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Ultraleicht Trekking

kamo-i

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  1. Tarptent wurde bereits über eBay Kleinanzeigen verkauft.
  2. Moin Leute! Verkaufe etwas schweren Herzens mein Tarptent Moment (nicht DW / double wall !). Also SingleWall, dafür aber leichter als das DW. VHB: 250 € Habe einige, unglaublich schöne Touren mit dem Teil erlebt, orientiere mich jetzt aber etwas in eine andere Richtung beim trekking, da ich zunehmend mit meiner Dame unterwegs bin. Es ist insgesamt in einem sehr guten Zustand, da pfleglich behandelt. Das einige Mankerl ist eine gerissene Schnur vom Bodenteil zum Hering, welche ich aber mit einem Gummi-Band wieder zusammengefügt habe und Null beeinträchtigt hat. Möchte es nur gleich offenen nennen. Mit etwas Dyneema ist es aber schnell wieder wie neu zu flicken. Das Gummiband in der Zeltstange entfernt. Geschickt wird das TarpTent im Original Packsack, und Standard-Alu-Heringe die auf dem Bild nicht mitgewogen wurden. Abholung und DHL Versand (zzgl. Kosten) möglich. Zahlung wäre über Paypal am liebsten. Biete explizit ein 3-Tage Umtauschrecht an, um zu versichert, dass mit dem TarpTent alles i.O. ist. Gruß, Massa
  3. Habe mir jetzt nicht den ganzen Beitrag durchgelesen. Nur nach "rossmann" und "isana" durchsucht. Aber bei dem Isana Deo von Rossmann steht seit kurzem "ohne Aluminiumsalze" mit drauf. Auch auf der Mini-Version...
  4. Sorry, für die verspätete Antwort. Bin eig nicht so der Selfie-Typ ( ) aber hier mal nen Bild bzgl. Passform... Bin 184cm groß und wiege knapp über 80kg. Jacke ist größe M und wiegt 183g out of the box. Jedoch natürlich ohne mitgeliefertem Packsack aus gleichem Stoff wie die Weste selbst.
  5. OT OT: Schon öfters so gelesen. Und: wenn keiner wie ich damit mal Anfängt die Abkürzung für etwas anderes zu verwenden, werden wir noch in 100 Jahren mitt SS so einen Kram wie du assozieren. Finde nach über 70 Jahren der Geschichte kann man damit mal abschließen... Aber Jedem das Seine. (Und da sind wir wieder bei einem "SS-verwendetem Spruch", der nicht ausschließlich darauf bezogen werden muss - alles Auslegungssache)
  6. Ich habe mir die hier für 18€ in Grau und größe M für 80KG und 185cm geholt: http://www.decathlon.de/daunenweste-forclaz800-xxlight-id_8284716.html Habe Sie noch nicht gewogen, aber glaub schon, dass Sie unter 200gr. wiegt. Schnitt war gut. Eher Slim, aber nicht SEHR eng. Kann Sie in M noch gut über einen Pullover anziehen. Also für den Preis fande ich TOP!
  7. Also erstmal riesen Dank für die sehr personalisierten Antworten! @Basti: Viele gute Aspekte, ja. Also dass es nur subjektiv ist, kann ich definitiv ausschließen. Der Unterschied der Kondensmenge am TT im Vergleich zum Vaude war wirklich exorbitant! Also das es am Boden / oder dem Standplatz allg. lag kann natürlich sein. Aber wie gesagt, Sie ähnelten sich wirklich sehr. Und ich kenne mein TT ja jetzt schon von etlichen Touren. Ich baue es noch im Licht auf, pack die Iso und den Schlafsack rein und mache dann AUßERHALB mein Essen. Danach, wenn es bereits dunkel ist, ist das Zelt meist schon leicht feucht. Innen wie außen. Okay... Ich habe bisher immer das Groundsheet weg gelassen, was man mal versuchen könnte. Aber die Böden waren auf den Touren z.T. sogar gefühlt trocken. Und wie gesagt: das Vaude stand in besagter Nacht auf richtig matschigem Boden und war bei sonst gleichen Konditionen staubtrocken. Das war echt ein Schlag ins Gesicht. @wilbo: Ja, genau. Ich berühre mit dem SS die Außenwand. Das Zelt ist aber absolut straf und sauber aufgebaut. Ich versuche schon immer mit dem Kopf recht hoch zu rutschen. Aber dennoch passiert es eben mal. Gerade bei Daune macht das keinen Spaß. Spätestens auf Mehrtages-Touren. Und ich glaube jetzt (erst), dass der Materialunterschied wirklich erheblich ist. Daher dieser Post. Denn was gegen dein Einwand / Zweiwand Argument spricht, ist doch, dass das TT bereits nass wird, OHNE dass eine Person drin sitzt. Nja austesten kann ich das MOMENT nur so, wie es ist. Es ist ja nicht das DW. Hat also kein Innenzelt, dass ich trennen kann. Ich würde aber in Erwägung ziehen die beiden guten Stücke am WE nochmal zu testen. Direkt nebeneinander, so wie es wolfgangwolfi09 empholen hat. Mit und ohne Groundsheet. Aber nicht ein Jahr lang. Würde mir dazu nochmal ne Maler-Planer besorgen. @quasinitro: Schon mal "gut" zu hören, dass andere mit TT´s gleiche Probleme haben. Ich glaube aber nicht, dass es an der Belüftung liegt. Ich lasse das Zelt meist vorm einsteigen komplett offen. Nur fliegengitter zu. Und selbst dann wird es schon feucht. Zudem ist es so straff, dass ich von innen an den seiten raus schauen kann. Es kommt SEHR VIEL wind rein. Die "Dreiecke" an Kopf und Fuß habe ich auch immer komplett geöffnet. Und an der Decke habe ich es mit den beiden Öffnungen so wie HIER gelöst. Also ich suche mir dann immer zwei stumpfe Stöckchen und klemme Sie dazwischen. Ich merke innen während des Schlafens immer wieder gute Windstöße. Daran KANN es einfach nicht liegen.
