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Ultraleicht Trekking

Magic

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Reputationsaktivitäten

  1. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf Christian_Kiel in Pacific Crest Trail im Fernsehen   
    Ingo Zamperoni war dieses Jahr mit seinem Team am PCT unterwegs.
     
    Die dort entstandene Sendung gibt es in der ARD zu sehen:

     
    http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wdr/der-wilde-westen-zu-fuss-100.html
  2. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf wilbo in Salino-Pyramide   
    @magic
     
    hi magic,
    einige deiner fragen konnte ich noch nicht beantworten, da mir die erfahrungswerte dazu fehlten. das möchte ich jetzt nachholen.
     
    das müsste auf jeden fall machbar sein.
     
    ein nachteil dieser eingänge ist, dass man zum reinschlüpfen die seitenbahn relativ weit hochziehen muß. dabei ist ca. 1/4 der grundfläche dem wetter ausgesetzt. ausserdem bin ich noch nicht wirklich mit dem verschlußprinzip zufrieden. bisher ist es zwar funktional, aber der designer in mir würde es gerne dead-simple haben.
    wenn man allerdings dies reduzierte tarp, nur im A-frame aufbau nutzt, kann man den verschluss des eingangs schnell vereinfachen.
     
    ein weiterer vorteil wäre nartürlich die gewichtsersparnis und die reduzierung des schnitts auf das nötigste. man würde mit 4 identischen stoffdreiecken auskommen.
    meine bedenken, dass der innenraum vielleicht zu eng wird, wenn man keine offene apsis hat, wurden nicht bestätigt. es bleibt immer noch genügend platz, dass man nicht permanent an der zeltbahn entlangstreift. in den ecken ist raum für UL-gepäck und mit einschränkungen, in der mitte platz zum kochen. dafür würde ich mir allerdings einen lüfter wünschen.
     
    witzigerweise hatte andreas schon den gleichen gedanken, und ursprünglich war ein lüfter am anfang geplant.
    wie ich andreas schon schrieb, war der schnittbogen dafür sogar schon fertig, und doch habe ich mich kurzfristig dagegen entschieden. ich wollte möglichst schnell fertig werden, um zu sehen ob das prinzip vom tarptent überhaupt so funktioniert wie ich mir das vorstellte, und mich diesmal nicht mit lüfterkonstruktionen verzetteln.
     
    kondenzmäßig bin ich übrigens angenehm überrascht worden. ich habe schlimmes erwartet, aber bisher war alles, auch ohne lüfter voll im rahmen. gerade habe ich einen boden zu aus elltex genäht. das zeugs ist leider alles andere als wasserdicht, aber um ein wenig zu testen, wie es sich mit einer bodenbedeckung im tarp lebt, reicht es vollkommen aus.
    ... mal schauen ob die abdeckung irgendeinen einfuss auf die kondensation im tarp hat.
     
     
    die länge von einem schrägen trekkingstock sollte min. 115 cm sein, dann kann eine person mit einer breiten matte genau in der mitte liegen.
    bei der nutzung des beaks im A-frameaufbau habe ich festgestellt, dass mit zwei weiteren stöcken die apsis großzügiger abgespannt werden kann. durch die steileren wände, wäre hier vielleicht der platz für eine zweite person. demnächst werde ich da testweise eine weitere isomatte reinlegen.
     
    ein anderer gedanke, der mir beim fertigen des bodens kam, war die möglichkeit diesen als zusätzliche tarperweiterung zu nutzen. so bekäme man vielleicht ein setup, dass sich sowohl für eine, wie auch für zwei personen eignen könnte.
     
    ... es ist noch nicht am ende.
     
    lg. -wilbert-
  3. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf Basti in Barfuß-Schuhe?   
    Oh,da streiten sich die Geister. Manche beharren drauf, dass auch beim Gehen auf dem Vorderfuß gelaufen wird. Andere sind eher Anhänger vom Abrollen über die Ferse.
    Bei mir persönlich wechselt das von Untergrund zu Untergrund. Oder auch nach Beladung auf dem Rücken, bzw. ob baarfuß, mit Minimalschuhen oder Huaraches. Geschwindigkeit ist auch ein Faktor.
    Mein Tip. Probier es komplett ohne, dann hast Du das beste Feedback. Und dann nimm diese Eindrücke mit und übertrag sie auf das Gehen mit Minimalschuhen.
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    Magic reagierte auf wilbo in Schnäppchen   
    sehr fest gewebte, schwarze 1,8 mm polyesterschnur mit eingewebten reflektionsstreifen.
    in einer qualität die ich sonst nur bei den exped schnüren gefunden habe. 10 meter wiegen 26 g.
    100 meter für 20,-€ incl. versand!
     
