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  1. manni2

    Five Fingers

    Ich bin ein bisschen spät, aber ich fände es toll, wenn dieser Thread noch einmal "aufleben" würde. Der Artikel ist interessant, im Moment interessiere ich mich sehr für das Thema Barfußschuhe. Ich habe mir deshalb letzte Woche ein Paar Five Fingers online bestellt! http://www.voycontigo.de/vibram-five-fingers-seeya-herren-zehenschuhe-black-dayglow.html Sie passen wunderbar, hätte ich nicht gedacht. An das Zehen-Gefühl gewöhnt man sich relativ schnell und es fühlt sich wirklich gut an. Was denkt Ihr über das Thema? Danke schon mal für eure Antworten! Ich würde mich freuen!
  2. was hälst du hiervon? http://www.pearl.de/a-NC5589-5246.shtml?query=%FCberschuh Ich habe mir die einfach mal zum ausprobieren vor ein paar Tagen bestellt, da ich auch noch auf der Suche bin, wie ich denn bei Regen und Match am besten meine Barfußschuhe/Füße schützen kann - konnte es leider noch nicht ausprobieren... Alternativ kann man natürlich auch - wie bereits vorgeschlagen - Plastiktüten und ne Kordel/Gummi etc. pp. verwenden - allerdings bin ich mir da nicht sicher, wie denn die Tüten bzgl. Grip performen (ok, bin ich bei den Dingern von Pearl auch nicht).
  3. nimm socken und zwei plastetüten mit. dann hast du warm und trocken. oder leichte flipflops (und plastetüten). oder barfußschuhe, hehe. nimm einfach einen robusten stoff, schneid den zurecht, zieh ne kordel rein und freu dich. viewtopic.php?f=10&p=6953#p6944 mein respekt/neid für 10°C. ich bekomm sehr schnell kalte füße und knie und danach eine dichte nase. ich laufe überall barfuß solang es warm genug ist. indoor, dreck, wald, fels, einkaufen, überall. immer mal kleine scherben drin. und ohne auffrischung der impfungen. ich hab mindestens immer flip flops dabei. wenn es kalt wird dann noch socken. bei nass noch tüten - aber da nehm ich lieber die trailrunner für statt die flipflops. http://src.discounto.de/pics/Angebot/60 ... 16_xxl.jpg sowas hab ich zum radfahren wenn mir die flipflops nich reichen. die teile sind aber fürs laufen zu schwitzig da ich durch das permanenete barfuß anderes gewohnt bin. zum hiken sonst 5fingers da der halt in den flipflops nich der sicherste is, die leichter als die trailrunenr sind, schutz für unten viele sorgen nimmt und sie noch kälteschutz geben. die hab ich im gelände an wenn mir danach ist oder einen etwas weniger asozialen eindruck hinterlassen will. barfuß geht man automatisch vorsichtiger und damit etwas langsamer. der kurze schritt bringt aber mehr ausdauer. das problem ist, daß über den winter oder nach öfters baden die sohlen wieder weich werden. dann wird schon der gang über ein trockenes stoppelfeld ein martyrium. man geht dann automatisch noch langsamer als normal barfuß schon. ich habe gelernt immer eine schutzschicht für unten mit zu haben. diese schottersteinchen sind auf dauer sehr unangenehm. abgebrochene stöcke sind auch ungeil. wenn ich betrunken genug bin, merk ich aber barfuß eh nichts mehr.
  4. Hallo zusammen. Die (Vor)geschichte: Ich bin stolzer Besitzer von roclite 390 gtx Stiefeln welche die BW Stiefel ersetzt haben. Die roclite habe ich mir vor ca. 1 1/2 Jahren für unseren Schottland Trip gekauft. Die Passform war auf Anhieb super und natürlich um Welten leichter. Leider gibt es auch Nachteile, vor allem den GoreTex Liner im Schuh aber auch die hohe Sprengung von 12mm, das Gewicht mal außen vor. Sprich, der Schuh ist recht warm und einmal nass dauert es ewig ihn zu trocknen. Außerdem komme ich imo auch mit einem Halbschuh klar. Wollte jetzt einen Nachfolger suchen, dazu habe ich einen terroc 330 und nen roclite 295 am Fuß gehabt. Finde die Passform für mich nicht so gut, obwohl die Drei theoretisch gleich sind. Befürchte in der Richtung wird es also nichts. Nun laufe ich schon seit über einem Jahr in Barfußschuhen, auch mal eine längere Tagestour auf festeren Wegen. Da frage ich mich, ob man nicht gleich damit auf Tour ziehen sollte. Im Schuhschrank stehen zur Zeit ein Vivobarefoot Neo, noch der mit Mesh Oberseite und die Merrell Barefoot Sonic Gloves. Letztere machen sich wirklich gut aber ist etwas rutschig auf nassem Stein oder auch hartem nassen Boden. Mit dem Neo habe ich nur Erfahrung auf Asphalt, da ist er aber top. Nun meine Frage. Mit welchen Schuhen geht ihr auf Tour? Interessant sind vor allem Barfußschuhe. Würdet ihr damit einen Weg wie den GR221 gehen, also steinig und bei Nässe dann rutschig? Bin die klebrige Sohle vom roclite gewohnt, weiß nicht, ob die Tour mit z.B. dem Merrell geklappt hätte. Mir fehlt da einfach die Erfahrung und mal eben auf nen Berg ist hier nicht. Vielen Dank fürs lesen und die eventuellen Antworten.
