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  1. Hallo zusammen, auf meiner kürzlichen Bikepacking-Tour durch die Alpen hatte ich nachts mit erheblichen Problemen bezüglich Kondensation zu kämpfen. Diese führte so weit, dass ich die nächste Etappe des Folgetages immer erst signifikant verspätet beginnen konnte, weil ich den Schlafsack zunächst noch in der Morgensonne trocknen musste. Gelitten hat er nun wohl trotzdem - ich fürchte, da wird ein Besuch bei ODS fällig. Den kürzlichen BPL-Podcast zu Kondensation möchte ich gerne zum Anlass nehmen, hier einmal zu fragen, wie ihr solche Vorfälle handhabt? Folgendes war passiert: Fall 1: Erst spät abends am Camp angekommen. In Anbetracht der guten Wettervorhersage einfach das Groundsheet ausgelegt, Isomatte drauf und dann so im Schlafsack geschlafen. Einen Biwaksack oder ähnliches hatte ich nicht genutzt. Resultat: Am nächsten Morgen war die gesamte Wiese mitsamt Schlafsack nass. Der Datenlogger zeigte, dass die Temperatur von den mittäglichen 22° C in der Nacht auf 2,8 Grad abgefallen war, was diese starke Kondensation der Umgebungsluft wohl begünstigt hat. Fall 2: Zur Vermeidung weiterer Feuchte im Schlafsack diesmal das Single-Wall-Zelt aufgebaut. Dabei vor dem Schlafen leider vergessen, die Belüftungsöffnungen zu öffnen, und damit war am nächsten Morgen erneut alles feucht von innen (das war sehr dämlich von mir). Wandkontakt mit dem Fußende des Schlafsacks fand natürlich auch statt. Klar, diesmal war nicht die Umgebungsluft schuld, sondern meine eigene Atemluft im Zelt und der rutschige Boden. Im oben genannten Podcast nennt Ryan Jordan vier verschiedene Ansätze zur Vermeidung von Kondensation: Use available ventilation features of the shelter (ja, hätte ich mal tun sollen) Shelter Management: Zelt trocken aufbauen, feuchte Kleidung außen lagern, Innenseite trocken wischen Sleep System Management: Verschiedene Schlafsäcke aufeinander schichten (z. B. Synthetik-Quilt über einen Daunenschlafsack), um den Taupunkt von der Daune in das Synthetikmaterial auszulagern. Clothing Management: Kleidung trocken halten, auch vor Schweiß schützen, Zelt bei Sonne als Treibhaus zur Kleidertrocknung nutzen. Wie macht ihr das beim Biwakieren: In den Shoulder Seasons (Frühjahr/Herbst) grundsätzlich immer einen Biwaksack um den Schlafsack legen? Einen Schlafsack mit wasserdichtem Material nutzen (z. B. WM mit GWS anstatt ExtremeLite oder Microfiber)? Falls kein Biwaksack dabei: Immer ein Zelt aufbauen? Ich freue mich auf eure Anregungen! 😀
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