    http://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/018-SH2980RE-100
     
    gibt es auch in neongelb, mit 2 mm durchmesser.
    http://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/sec76fd549b74/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/02-SH2220EFR96-100
     
    lg. -wilbert-
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    Magic reagierte auf micha90 in großes PCT Gear Review   
    So liebe Leute,
     
    nachdem ich die letzten Monate kräftig die die Staaten gelatscht bin, hat sich mein ganzes Setup doch ein wenig geändert. Auf lange Sicht hat sich doch die ein oder andere Sache als weniger praxistauglich herausgestellt, als in der Theorie und bei meinen Test-Overnightern gedacht. Man lernt eben dazu. Über meine Erfahrungen wollte ich euch deshalb gerne berichten:
     
     
    Shelter:
     
    Los gings mit meinem Eureka Ponchotarp 210gr. Bei leichtem Regen von oben tut es was es soll, sowohl als Poncho als auch als Tarp. Sobald es jedoch windiger wird, macht beides wenig Spaß, da der Poncho durch die Gegend weht (trotz Schnur um den Bauch) und für meine 1,90 als Tarp etwas zu kurz ist.
     
    Für die Sierras dachte ich ein Zelt zu brauchen und hatte mein TT Contrail 760gr aufgelesen, was mir jedoch schon nach kürzester Zeit aufgrund des Packmaßes und unnötigen Gewichts auf den Keks ging. Aufbauen musste ich es auch nur ein einziges mal, das hat mir schon gereicht. Beim testen zuvor fand ich das Contrail super, auf dem Trail in weniger guten Bedingungen ziemlicher Mist..
     
    Also wurde bei ZPacks bestellt und zwar ein gewöhnliches Rectangular Cuben Fiber Tarp ~140gr . Damit war ich bei fiesem Regen gut geschützt und bin auch weitgehend zufrieden. Einziger Nachteil ist die Lautstärke! Mir war zuvor nicht bewusst wie laut Cuben im Wind ist, oder wenn der Regen darauf prasselt. man gewöhnt sich jedoch recht schnell daran. Die Aufbauzeit war meist schneller als jedes Zelt. Sieht auch besser aus.
     
     
    Schlafen:
     
    Mein Cumulus Quilt 480 (750gr, weil extralang) hat hervorragende Dienste geleistet. Im Nachhinein wäre weniger Daune besser gewesen, aber man kann ja vorher nicht wissen wie kalt es letzten Endes wird. Bei -8°C hatte ich noch nicht mal meine Puffy an, so kalt wurde es aber selten mal. Meine Bedenken, dass Daune zusammenfällt, sobald es feucht wird waren auch nicht wirklich begründet. Eis am Morgen
     
    Als Isomatte waren 6 Teile Z-Lite ausreichend. Meine erste war recht schnell durchgelegen, so dass sie nach ca einem Monat gegen eine kurze Ridgerest getauscht hatte, welche zwar wärmer und bequemer war, aber das Packmaß war schrecklich. Also wieder 6 Wochen Später (da wurde die Ridgerest auch schon dünner) gabs ne neue Z-Rest und dazu ne Gossamer Gear 3mm EVA-Matte zur Ergänzung und als Sitzmatte. Das ist wohl noch nicht das Optimum, aber für mich schon recht nah dran.
     
    Mein MYOG Tyvek Biwaksack mit 135gr stellte sich nach kurzem als unnütz herraus, da er nicht atmungsaktiv genug war und mein Schlafsack auch ohne mehr als warm genug war. Auch mit Wind hatte ich weniger Probleme im Quilt als befürchtet. Gutes Beispiel für "don't pack your fears"! Wurde kurzerhand aussortiert.
     
    Das 27gr Thermarest Kissen war wunderbar: im Prinzip nur ne Kissenhülle mit den Laufklamotten, Essen, Mosquitonetz oder was eben zur Verfügung war befüllt. Die Leute, die morgens mit dem Gesicht auf ihren Cuben oder Silnylon Säcken klebten waren neidisch!
     
    Rucksäcke:
     
    Los ging es mit dem SMD Swift mit Hüftgurt (520gr). Am Anfang war er gut, hatte genügend Volumen und lies sich auch vollgepackt noch halbwegs gut tragen. Nach gut zwei Monaten wurde er mir jedoch zu groß und die Schultergurte waren durch, so dass er recht unbquem wurde. Ansonsten guter, scheinbar bodenloser Rucksack!
     