  5. Cuben ist extrem stabil. Es ist nur nicht sehr abriebfest, was meiner Meinung nach bei Tarps und Ponchos kein Problem ist. Ausserdem lässt es sich kleben, was bei Feindschaft zu Nähmaschinen hilfreich ist. Und es ist unschlagbar leicht. (Leider auch unschlagbar teuer) Wie sehen denn deine Heringe aus? Ich dachte an solche. Dyneema/Polyester-Kordeln lassen sich problemlos knoten und entknoten. Ich habe meine Nähmaschine erst seit einem Jahr. Die Eingewöhung geht aber schneller als man denkt und lohnt sich in jedem Fall. Den Anschaffungspreis habe ich mit Reparaturen, Modifikationen von bestehender und dem Nähen von eigener Ausrüstung (Hosen, Rucksack, Packbeutel etc) schon mehr als amortisiert. Was Barfussschuhe betrifft: Ich bin da kein Spezialist, ich habe bloss selber meine VibramFiveFingers und würde die nicht wieder hergeben. Da können andere sicher Gehaltvolleres beitragen
  6. Vielen Dank für die Kommentare. Es hat mich gefreut zu hören, dass ich nicht der Erste bin, dem die Knie richtig schmerzen. Mitgenommen habe ich aus den Kommentaren jetzt zusammenfassend: - Pausen machen! (Ich werde mal lange Mittagspausen ausprobieren) - Ruhig mal eine Laufanalyse machen lassen und einen Physiotherapeuten aufsuchen. - Zur Dämpfung gibt es unterschiedliche Auffassungen. - Niemand empfielt mir klassische Wanderstiefel, im Gegenteil: Eher könnten Barfussschuhe einen Versuch wert sein. Freue mich schon auf die nächste Tour!
  7. Hier meine vielleicht sehr persönliche Erfahrung: Den Einfluss der Dämpfung sehe ich anders. Die Weichheit der Sohle und Höhe des Absatzes sind für mich entscheidend gewesen. Anders ausgedrückt: Je höher der Absatz, desto weiter oben beginnen die Schmerzen! Zu Beginn meiner Wanderkarriere war ich mit klassischen Wanderstiefeln unterwegs. Absatzthöhe gut 4cm. Nach einer längeren Tour taten Rücken, Knie und Füsse weh... Umstieg auf Zustiegsschuhe (also ähnlich wie Trailrunner). Absatzhöhe 2.5cm. Schmerzen nur noch in den Füssen und in den Knien... Umstieg auf Barfussschuhe (die mit den Zehen). Absatzhöhe 4mm. Schmerzen, wenn überhaupt nur noch in den Füssen... Das liegt vielleicht daran, dass die Lageveränderung und Verformung der Fusssohle auf uneben Untergrund mit extrem flachen und weichen Schuhen bereits im Vorfusbereich und spätestens im Knöchelbereich kompensiert sind. Je höher (und steifer) der Absatz ist, desto grösser wird die Hebelwirkung bei seitlich abbdrehendem Fuss und umso höher liegt der Punkt, wo dieses Abkippen kompensiert wird (Knie, Kreuz). Für die Knie bringt die Dämpfung meiner Meinung nach höchstens was auf langen harten Wegabschnitten. Dazu muss ich vielleicht noch sagen, dass ich keine Ahnung von allfälligen Knorpelschäden habe und meinen Fitnesszustand würde ich bestenfalls "durchschnittlich" bewerten. Gehe gleich mal eine rauchen.. hüstl.
  8. Hallo zusammen, bevor der Neid in mir hochsteigt, denke ich doch lieber kurz an meine 4 Wochen auf dem Nordkalottleden zurück. 230km in der Woche sind ne Ansage. Da bist Du ganz schön schnell unterwegs. Ich hab 2009 so 200km die Woche geschafft und fand das recht anstrengend. Unbedingt vorher trainieren, sonst kann es sein, dass Du nach der ersten Woche fertig bist. Schuhe: Ich war seinerzeit mit Zustiegsschuhen ohne Goretex unterwegs und hatte zwar sehr häufig nasse Füße, allerdings haben die nicht gestunken. Ohne Gore mit Merinosocken wird der Schuh ja permanent gespült Bei einer erneuten Tour da oben würde ich wieder einen Zustiegsschuh oder Trailrunner mitnehmen und zusätzlich für die nassen Abschnitte dünne Neoprensocken, damit der Fuß warm bleibt. Es gab auf dem NKL sicher auch Abschnitte wo ein Gummistiefel super gewesen wäre, im Gros war ich aber mit den Zustiegsschuhen zufrieden. Barfußschuhe. Ich bin definitiv auch ein Fan. Allerdings wüßte ich nicht, ob ich jetzt nen 30er Schnitt im Gelände mit Gepäck so laufen könnte. Bei den Huraches echt auch mal zu Hause testen, ob Du bei Nässe in denen rumrutschst. Trekkingstöcke: Würde ich definitiv mitnehmen. Zum einen als Aufstellstange, zum anderen als Hilfe beim Furten etc. und zu guter Letzt als Nordic Walking Stock. Bei dem geplanten Tagespensum sind Stöcke für zusätzlichen Vortrieb meiner Meinung nach unerläßlich. Tarptent...ich denke das paßt gut. Kocher: Würd ich mir auch nochmal Gedanken machen. Bei Holz vielleicht mal nen BushBuddy Ultra anschaun und zumindest nen kleinen Alkohol plus ein bisschen Spiritus als Backup. PonchoZieh ich nur da an wo Regen eher theoretischer Natur ist
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