  8. @Alf: Ja, ein Vergleich wäre wirklich angebracht. Ich kann ja nächstes Mal, wenn ich mit meinem TT Moment unterwegs bin genau den Platz zu verwenden, den ich mit dem Vela hatte und schauen wie es dann ist. Ich denke Groundsheet würde auch viel bringen. Wollte halt einfach nur wissen, ob jemand Erfahrungen hat, ob bei ziemlich gleichen Bedingungen verschiedene Stoffe signifikante Unterschiede bei der K-Bildung machen... Weil wenn ja, würde ich wirklich 3x überlegen, ob ich mir den Nachfolger, dass TT Moment DW zulege oder mich wirklich mal an MYOG ran wage. danke schonmal
  9. Sorry, wenn ich mich unpräzise ausgedrückt habe. Komplett, inkl. Innenzelt.
  10. Moin, ich habe seit einiger Zeit ein Tarptent Moment (nicht DW, sondern das normale, 1-wandige), welches ich nun auf sicherlich 10-15 Touren (hauptsächlich im Harz) verwendet habe. Vor allem vom schnellen Aufbau mit nur 2 Heringen bin ich sehr angetan und bin grundlegend SEHR zufrieden. ...wenn da nicht die Kondensbildung wäre. Denn der ist wirklich heftig. Wache jeden Morgen mit fließenden Wänden auf. Und der SS wird an den Füßen meist gut nass. Will das Thema nicht grundlegend nochmal durchkauen. Henrik vom TLS hat es nochmal gut zusammengefasst, wie man der Sache gut Herr werden kann. Meine Frage bezieht sich vielmehr auf die Bedeutung des Zeltstoffes. Konkretes Beispiel dazu: Ich war letztes WE mit einem Freund im Harz unterwegs und habe mir dafür zur Probe ein Exped VELA 1 UL geliehen gehabt. Mein Freund hat mein TT Moment bekommen. - Wir haben unsere Zelte nur ca. 10m von einander entfernt aufgebaut - unter rel. identischen Bedingungen - mein Platz mit dem Exped war sogar etwas feuchter, wenn auch etwas mehr Richtung schützendem Wald. Daher weniger windig. - wir beide hatten kein Groundsheet dabei. - wir haben die Shelter nur aufgebaut, Iso und SS reingeschmissen und sind danach draußen geblieben - es wurde dunkel - nach dem essen sind wir zu den Zelten. Schon dort hat man direkt gemerkt, dass das TarpTent von innen wie außen spürbar Kondens gesammelt hat. Obwohl niemand drin gesessen hat. Das Exped war staubtrocken! Am nächsten Morgen wache ich auf, und das Exped ist immer noch trocken! Und jetzt meine Frage: das kann doch nicht nur an dem 1-Wand- / 2-Wand-Unterschied liegen, oder? Ist es der Stoff an sich, oder die Beschichtung oder woran liegt es? Hat jemand dort Erfahrungen, oder kann mir eine Erklärung / Rat geben? Überlegte mir erst den Nachfolger, das TT Moment DW zuzulegen. Aber tendiere jetzt eher dazu einen MYOG-Nachbau vom TT Moment DW mit einem 15D Stoff wie vom Exped anzufertigen. Wäre für Antworten wirklich sehr dankbar!! Besten Gruß, Massa
  11. Will euch ein paar Bilder von meiner Tour vom 27.09.2014 an der West-Seite des Brockens im Harz nicht vorenthalten, da es wirklich eine der schönsten Touren im Harz gewesen ist. Ihr müsst dazu wissen (wer es nicht bereits tut), dass es im Harz so gut wie NIE windstill ist, und der Wind dann meist von Westen kommt. Der Samstag, den ich dort erwischte war einer der GANZ wenigen Tagen im Jahr, an denen es nahezu windstill war. Anderenfalls wäre der zu sehende Nächtigungs-Platz nicht denkbar gewesen. Ich war auf ca. 950hm vom Brocken aus gesehen Richtung Torfhaus. Wer die Klippe erkennt möge ich bitten