    Da ich der Qual der Wahl nicht gerecht werden wollte, habe ich mir kurzerhand einen ÜLA CDT bestellt und einen Gossamer Gear Murmur Hyperlight gleich dazu. Der ÜLA stellte sich als völlig unbequem herraus (scheint an meinem Rücken zu liegen, die meisten anderen Leute auf dem Trail fanden ihn super!). Für mich wurde es also der Murmur! Mit seinen 28L war er groß genug für bis zu 4 Tage und ist einfach superbequem. Lediglich kleine Details sind nicht perfekt, unter anderem, dass ich die Leute von Gossamer Gear bei Traildays getroffen haben und es wirklich unfreundliche Typen waren. Der Murmur ist aber sehr nahe am Perfekten Rucksack für mich. ganz links, lustigerweise neben einem CDT
     
    Mein Ortlieb "Ultralight" (71gr) Drybag wurde erst gegen einen 20gr Cuben Beutel getauscht, dann jedoch ganz weggelassen. Don't pack your fears! Ging auch ohne wunderbar, besonders, nachdem der Müllsackliner gegen einen von GG ausgetauscht wurde: die Gossamer Gear Müllsackliner sind super und wirken unkaputtbar.(der hielt über 1000 Meilen und ist immer noch lochfrei)
     
     
    Küche:
     
    Eine 400ml Evernew Tasse aus dem TLS mit selbstgemachtem Deckel und darunter ein 4g Dosenkocher (der Migros-kocher, ist irgendwo im Dosenkocher Thread schon drin) hat sich als Optimal herausgestellt. Ergänzt mit Alufolien Windscreen und ner kleinen Bodenplatte um den Untergrund nicht anzusengen und Hitze hoch zu reflektieren. Die 400ml waren eigentlich ziemlich immer genug für jede Mahlzeit, natürlich im Freezerbag rehydriert.
    Zwischendurch bin ich auch Testweise auf meinen an sich geliebten Bushbuddy umgestiegen, aber nach sehr kurzer Zeit war klar, dass der beim Camping besser aufgehoben ist. nach 35 Meilen hab ich kein Bock mehr Holz suchen zu gehen und immer neben meinem Kocher zu sitzen und ihn mit Stöckchen zu füttern. Dank deutscher Eiche geht das hier zu Lande wesentlich besser, mit einer Handvoll Holz ist schnell gekocht. Auf dem PCT wachsen aber nur Nadelhölzer, die haben wesentlich schlechteren Brennwert und rußen dazu noch stark. Außerdem erfordert der BB einen 900ml Topf zum Transport und ist damit zu schwer und vor allem zu Sperrig!
     
    Sea to Summit Alpha light Löffel: Super Teil, hielt den Gesamten Trail. Schmilzt nicht, bricht nicht (selbst harte Eiscreme wird in kürzester Zeit zerlegt). Wesentlich bessere Haptik, als die langen Löffel, die bescheuerter Weise immer ne eckige Schaufel haben! Wurde zur Not auch schon als Hering verwendet.
     
    Sawyer Mini: Trailname "Sawyer Clog"! Zum in die Tonne Kloppen! So ziemlich jeder hat mit diesem kleinen Filter den Trail gestartet, so dass zu Beginn kaum auffiel wie scheiße es ist. Die Durchlaufgeschwindigkeit ist nach kürzester Zeit trotz Backflush unter aller Sau. In konkreten Zahlen: nach 2-3 Wochen Dauernutzung ca 8-10min pro Liter!
    Der "schwere" Sawyer ist um Welten schneller, benötigt weniger Kraftaufwand und verstopft nicht so schnell, sodass viele Hiker auf den alten umgestiegen sind.
    Mein Mini flog nach knapp 700 Meilen raus und aus Frust habe ich angefangen mein Wasser ungefiltert zu trinken. Ging zum Glück auch ohne Erkrankung, aber immer mit gewissen Risiko.
     
    TLS Faltflaschen 2,5L: schienen ein guter günstiger Ersatz für teure Platypus Tüten und dazu noch leichter! Leider gingen alle drei innerhalb der ersten 3 Wochen kaputt. Ersetzt wurde dann durch eine Platypus 2,5L, die bis jetzt noch kein Loch hat.
     
    am Körper:
     
    Fizan Compact Trekking Stöcker: hielten den gesamten Trail stand, über Stock und Stein, Sand und Eis und Wasser. Wenn alles nass war (vom Schnee oder Flussquerungen) sind sie schwer fest zu zuschrauben, auch mit kalten Händen ist es schwieriger. Original Spitzen hielten nur ca 650 Meilen, die Black Diamond Spitzen hielten dann so 800-900Meilen. Gegen Ende des Trips hat sich ein Segment immer wieder zusammengeschoben und der Rest sich so festgefressen, dass ich eine zweite Person zum öffnen brauchte, aber nach 2000Meilen ist das ok.
    Werde ich ohne zu zögern wieder kaufen.
     
