauen können; immerhin ist Osprey ja eine ziemlich geläufige Marke, ähnlich wie Deuter... Im Internet sieht er auf jeden Fall vielversprechend aus, einzig die Hüftgurte müsste ich mir genauer anschauen, die sind für mich wirklich ein heikles Thema. Den HMG Windrider finde ich auf den ersten Blick wirklich cool, habe ihn mir gerade angeschaut Nur die Verfügbarkeit lässt mich ein bisschen zweifeln... Kennt jemand einen zuverlässigen Shop, der zeitgerecht liefert? Oder evtl. jemanden, der ihn gerade verkauft? Ansonsten bin ich natürlich noch für weitere Vorschläge offen Gibt es keine Erfahrungem bspw. mit Rucksäcken von SMD? Und gibt es überhaupt sonst UL bis L Rucksäcke, die sofort zu bekommen wären (neben Osprey natürlich)?
  23. Hallo! Nachdem ich bereits in puncto Quilt, Zelt und Tourenplanung super von der Community beraten wurde, würde es mich sehr freuen, bei meinem abschließendem Ausrüstungsgegenstand, dem Rucksack, wieder eure Ratschläge und Erfahrungen beim Kauf miteinbeziehen zu können Allgemeines: Wie gesagt, handelt es sich, so wie es sich gehört, beim Rucksack um den letzten Gegenstand, der mir noch fehlt; sprich, die sonstige Ausrüstung steht bereits fest. Unterwegs werde ich sein mit einem Basisgewicht von etwa 5kg ohne Rucksack, dafür aber mit leichter alpiner Ausrüstung. Mit Verpflegung für ein paar Tage und ausreichend Wasser sollte ich auf max. 10kg ohne Rucksack kommen - die meiste Zeit aber eher so um die 8kg unterwegs sein. Weil ich den Rucksack aber nicht nur für die aktuell anstehende Alpenüberquerung, sondern auch für möglichst viele andere Touren nutzen will und dabei das Gewicht auch deutlich höher ausfallen kann (extra Wasser und Essen für mehrere Tage, Wintertouren, Bärenkanister, ... etc.) darf der Rucksack ruhig in der Lage sein auch höhere Lasten bequem zu tragen (ist zwar kein unabdingbarer Punkt bei der Kaufentscheidung aktuell, wäre aber ein schönes Feature, damit ich bei einem Rucksack bleiben kann). Angestrebtes Volumen wäre so um die 45 Liter, maximal 50. Wie gesagt: letzterer Punkt mit dem höheren Gewicht ist kein essentieller Faktor, ein Komfortgewicht von 12kg würde es wahrscheinlich auch tun. Ich bin kein 100%iger UL-Anhänger, sondern vertrete eher den Standpunkt des 'normalen' Leichtgewichtwanderns; ein gewisser Komfort, besonders beim Schlafen und Tragen der Ausrüstung, ist mir persönlich einfach sehr wichtig, genauso wie eine gewisse Langlebigkeit und Robustheit der Ausrüstung. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich einen normalen, Standard-Trekkingrucksack mit übertriebener Polsterung und Tragesystem suche: Ich persönlich - ich weiß nicht, ob es an meiner Körperanatomie oder sonst an was liegt - finde gerade solche exzessiv gepolsterten Hüftgurte absolut abartig und unbequem, ganz egal bei welcher Last. Am liebsten wäre mir ein flexibler, eher dünner Hüftgurt wie beispielsweise beim älteren Deuter ACT Trail 30 Modell. Damit genau klar wird, wonach ich suche, habe ich mir zwei Listen überlegt: eine mit absolut notwendigen Features, über die der Rucksack verfügen muss, und eine mit "Nice-to-have"-Details, die ich zwar cool finde, aber nicht unabdingbar sind. Notwendige Features: 45 Liter, maximal 50 Gut gepolsterte Schultergurte, dafür eher minimalistische flexible Hüftflossen (keine extrem steif verstärkten!) Tragegestell, entweder in Form eines Rahmens oder durch eine "undurchstechbare" Rückenplatte (damit nichts unbequem in den Rücken drückt) Trinksystem-Kompatibilität Bequem bis 12 oder sogar 15kg zu tragen Gutes Kompressionssystem (das ist wirklich wichtig, weil ich meine Ausrüstung sehr gerne sehr klein komprimiere und keine "leeren Säcke" am Rücken mag) Minimalistisches Design (ich brauche keine zig Taschen und unzählige andere unnötige Feinheiten wie Regenhüllen oder so) Einigermaßen robust (muss kein steifer Panzer sein, sollte aber auch nicht sofort durchscheuern) Rolltop oder gewöhnliches Toploader-Kordersystem (keine Zipper) Eigengewicht max. 1,3kg "Nice-to-have": Außenmeshtaschen Front- bzw. Bodenzugriff Wasserabweisend Vorrichtung für Eispickel oder Schneeschuhe bzw. außen zu befestigende Ausrüstung allgemein Bis jetzt hat meine Recherche ein paar Ergebnisse liefern können für Rucksäcke, die prinzipiell in Frage kämen; darunter z.B. einige Modelle von SMD (Minimalist), Gossamer Gear oder Sierra Designs (Flex Capacitor 40-60). Außerdem konnte ich mir bereits den Exped Lightning 45 bei dem lokalen Händler für Bergsport meines Vertrauens anschauen; diesen fände ich eigentlich wirklich optimal, wäre der Hüftgurt nur etwas weniger steif und exzessiv gepolstert, dafür die Schultergurte etwas mehr. Idealerweise würde ich einen Rucksack suchen, der in 2 Wochen zu beziehen ist, da meine Tour am 1. Juli startet... Über direkte Kauf-Links würde ich mich daher sehr freuen! Mir ist bewusst, dass ich schier unmenschliches von euch erhoffe, doch denke ich, dass sich bestimmt genügend Rucksack-Experten hier herumtreiben, die mir weiterhelfen können
  24. Das Innenzelt ist zumindest freistehend. Der Verkäufer, der das Zelt ebenfalls besitzt und den ich schon länger recht gut kenne, hat mir direkt beim Kauf ein paar Kleinigkeiten modifiziert, wodurch ich noch etwas Gewicht sparen konnte und das Überzelt jetzt ganz ohne Heringe mit der Bodenplane verbunden werden kann. Das Zelt sollte auf jeden Fall dicht halten; ich habe mal irgendwo gelesen, dass eine bestimmte Charge von MSR einfach undicht war, das Problem aber längst gelöst wurde. Ich kann mich leider aber nicht genau daran erinnern, wo ich das gesehen habe; wenn ich den Link finde, schicke ich ihn...
  25. Ach, ich habe ja nur die Marke geschrieben... Sorry! Wie gesagt, nicht perfekt: das Hubba NX, im 'Spezialangebot' mit Unterlage für <400 Euro und MYOG-optimierten 1100g. Das Freelite wäre leider nicht komplett freistehend gewesen, genauso wie das Carbon Reflex. Ich überlege mir aber noch, den Fast&Light-Aufbau gebraucht zu kaufen (hätte ein sehr gutes Angebot).
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