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  1. Cuben ist extrem stabil. Es ist nur nicht sehr abriebfest, was meiner Meinung nach bei Tarps und Ponchos kein Problem ist. Ausserdem lässt es sich kleben, was bei Feindschaft zu Nähmaschinen hilfreich ist. Und es ist unschlagbar leicht. (Leider auch unschlagbar teuer) Wie sehen denn deine Heringe aus? Ich dachte an solche. Dyneema/Polyester-Kordeln lassen sich problemlos knoten und entknoten. Ich habe meine Nähmaschine erst seit einem Jahr. Die Eingewöhung geht aber schneller als man denkt und lohnt sich in jedem Fall. Den Anschaffungspreis habe ich mit Reparaturen, Modifikationen von bestehender und dem Nähen von eigener Ausrüstung (Hosen, Rucksack, Packbeutel etc) schon mehr als amortisiert. Was Barfussschuhe betrifft: Ich bin da kein Spezialist, ich habe bloss selber meine VibramFiveFingers und würde die nicht wieder hergeben. Da können andere sicher Gehaltvolleres beitragen
  2. Vielen Dank für die Kommentare. Es hat mich gefreut zu hören, dass ich nicht der Erste bin, dem die Knie richtig schmerzen. Mitgenommen habe ich aus den Kommentaren jetzt zusammenfassend: - Pausen machen! (Ich werde mal lange Mittagspausen ausprobieren) - Ruhig mal eine Laufanalyse machen lassen und einen Physiotherapeuten aufsuchen. - Zur Dämpfung gibt es unterschiedliche Auffassungen. - Niemand empfielt mir klassische Wanderstiefel, im Gegenteil: Eher könnten Barfussschuhe einen Versuch wert sein. Freue mich schon auf die nächste Tour!
  3. Hier meine vielleicht sehr persönliche Erfahrung: Den Einfluss der Dämpfung sehe ich anders. Die Weichheit der Sohle und Höhe des Absatzes sind für mich entscheidend gewesen. Anders ausgedrückt: Je höher der Absatz, desto weiter oben beginnen die Schmerzen! Zu Beginn meiner Wanderkarriere war ich mit klassischen Wanderstiefeln unterwegs. Absatzthöhe gut 4cm. Nach einer längeren Tour taten Rücken, Knie und Füsse weh... Umstieg auf Zustiegsschuhe (also ähnlich wie Trailrunner). Absatzhöhe 2.5cm. Schmerzen nur noch in den Füssen und in den Knien... Umstieg auf Barfussschuhe (die mit den Zehen). Absatzhöhe 4mm. Schmerzen, wenn überhaupt nur noch in den Füssen... Das liegt vielleicht daran, dass die Lageveränderung und Verformung der Fusssohle auf uneben Untergrund mit extrem flachen und weichen Schuhen bereits im Vorfusbereich und spätestens im Knöchelbereich kompensiert sind. Je höher (und steifer) der Absatz ist, desto grösser wird die Hebelwirkung bei seitlich abbdrehendem Fuss und umso höher liegt der Punkt, wo dieses Abkippen kompensiert wird (Knie, Kreuz). Für die Knie bringt die Dämpfung meiner Meinung nach höchstens was auf langen harten Wegabschnitten. Dazu muss ich vielleicht noch sagen, dass ich keine Ahnung von allfälligen Knorpelschäden habe und meinen Fitnesszustand würde ich bestenfalls "durchschnittlich" bewerten. Gehe gleich mal eine rauchen.. hüstl.
  4. Hallo zusammen, bevor der Neid in mir hochsteigt, denke ich doch lieber kurz an meine 4 Wochen auf dem Nordkalottleden zurück. 230km in der Woche sind ne Ansage. Da bist Du ganz schön schnell unterwegs. Ich hab 2009 so 200km die Woche geschafft und fand das recht anstrengend. Unbedingt vorher trainieren, sonst kann es sein, dass Du nach der ersten Woche fertig bist. Schuhe: Ich war seinerzeit mit Zustiegsschuhen ohne Goretex unterwegs und hatte zwar sehr häufig nasse Füße, allerdings haben die nicht gestunken. Ohne Gore mit Merinosocken wird der Schuh ja permanent gespült Bei einer erneuten Tour da oben würde ich wieder einen Zustiegsschuh oder Trailrunner mitnehmen und zusätzlich für die nassen Abschnitte dünne Neoprensocken, damit der Fuß warm bleibt. Es gab auf dem NKL sicher auch Abschnitte wo ein Gummistiefel super gewesen wäre, im Gros war ich aber mit den Zustiegsschuhen zufrieden. Barfußschuhe. Ich bin definitiv auch ein Fan. Allerdings wüßte ich nicht, ob ich jetzt nen 30er Schnitt im Gelände mit Gepäck so laufen könnte. Bei den Huraches echt auch mal zu Hause testen, ob Du bei Nässe in denen rumrutschst. Trekkingstöcke: Würde ich definitiv mitnehmen. Zum einen als Aufstellstange, zum anderen als Hilfe beim Furten etc. und zu guter Letzt als Nordic Walking Stock. Bei dem geplanten Tagespensum sind Stöcke für zusätzlichen Vortrieb meiner Meinung nach unerläßlich. Tarptent...ich denke das paßt gut. Kocher: Würd ich mir auch nochmal Gedanken machen. Bei Holz vielleicht mal nen BushBuddy Ultra anschaun und zumindest nen kleinen Alkohol plus ein bisschen Spiritus als Backup. PonchoZieh ich nur da an wo Regen eher theoretischer Natur ist
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