    DirtyGirl Gaiters: absolut geil, wenn auch schwankende Haltbarkeit. Erstes Paar ca 1300Meilen bis zu den ersten Löchern. Das Zweite fiel nach 300Meilen auseinander, das Dritte hatte kleine Löcher, hielt aber auch noch 1000Meilen.
     
    Sonnenbrille von Uvex: Super. 30€ die sehr gut Investiert waren. Habe ich die ersten zwei Monate nur zum Schlafen abgesetzt. Es gibt RIESEN Unterschiede zwischen billo Brillen und Markenqualität! Leider habe ich die Brille verloren.
     
    Darn Tough Socken: machen ihrem Namen alle Ehre. Angefangen mit Ulvang, Smartwool etc hielt nichts länger als ein paar Tage, bis ich mein erstes Paar Darn Toughs hatte. Super Socken, stinken nicht (Merino) fühlen sich extrem gut an und halten einfach sooooo viel länger. Falls sie dann doch mal kaputt gehen, kann man sie einfach im nächsten Outdoorladen umtauschen! Ich kann kaum abwarten, bis Darn Tough in Deutschland Fuß fasst!
     
    sonstige Kleidung:
     
    Arc'teryx Nuclei: Leider eine Fehlinvestition. Die Jacke an sich war gut und hielt bis zu letzt warm, aber ich hätte gut 100gr sparen können, wenn ich einfach der Daune mehr zugetraut hätte. Zudem ist das Packmaß auch nur so lala. Die Perfekte Daunenjacke habe ich allerdings noch nicht gefunden. (evtl die Ghost Whisperer mit Kapuze, die ist nahe dran)
     
    billiges 100er Fleece: bei McTrek für 15€ gekauft und etwas zurecht geschneidert. mit nur 250gr für die meiste Zeit warm genug, ist leichter, beim Laufen schwitzt man darin auch nicht so bzw hat nicht so einen Hitzestau und fühlt sich einfach 1000 Mal besser/ kuscheliger an als ne Puffy... aber nur leider ohne Kaputze und auch nicht ganz so warm.
     
    Vaude Windjacke: mit 100gr eines meiner lieblings Bekleidungsteile. Super atmungsaktiv und mit Kapuze einfach perfekt. Musste Später leider der Regenjacke weichen, um Redundanz zu vermeiden. Sah natürlich vorallem gut aus!
     
    Patagonia Regenjacke: ca 220gr, leider weiß ich das Modell nicht. Wurde gegen Ende des Trips bei nem Patagonia Sale erworben. Die Jacke ist simpel (nur eine Brusttasche, sonst nix) die Kapuze ist in Ordnung und wasserdicht war sie auch. Bei länger anhaltendem Mistwetter und wenn es eben mal nicht nur von oben, sondern von der Seite oder auch von schräg unten regnet (ja das kommt vor) ist eine Jacke doch besser als der Poncho, dessen Tarpfunktion ohnehin nicht mehr benötigt hat.
     
    MYOG Tyvek Regenrock 35g: hat sich als unnütz gezeigt. Das Tyvek hat sich komischerweise vollgesaugt, es kam Wasser auf die Beine, der Rock rutschte hoch oder klebte an den Beinen, so dass er sich gelöst hat. Test bei leichtem Regen in der Stadt war super, bei richtigem Regen und bergauf laufen sah es doch schon ganz anders aus. Das Material war außerdem suboptimal.
     
    Merino Buff 50gr unverzichtbar. etwas schwerer als die polyester Version, aber eben auch angenehmer. in den kältesten Nächten einfach übers Gesich gezogen und durchgeatmet, ansonsten schön um den Hals warm zu halten oder die Lücke zw Jacke und Hals zu schließen.
     
    Anderes Zeug:
     
    Kamera Nikon P330: gute Knipse, schlug zwar mit gut 200gr zu buche, aber die Fotos lohnen sich. Der Akku hielt zudem 3-4 Wochen bei durchschnittlichen 10 Bildern/ Tag.
     
    Messer: der "Brieföffner" der Swisscard in MYOG Scheide. incl Pinzette 5g. Tat alles, was ein Messer auf dem Trail muss: Salami schneiden, Paket aufmachen, Sprießel aus dem Finger pulen oder Zehennägel sauber machen. Habe auf keinen Fall was größeres vermisst.
     
    Stirnlampe Mammut S-Flex 47g war in Ordnung. Für im Camp wunderbar, leicht zu bedienen und frisst nur eine AA Batterie. Zum Nachtwandern ging es so, war da aber nicht gerade der Brüller. Für die Wüste hätte ich deshalb evtl auf was helleres umsteigen sollen.
     
    Sea to Summit Mosquito Netz, mit nur 11gr kompakt und leicht und genauso gut wie jedes andere, das ich gesehen habe.
     
     
    Edit:
    Fast vergessen: das Mosquito Zelt! Simblissity Inner Peace: mit 138g incl Packsack ein wunderbares Teil für Tarpnutzer! Lässt sich alleine aufbauen oder ins Tarp hängen. Meine erste Wahl (aus Gewichtsgründen) war das Gossamer Gear Bugnet, allerdings war das ausverkauft und ich bin letztenendes SEHR froh darüber mir stattdessen das Inner Peace gekauft zu haben. Nur 50$ /38€ und wirklich zufriedenstellend!
     
    Wenn noch irgendwelche Fragen über Ausrüstung oder Trail da sind, immer her damit.
     
    schöne Grüße
    Micha
  6. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf mrhardstone in Vermeidung von Feuchtigkeit in Luftmatten / Feuchtigkeit entfernen   
    Beim Aufpusten von luftbefüllbaren Isomatten kommt mit der Atemluft Feuchtigkeit in die Matte.
    Diese Feuchtigkeit kondensiert irgendwann und setzt sich gerne in der Isoschicht der Matte fest. Das führt im schlimmsten Fall zu Kältebrücken, so dass die Isolationswirkung der Matte abnimmt - unangenehm ist aber auch der "Saft" der sich so in der Matte ansammelt, in der Matte verbleibt und dann irgendwann übelriechend durch das Ventil "herausschmoddert" ...
     
    In der wärmeren Jahreszeit ist das meist nicht so schlimm, da die Bodenkälte kein so großes Problem darstellt und man die Matte zwischendurch mal mit geöffnetem Ventil "in die Sonne" legen kann". Die Matte zieht dann Luft, diese erwärmt sich und nimmt die Feuchtigkeit auf. Die Matte wird zusammengerollt und die feuchte, warme Luft damit rausgedrückt. Wenn man den Vorgang 2 - 3 mal wiederholt, bleibt kaum mehr Feuchtigkeit in der Matte und alles ist gut.
    (wobei man die UV-Belastung des Materials und die Delaminierungstendenz bei einzelnen Modellen nicht unterschätzen sollte !!!)
     
    Schwieriger ist es im Winter (oder wenn es halt insgesamt kalt ist), und man "auf Tour" nicht die Möglichkeit zum Trocknen hat. Deshalb ist es dann die beste Option, das Aufblasen mit Atemluft ganz zu vermeiden. Hat man keine Pumpe für seine Matte (oder ist die zum Mitnehmen zu schwer), kann ich ein leichtes setup empfehlen, welches ich seit Jahren für meine TAR und exped Matten nutze:
     
    eine rormale, mittelgroße Einkaufstüte und ein Gummiring.
    (Kosten: gar keine - Gewicht: ca 10 g - Ersetzbarkeit on tour: easy)
     
    Beim Transport wickle ich die Matte in die Tüte ein (zusätzl. mechanischer Schutz). Wenn ich das Lager aufbaue, nehme ich die Tüte daher in die ich unten ein kleines Löchlein mit dem Finger durchgedrückt habe, so dass das Ventil durchpasst. Das geöffnetes Ventil durch Loch stecken, mit Gummiring verschließen, die Tüte als Blasebalg benutzen und die Matte aufblasen.
     
    Das sieht in der Praxis dann so aus: click
     
    Bei manchen dickeren Matten muss man dann noch ein oder zwei Mal mit dem Mund nachpusten. Dadurch oder auch durch insgesamt hohe Luftfeuchtigkeit kann es passieren, dass nach ein paar Tagen Benutzung die Matte innen feucht wird und dadurch die Wärmeleistung gesenkt wird.
     
    Hat man nicht die Option der "Sonnentrocknung"  - so kann man nach der Tour oder in zivilisierter Umgebung mit dem oben beschriebenen Setup (ggf. mit einer größeren Tüte, evtl. Müllsack) und einem Fön den gleichen Effekt erzielen - warme Luft in die Tüte fönen, diese erwärmte Luft in die Matte pumpen und dann wieder rausdrücken.
    Die warme Luft nimmt die Feuchtigkeit mit raus und nach ein paar Wiederholungen ist dir Matte innen ziemlich trocken (merkt man, wenn man die Hand davor hält).
     
    Fazit: egal ob Pusten oder Pumpen: Feuchtigkeit in der Matte lässt sich kaum vermeiden. Man sollte immer darauf achten, dass die Feuchtigkeit aus der Matte wieder rauskommt, da sonst die Wärmeleistung leiden kann.
    Auf keinen Fall sollte die Matte mit innen befindlicher Restfeuchtigkeit komprimiert und verschlossen gelagert werden.
     
