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Ultraleicht Trekking

Christian_Kiel

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  1. Du nimmst ja nicht 2x60g mit, sondern besorgst Dir diese winzigen Tropffläschchen (2x5ml), sowie ein weiteres, in dem Du die Ingredienzien für die kommenden Tage vormischt.
  2. Mir unklar (aber essentiell): wann wiegst Du "nass"? Nach dem nassen Abbau, oder nach dem ausschütteln?
  3. Damit meinst Du bestimmt die Catcuts zwischen den Paneelen. Jene am Saum straffen die Flächen und sorgen damit eher für mehr Innenvolumen.
  4. Ich habe seit zwölf Jahren und ca. 6.000km die Leki CarbonLite XL in Verwendung (auch für's (X-)Mid). Nach 5.000km musste ich die Spitzen erneuern. Sonst einwandfrei.
  5. Wild zu zelten war stets sehr, sehr einfach. Und wenn jemals jemand vorbeikam, hatten wir nur die allernettesten Begegnungen. Strom: einmal die Woche hatten wir uns eine Herberge gegönnt. Wenn Du Dich auch noch in Cafés setzt, bist Du i.d.R. nicht länger als ein paar Tage ohne einen Stecker. Für meine La Sportiva - Raptoren rechne ich mit 1.000km Laufleistung. Dann werden sie von oben löchrig, das Profil ist runter und die Dämpfung lässt nach. Wie lange Deine Altras durchhalten, weiss ich nicht. Aber sie werden ja nicht urplötzlich auseinanderfallen.
  6. Bin den Weg im April/Mai 2013 gegangen. Den Spiritus hatte ich - wie immer - im Rucksack aufgegeben, darauf schlagen die Scanner nicht an. Für die harten Böden solltest Du mindestens MSR Groundhogs dabei haben. Der Trail lässt sich aber problemlos in Trailrunnern bewältigen. Für die Brunnen hatte ich mir aus Silnylon einen kleinen Fallschirm an einer dünnen Schnur genäht. Hat gut funktioniert. Gefiltert mit Sawyer Squeeze oder desinfiziert mit Aquamira. Die Temperaturen waren meist zwischen angenehm und sehr warm (aber erträglicher als Südkalifornien zu derselben Jahreszeit). Nur die letzten beiden Tage, in den Bergen, kühler bei Nieselregen. Kulinarischer Tip (habe Deine Liste nicht gelesen): Holzkocher und Pfanne dabeihaben. Für frisches Gemüse, und um Brot zu backen.
  7. Wir hatten 2013 nichts groß geplant hinsichtlich Essen und konnten uns immer gut vor Ort versorgen.
  8. Du musst in Locus die Höhendaten für das Gebiet herunterladen. Achte mal auf die obere rechte Ecke des Bildschirms. Wenn für die angezeigte Gegend keine Höhen vorliegen, erscheint dort ein Hinweis.
  9. Im Basistarif und ohne Tracking kannst Du kostenfrei beliebig viele der drei verschiedenen, vorgefertigten Nachrichten manuell versenden. Die enthalten immer auch Deine Position. Somit könntest Du jede Stunde das Gerät anschalten und die vorgefertigte Nachricht "Jetzt bin ich hier" verschicken. Dann müssen Deine Erben nicht weiter als eine Gehstunde nach Dir suchen.
  10. Das ist so. Es gibt aber auch die Aktivierungsgebühr, die ein Jahr lang gilt. Beispiel: Vor der Schottlandtour im April zahlst Du die Aktivierungsgebühr und den monatlich kündbaren Tarif (ich habe die Beträge nicht im Kopf). Nach der Tour, im Mai, pausierst Du Deinen Vertrag. Vor der Norwegentour im September zahlst Du wieder für den monatlich kündbaren Tarif (keine Aktivierungsgebühr, da innerhalb eines Jahres) und pausierst ihn anschließend. Somit zahlst Du für eine Aktivierung und zwei Monate.
  11. Ich hatte selbst die XTherm auf dem PCT (ab Anfang April; auch viel Bodenfrost) dabei. Die reicht natürlich dicke aus. Wer seine Matte nicht zu spät auslegt, hat keine Bodenkälte, sondern liegt quasi noch auf dem "heißen Stein" der Tagestemperaturen. Insofern wäre eine dünnere Matte denkbar. Flickzeug nicht vergessen. Das TT Rainbow ist perfekt für eine solche Gegend. Nur der hindurchwehende Staub kann nerven.
  12. Bei gleicher Rückenlänge hat das Down Hoody (M) drei cm längere Ärmel und deutlich mehr Bündchenumfang (aber gut reduzierbar per Tanka) als die Micro Puff (S). Beide scheinen mir dieselbe Schulterweite zu haben.
  13. Achte auf die Größe! Die Patagonia Ultralight Down Hoody trage ich in M, das Patagonia Micro Puff Jacket aber in S.
  14. https://www.racelite.de/product_info.php?info=p11707_trail-designs-caldera-sidewinder-ti-tri-stove-for-evernew-900-ml-ti-pot.html&no_boost=1
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