Sie nicht beim Namen zu nennen. Derjenige wird wissen warum. Ich musste bis dorthin über eine Stunde lang durchs Hochmoor watscheln. Jede Sekunde wachsam, dass ich nicht bis zum Knie tief fest-steckte. Da blieben die Socken selbst in Gore-Tex nicht trocken, da es von oben reinkroch. Aber irgendwann war auch das nicht mehr schlimm. Nach einer eher unfreiwilligen face2face Begegnung mit einem ausgewachsenem Hirsch, die für uns Beide wohl mit starken Herzklopfen, aber dennoch glimpflich endete, habe ich meine Socken auf der Klippe in die Sonne gehangen und die Aussicht genossen. Da die Schuhe und Socken während des Sonnenuntergangs noch lang nicht als trocken bezeichnet werden konnten, war ich "gezwungen" den genauen Schlafplatz "per blankem Pedes" zu erkunden. Barfuß durch die matschigen Moose und Gräser zu dackeln, die von Totholz übersät waren war eine solch enorme Schlüsselsituation und Erfahrung für mich, dessen Tragweite ich mir erst am nächsten Morgen klar wurde. Denn seit da an ging ich nur noch barfuß! Wieviel mehr man doch spürt, die Temperatur, warm kalt, Jedes kleine Steinchen. Viel mehr, welche Beschaffenheit der Boden hat. Und witzigerweise ist das Thema wasser / Nässe überhaupt nicht mehr vorhanden. Wenn man die Kälte erstmal überwunden hat ist es egal. Denn der Fuß ist eh in 4-6 Schritten danach wieder trocken. Natürlich machte mein verweichlichter Fuß noch lange kein unbeschwertes Gehen möglich. Aber das aufmerksame Ggehen empfand ich sehr angenehm. Einfach intensiver. Selbst mitten durch den Wald zu gehen bereitete mir sehr schnell keine Probleme mehr. Und das Ironische: das ganze war so lang angenehm bis ich wieder die von Menschen geschaffenen Wege benutzen MUSSTE. Schotter, Beton, Asphalt, Kopfstein. Alles Dreck. Sodass es mit Schuhen wieder angenehmer war. Aber was für eine Ironie. Mache mir seit dem wirklich viele Gedanken um das Thema und will dort dran bleiben. Auch um die nötige Hornhaut zu bilden... Naja, will das Thema auch nicht breit reden. Dazu gibt es ja sicherlich andere Beiträge. Jedenfalls war es einer genau dieser Abende an denen man sonst denkt "wäre ich mal da gewesen". Und dieses Mal war man es. Kein Mensch weit und breit. Alles ruhig. Eine Klippe für sich. Eine warme Suppe in der Hand. Und ein Sonnenuntergang, als würde er einem nur ganz allein gehören. Einfach schön.
  12. HAM-MER! Danke. Das ist doch eig fast die gleiche. VIELLEICHT nur bisschen kleiner. Wobei das sogar genau die IMUSA sein könnte. Die bestelle ich mir glatt. Bzw aufgrund der Versandkosten wohl gleich 2-3x. Danke. Bzw... Kannst die glatt mal nachwiegen?
  13. Tja, schade - mal sehen. Ich bekomme jetzt auf jeden Fall drei. Ob ich mit Ihnen weiterarbeite, werde ich sehen. MYOG auf jeden Fall - aber wirklich eher richtung Alu. Der 10CM Imusa-Pot ist wirklich GENAU das, was ich suche, nur leider gibt es den hier nicht. Bzw. noch keine Bezugsquelle aus D gefunden. Würde ihn sonst aber wirklich im Ausland kaufen. 665ml, Alu, ca, 71-74gr., Deckel würde ich dann selbst bauen.
  14. Oh, schade. Naja, versuch / Backuplösung war es vll. wert. Nja mal abwarten. Danke.
  15. Nja das ich den Deckel nicht mehr rauf bekomme und ich es Stabil und sicher verpacken möchte...
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