    Grüße vom mrhardstone
    --
  7. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf el zoido in Welches Material von ET für Schlauchschal ?   
    Ja, hab ich schon verarbeitet und ja, ist elastisch genug und liegt eng an.
    Windichtigkeit hab ich bisher noch nicht vermisst.

    Die Größe:

     
     
     
    Wenn jetzt schon das Preisargument kommt:
    Die Stoffbahn hat eine Breite von 130 cm. Macht 6 Schlauchtücher mit je einem Umfang von 41 cm (bei (großzügigen) 10mm Nahtzugabe) und je einer Länge von 50 cm. Ohne Versand weniger als 6 € pro Tuch, bzw. mit Versand weniger als 7 € pro Tuch.
     
    Bei der Mindestabnahmemenge von 50cm Stoff landet man trotz Versandkosten noch bei 3 Tüchern zu je 7.32 €
     
    Und noch dazu in einem schlichten Schwarz
    Bei Buff muss man immer nach akzeptablen Mustern suchen
  8. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf wilbo in Salino-Pyramide   
    @ andreas
    vielen dank nochmal für die blumen!
     
     
    hi magic,
    das hochziehen der zeltbahnen ist ein nettes design-element. ob das rein- rausschlüpfen wiklich praktikabel ist, kann ich noch nicht einschätzen. mal sehen wie das bei regen und wind sein wird...
    ich habe heute nochmal am tarp rumgebastelt, da ich mit dem verschluß vom hintereingang noch nicht zufrieden war. nun kann ich, sowohl von aussen wie auch von innen, die zeltbahn stramm verschliessen. ob das ganze nicht viel zu viel gezunsel ist, wird sich ebenfalls mit zeit zeigen.

    für zwei gleich große personen halte ich den raum im "salino" für zu knapp.
    ein erwachsener mit kind würde gerade noch gehen, dann wird es mit dem gepäck aber schon eng.
    der grundriss ist zwar verhältnismäßig groß, aber durch die flach zulaufenden spitzen wird der nutzraum, an kopf und fußende, in der höhe arg begrenzt.


     

     
     
    bei diesen einstellungen bekommt man eher einen eindruck von der begrenzenden raumhöhe in den tarpspitzen
     

     

    für die nutzung der stöcke als A-frame, habe ich mir einen verbinder aus 16mm pvc rohr gebaut. die beiden 20 cm rohrelemente wurden in der mitte mit einem stück benzinschlauch aus faserverstärktem gummi verbunden. der schlauch hat einen durchmesser von 14 mm und passt perfekt in die rohre rein. das gummi ist echt zäh und knickt nicht so stark ein wie ein dünnerer schlauch. damit sind die stöcker jetzt 1,60 m lang und vom winkel so schräg, dass ich sie nicht weiter spreizen würde.
     
     

    klar gibt es in dem tarp kondenz, wenn die bedingungen danach sind.
    über das für und wider von effektiven lüftgungsmöglichkeiten gegen kondenz im zelt, habe ich aufgehört mir gedanken zu machen. vor drei wochen hatten wir das sh-4  hoch aufgebaut, mit kompletter bodenabdeckung und es nieselte nur so im zelt.
    wenn ich lüfter in die spitze einbaue, dann um für abluft beim kochen zu sorgen oder um das flirrende insektenzeugs raus zu scheuchen.
    zusätzlich würde ich die lüfter gerne einfach verschliessen können. der entwurf von meinem "bastard" stagniert gerade, weil ich noch keine überzeugende lösung gefunden habe. drei lüfterentwürfe sind schon in die tonne gegangen, bei dem vierten habe ich jetzt hoffnung.

    lg. -wilbert-
     
  9. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf wilbo in Salino-Pyramide   
    http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2053-sturmstabiles-tarptent/?p=28035
    hier nun die fortsetzung meiner planung aus dem faden über ein sturmstabiles tarptent.
     
    was ich an tarps mag, sind die vielseitigen aufbaumöglichkeiten die so eine simple plane bietet. ist man jedoch schnell auf eine regensichere und windgeschützte unterkunft angewiesen, empfinde ich das gezunsel als zu langwierig. besonders bei wind und regen nervt mich der kampf mit der großen fläche bis die unterkunft endlich steht.
    nach einigen aufbauvarianten mit einem rechteckigen und einem quadratischem tarp, war ich immer noch unzufrieden mit dem rundumschutz.
    das verhältnis von tarpfläche zu geschütztem raum ist schlicht ungünstig.
    bei windstille oder leichtem wind ist alles ok. frischt der wind jedoch auf, oder dreht die windrichtung bei regen, ist dies meistens für den aktuellen aufbau suboptimal.
     
    so war mein erster gedanke beim tarpentwurf, von einem 100 % rundumschutz auszugehen und damit dann verschiedene offene varianten auszutesten. der geschlossene grundriss hat eine länge von 4 m und eine breite von 2,3 m. durch die beiden spitzen winkel an den stirnseiten entsteht zwar etwas toter raum, aber die fläche von 4,6 qm ist ja immer noch groß genug.
     






    die vier identischen bahnen bilden das gundtarp. zusätzlich wird eine "türbahn" eingefügt die ebenfalls als überdachung dienen kann. zusätzlich kann diese extra bahn als kleine apsis aufgestellt werden. so hat man die möglichkeit von einer halboffenen oder einer 1/4-offenen seite.





    durch diese kleine apsis, entsteht ein offener raum. man ist von drei seiten windgeschützt und hat trotzdem eine nette aussicht. bei dieser aufbauvariante kann man mit der mittelstange auch auf 1,20 m höhe gehen und den raum nochmals vergrößern. die mittelstange muß man allerdings asymmetrisch setzen und mit dem bodenband gegen verrutschen sichern.





    vom höheren aufbau kann man leider nicht mehr so flott auf die geschlossene variante umbauen. wenn die apsis später geschlossen werden soll, ist es besser gleich die niedrige variante zu wählen. bei den beiden leicht verschiedenen aufbauten ändert sich der grundriss, und die türfläche bekäme dann zu wenig spannung.

    zum schliessen der apsis wird das kleine "türdreieck" entweder aussen, oder innen eingeschlagen und an einem hering fixiert. dieser verschluss ist fest und regensicher, könnte aber bei sturm im wind schlagen.  bei der A-frame aufstellung der trekkingstöcke, kann diese bahn um einen stock herumgelegt werden. auf diese weise würde die "türfalte" im knick fixiert und am schlagen im wind gehindert werden.

    leider hat sich im komplett geschlossenen modus die "türfalte" nicht bewährt. zu fummelig ist das öffnen und schliessen der zusätzlichen bahn. positiv überrascht war ich, dass sich zum schnellen raus- und reinschlüpfen der "hintereingang" viel besser eignet.





    durch die zwei gleichschenkligen winkel bei der konstruktion der tarp-segmente, kann man die rückseite hochziehen. so bekommt man einen zweiten eingang, oder eine weitere aussicht auf der gegenüberliegenden seite. dieser einschlupf kann sowohl beim A-frame aufbau, wie auch mit nur einer mittelstange genutzt werden. dazu muß nur eine sturmabspannung als seitenstütze herhalten.
     




    die 1/2-offene variante ist schon sehr luftig, eher etwas für laue sommernächte. man kann das tarp natürlich auch komplett bodenfrei abspannen und bekommt so etwas wie ein schmal-trailstar mit einer überdachten fläche von ca. 6,5 qm.



    dieser schnitt ist jetzt so berechnet, dass man mit einer stoffbreite von 1,55 m auskommen wird. die fläche nimmt ca. 7,7 qm ein und wird mit den entsprechenden stoffen leichter oder schwerer.
    aktuell habe ich die beta-version mit einer mischung aus zwei zeltsoffen, braun 62 g/qm und gold 72 g/qm,gefertigt. das gewicht liegt jetzt bei 800 g. ich habe mich schon geärgert, dass ich keinen leichteren stoff für den "salino" verwendet habe, aber für diese null-nummer wollte ich alles möglichst einfach und günstig halten. so habe ich den schnitt ganz gerade genäht und auf einen cat-cut verzichtet.
    (mit leichteren nylonstoffen würde man sicherlich noch um die 200 g einsparen können.)
     


    ich habe vier sturmabspannungen flächenmittig, leicht erhöht angebracht. die abspannpunkte haben innen ein "gespiegeltes" gegenstück, so dass man eine leine an zwei gegenüberliegenden punkten quer durchs zelt spannen kann.

    die fünf bodenfixpunkte sind mit 15 mm leahterlocks eher rustikal gehalten. meiner erfahrung nach geben die linelocks bei hoher spannung zu leicht nach und die schnur rutscht durch. da bei dieser konstruktion, mit dem langen first sehr viel zug auf den endpunkten liegt, wollte ich hier nicht an der falschen stelle sparen.


     
    bei dem sonnigen wetter im wäldchen, kann man schön sehen wie sich die zeltfarbe im stealth-modus macht.
     
    lg. -wilbert-



     
  10. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf wilbo in Sturmstabiles Tarptent   
    grundsätzlich finde ich die "salino-formen" für ein solotarp sehr geeignet.  
    zb. das deschutes tarp oder das wild oasis kommt mir da entgegen.
    leider sind beide zu kurz für mich und bin nun dabei mir gedanken über eine variante für längere leute zu machen.
     

     
    die gesamte länge von spitze zu spitze berägt 4 m, die breite von spitze zu spitze ca 2,25 m. die höhe berägt 1,10 m, wenn der tarpsaum bündig am boden abschliesst.
    die trekkingstöcke sind als A-konfiguration 1,45 m lang und stützen die seiten. zusammen mit dem rohrverbinder haben die stöcke dann eine länge von 1,60 m.
    das tarp kann natürlich auch mittig mit einem stock aufgebaut werden, so dass der zweite stock dann den eingang oder die überdachung stützt.
     

