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Ultraleicht Trekking

stef

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  1. Vielen Dank für die Info! Ich schaue mal, wie ich nun damit umgehen werde ...
  2. OT: OT: Das sind sicher alles Dinge, über die sich immer wieder diskutieren lässt. Aber ich brauche jetzt erst mal jemanden, der bei seiner Matte und Pumpsack nachmisst. Ich kann einfach nicht glauben, dass dieser Packsack zu diesem Ventil passen soll. Ob's Gefummel ist, ist mir im Moment noch egal.
  3. Auf dem Foto aus dem 1. Beitrag sieht man den Innendurchmesser der Öffnung am Pumpsack.
  4. Hallo zusammen, ich habe lange nichts geschrieben in diesem Forum, aber immer wieder gelesen ... Ich habe vor ein paar Tagen eine NeoAir XLite (Auslaufmodell) online bestellt und bekommen. Beim besten Willen schaffe ich es nicht, die entsprechende Öffnung des Pumpsacks über das WingLock-Ventil zu stülpen. Meiner Meinung kann das auch nicht funktionieren, bei diesen Maßen: Innendurchmesser der Öffnung am Pumpsack: ca. 21,6 mm Außendurchmesser der Rille am WingLock-Ventil: ca. 23,0 mm Außendurchmesser des WingLock-Ventils: ca. 24,3 mm Ich bitte die NeoAir-XLite-Besitzer unter euch, mal nachzumessen. Der entsprechende Kundenservice-Hotline-Mitarbeiter ist da leider keine große Hilfe. Eines meiner an ihn gesendeten Fotos (Innendurchmesser Pumpsack, siehe unten) deutet er als 26 mm und damit sei seiner Meinung nach alles in Ordnung . Viele Grüße Stefan
  5. Merkenswert! Klappen die Dinger eigentlich leicht um, oder sind sie eher schwergängig, was ja besser ist? LG stef
  6. