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  1. Hallo zusammen, es gibt Situationen, in denen das vorhandene Schlafsystem durch isolierende Kleidung noch um ein paar Grad nach unten erweitert werden muss. Dies erfolgt klassischerweise über die Auswahl geeigneter Textilstoffe bei der Schlafkleidung: dicke(re) Merino-Wollkleidung Kunstfaser-Isolationskleidung (Hosen und Jacken aus Climashield Apex bzw. Primaloft XYZ) Angestoßen durch den Thread zu Alpha Direct-Pullis würde mich interessieren, wie denn eure Erfahrungen mit Alpha-Kleidung im Schlafsystem waren? Von Alpha erhoffe ich mir insbesondere die folgenden Vorteile: dank Kunstfaser keine Aufnahme von Feuchtigkeit trotz Verwendung eines VBL -> keinerlei Gewichtszunahme des Kleidungsstücks geringeres Packmaß als Apex-Kleidung, wenngleich die Isolationsleistung von Alpha natürlich nicht annähernd so hoch sein wird Üblicherweise war Alpha ja eher als hoch-atmungsaktiver Midlayer bekannt, nicht jedoch als Isolierkleidung im Schlafgemach. Hat von euch schon jemand Erfahrungen damit sammeln können? Gibt es noch weitere (Textil-)Alternativen? 😃 Anbei ein kleiner Auszug aus dem MYOG-Thread:
  2. Uh, ich habe gerade bei Extex die Woll-Isolation entdeckt, und es geht sogar schon bei 40g/m² (2mm Loft) los. Jetzt juckt es mich in meinem Nähmaschinenpedalfuß, und ich überlege einen Sommerquilt zu nähen. Just for fun, keine Temperaturanforderungen, eher mal schauen wie mir das taugt. Naja, vom Loft her kann es natürlich nicht mit Apex mithalten, das 60g Wollvlies hat 3mm und 67g Apex 7mm. Aber als gepolsteter Hüttenschlafsack ist die 40g Variante schon interessant für mich, so für Nächte in denen es erst zu warm und dann zu kalt ist. Hat das Material schon mal jemand verarbeitet, und was habt ihr daraus gemacht? Ich bin neugierig
  3. Hallo zusammen, auf meiner kürzlichen Bikepacking-Tour durch die Alpen hatte ich nachts mit erheblichen Problemen bezüglich Kondensation zu kämpfen. Diese führte so weit, dass ich die nächste Etappe des Folgetages immer erst signifikant verspätet beginnen konnte, weil ich den Schlafsack zunächst noch in der Morgensonne trocknen musste. Gelitten hat er nun wohl trotzdem - ich fürchte, da wird ein Besuch bei ODS fällig. Den kürzlichen BPL-Podcast zu Kondensation möchte ich gerne zum Anlass nehmen, hier einmal zu fragen, wie ihr solche Vorfälle handhabt? Folgendes war passiert: Fall 1: Erst spät abends am Camp angekommen. In Anbetracht der guten Wettervorhersage einfach das Groundsheet ausgelegt, Isomatte drauf und dann so im Schlafsack geschlafen. Einen Biwaksack oder ähnliches hatte ich nicht genutzt. Resultat: Am nächsten Morgen war die gesamte Wiese mitsamt Schlafsack nass. Der Datenlogger zeigte, dass die Temperatur von den mittäglichen 22° C in der Nacht auf 2,8 Grad abgefallen war, was diese starke Kondensation der Umgebungsluft wohl begünstigt hat. Fall 2: Zur Vermeidung weiterer Feuchte im Schlafsack diesmal das Single-Wall-Zelt aufgebaut. Dabei vor dem Schlafen leider vergessen, die Belüftungsöffnungen zu öffnen, und damit war am nächsten Morgen erneut alles feucht von innen (das war sehr dämlich von mir). Wandkontakt mit dem Fußende des Schlafsacks fand natürlich auch statt. Klar, diesmal war nicht die Umgebungsluft schuld, sondern meine eigene Atemluft im Zelt und der rutschige Boden. Im oben genannten Podcast nennt Ryan Jordan vier verschiedene Ansätze zur Vermeidung von Kondensation: Use available ventilation features of the shelter (ja, hätte ich mal tun sollen) Shelter Management: Zelt trocken aufbauen, feuchte Kleidung außen lagern, Innenseite trocken wischen Sleep System Management: Verschiedene Schlafsäcke aufeinander schichten (z. B. Synthetik-Quilt über einen Daunenschlafsack), um den Taupunkt von der Daune in das Synthetikmaterial auszulagern. Clothing Management: Kleidung trocken halten, auch vor Schweiß schützen, Zelt bei Sonne als Treibhaus zur Kleidertrocknung nutzen. Wie macht ihr das beim Biwakieren: In den Shoulder Seasons (Frühjahr/Herbst) grundsätzlich immer einen Biwaksack um den Schlafsack legen? Einen Schlafsack mit wasserdichtem Material nutzen (z. B. WM mit GWS anstatt ExtremeLite oder Microfiber)? Falls kein Biwaksack dabei: Immer ein Zelt aufbauen? Ich freue mich auf eure Anregungen! 😀
  4. Hallo zusammen, nicht zuletzt durch häufigere Besuche in diesem Forum möchte ich meine Ausrüstung konsequenter auf Leichtgewichtigkeit umstellen. Ein klassisches Zelt würde ich zum Übernachten gerne vermeiden, da es zu sehr einen Indoor-Charakter vermittelt (kein Sternenhimmel sichtbar, überall undurchsichtige Wände, etc.). Tarptents sind nach meiner laienhaften Einschätzung deutlich flexibler, da optional einfach das Dach oder das Moskitonetz weggelassen werden kann. Was haltet ihr denn von einem derartigen Aufbau zum Schlafen: (optional bei Regen) Dach: Sea to Summit Escapist 15D Tarp (409 g in large) (optional bei Moskito-Gefahr) Fliegennetz: Sea to Summit Escapist Ultra-Mesh Bug Tent (371 g) Isomatte: Frilufts Canisp (271 g) (optional) Isolationsschicht: Therm-A-Rest RidgeRest (540 g in large) oder alternativ EVA-Matte unter der Frilufts Canisp Groundsheet: Sea to Summit Escapist Da ein entsprechender Aufbau auch im Winter (ggf. auf Schneeoberflächen) zum Einsatz kommen soll, wäre ich über Rückmeldungen sehr dankbar. Sind zwei Isomatten unnötig und ich sollte besser eine dickere Matte wählen (dann bleibt ja leider wieder nur Luft übrig, oder)? Auf der Isomatte wird sich ein Schlafsack in einem zusätzlichen Biwaksack (mit Vapor Barrier Liner) im Inneren befinden. Besten Dank!
  5. Angestachelt durch @bluesphemy glühte die Nähmaschine letzte Woche wieder und heraus kam ein spannendes Textil - basierend auf dem Schnitt meiner 7D Windjacke: Monofil "Monolite" Nylon 20D - 34g/qm Freudenberg KHT 40, 40g/qm 70 cm 3c Zipper 1m extra feines 24 mm Einfaßband Gesamtgewicht: 170g Die ersten Tests an der Ostsee waren vielversprechend! Gute Isolation bei Windstille / in Ruhe vs. sehr luftdurchlässig und kühler bei Aktivität. Durch Kombi mit der 7D Windjacke äußerst modular, denn damit unterbindet man die Winddurchlässigkeit und erhöht sofort die Isolation. PS: Auch optisch m.M.n. sehr interessant - erinnert fast an einen wolkigen Himmel.
  6. Hallo miteinander, ich suche eine leichte Isolierjacke mit Kapuze fürs Camp und Temperaturen so um den Gefrierpunkt. Ich habe gerade einen Nano Puff Bivy Pullover in Größe S da, der mir leider zu klein ist. Deshalb die Suche. Mittlerweile tendiere ich aber eher zu Daune. Wäre cool, wenn jemand noch eine herumliegen hat. Liebe Grüße
  7. Nachdem Bergfreunde & Co in den letzten Monaten so viele Iso-Jacken im Angebot hatten und ich mir auch ein paar zum anprobieren bestellt hatte (aber keine wirklich überzeugend war), habe ich mich an die Idee des "OmniSmock" erinnert. Ich habe bisher keine Kleidung genäht, da ich keinen unkomplizierten (aber passenden) Schnitt zur Hand hatte. Nachdem ich das Schnittmuster von @#PackLessPlayMore (Danke für die vielen beantworteten Fragen! ) gesehen und verstanden hatte und in meinem Jackenfundus eine solche Jacke gefunden habe, wurde der Schnitt abgenommen und ein bisschen optimiert. Und nach viiielen viiiieelen Arbeitsstunden und verbratenen Gehirnzellen: Außenlayer: PTX Quantum + 5V Spiral RV 87g Innenlayer: 47gr/m³ kalandrierte Fallschirmseide + 100er APEX 261g Zusammen also 348g
  8. Hallo zusammen, wir planen in diesem Jahr den Cape 2 Cape sowie den Bibbulmun Track in Australien (April - Juni) und den Colorado Trail in den USA (Juli / August). Wir wollen dabei beide Touren mit annähernd der gleichen Ausrüstung durchziehen und denken derzeit über unser Schlafkonzept nach. Genächtigt wird wohl definitiv im Zelt - in Australien in einem Naturehike Cloudup 2 und in den USA vielleicht in einem vor Ort gekauften Big Agnes Äquivalent. Als Schlafsack kommen zwei (schon ein paar Jahre alte) Versalite von Western Mountaineering zum Einsatz. Als Schlafunterlage planen wir derzeit mit je einer Neoair Xlite in Small. Wir sind beide durchaus verfroren - eher lite als ultralite unterwegs - und wollen zusätzlich je 6 Elemente einer Zlite Sol mitnehmen als Zusatzisolation in kalten Nächten und Backup bei irreparablen Neoair-Defekten. Passt das? In Australien (auch hier sind im Herbst Minus-Temperaturen zu erwarten) sicherlich, aber vielleicht kann uns der ein oder andere CDT-Wanderer ja verraten, ob das auch für den Colorado Trail eine vernünftige Lösung ist .... Auch für weitere Tipps zu o.g. Trails (Mail-Drops ja oder nein) wären wir Euch recht dankbar ... Besten Dank für Eure Hilfe ... Stefan
  9. Kennt sich jemand hier mit der Isolationsfaser Thinsulate aus ? Soll ja bei gleicher Dicke 1,5 mal soviel Luft binden wie Daune bzw. 2 mal soviel wie "herkömmliche Kunstfaser" (Fornulierung von 3M). Ist in der Variante P80 recht günstig bei der Funfabric zu kaufen In welchen Varianten gibt es das und wofür jeweils geeignet ... Gewicht, Dichte, ... darüber finde ich leider nix ? Wie komprimierbar ist Thinsulate ? Eignet es sich auch für Schlafsäcke / Quilts ? Was gibt es für den MYOG-Bereich evtl. besonderes zu beachten ?
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