     

     


    die vier idenischen bahnen bilden das gundtarp. zusätzlich wird eine türbahn eingefügt die zusätzlich als überdachung, wie beim cricket dienen kann.
    die tür kann als kleiner eingang aufgestellt werden. so hat man die möglichkeit einer komplett offenen oder einer halboffenen seite.
    das kleine tür-dreieck wird entweder aussen, oder innen eingeschlagen und an einem hering fixiert. nur die fixierung am zeltsaum wird wahrscheinlich nicht genügend spannung auf die türfalte bringen.
     

     

     


    dieser schnitt ist jetzt so berechnet, dass ich mit einer stoffbreite von ca. 1,55m auskommen werde. die fläche nimmt ca 7,7 qm ein und wird mit den entsprechenden stoffen leichter oder schwerer.
    aktuell habe ich noch einen 62 g/qm stoff hier, doch es reizt mich schon den mit 37 g/qm zu nehmen. grob überschlagen bräuchte ich 5,50 m.
     
    soweit mein zweiter anlauf ...
     
    lg. -wilbert-
     
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    Magic hat eine Reaktion von FarmerBoy erhalten in Unterlage für Isomatte unterm Tarp   
    Ich benutze die Laufbursche Isomatte als Unterlage. Zudem ist sie "Tragegestell"  bzw. "Formgeber" für meinen Rucksack.
    http://www.laufbursche-gear.de/products/ul-mat/
    Schützt die TAR optimal, gibt zusätzliche Isolation (wäre alleine schon ausreichend) und hält  - so wie es aussieht - ewig.
     
    Grüße,
    Magic
  12. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf Gast_b in VERSCHENKE: PotCozy für 450er Titantasse + Cone & Schubwindschutz   
    Tach auch,
     
    hab mal wieder aufgeräumt und noch etwas, für mich nicht mehr zu verwendendes MYOG-Zeug gefunden, welches ich gern verschenken würde.
    Alle Teile waren auf die Größe/Durchmesser der 450er Tasse angepaßt! Ich fand es alles recht nützlich, brauche es aber nicht mehr, da die Titantasse meinem MYOG-Stove-Wahn zum Opfer gefallen ist ;-  >
    Vielleicht kann ja ein Besitzer einer solcher (oder baugleichen)Tasse etwas damit anfangen. Es war ein Tibetan Titanium 550 Mug (durchm. 80mm / Höhe ~92mm), aber letztendlich gibt es solche Tassen auch mit anderem Label - Vargo Travel MUG 450ml z.B., auf welchen auch der MYOG-Deckel aus dem Magazin paßt!
    Der Stove aus der Titantasse ist nur als exemplarischer Rest zur Ansicht auf dem Cone aufgesetzt.
     
    Hier die Teilchen:
     
    - MYOG-Cone 0,2mm Alublech / 8g incl. 2 Büroklammern mit Fahrradspeichen (2x 7g zus.) -Topfständer
    - MYOG-PotCozy 14g
    - MYOG-Windschutz 0,5mm Alublech / 15g (war mit einem Catstove im Einsatz, kann zusammen geschoben werden) 
    - MYOG-Tassendeckel  4g
     
    Mehr Fotos zur Verwendung gibt es hier: 1  2  3  4  5  6  7  8
     
    Also, es fallen für dich lediglich die Versandkosten von 3,90 € DHL-Pächchen in D an, aber wenn du mir einen kleinen Obolus für's basteln, verpacken und versenden "spenden" möchtest, habe ich auch nichts dagegen :- )
     
    Hab bitte Verständnis dafür, daß ich die einzelnen Parts nicht einzeln, sondern NUR als kompl. Satz verschicke. Danke!
     

     

     

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    Magic hat eine Reaktion von kamo-i erhalten in [Suche] Cuben-Fiber-Tarp 7'x9'   
    Vielleicht wäre das was für dich:
    http://www.ebay.co.uk/itm/Ultralight-Tarp-In-Cuben-Fibre-Bearpaw-Wilderness-Designs-New-1-2-Person-/181377719916?
     
    Ist dieses Modell in Größe 6,5 x 10:
    http://bearpawwd.com/tents_tarps/tarps.html
    Wiegt wohl aber 199 Gramm
     
    Der Verkäufer schickt auch nach Deutschland.
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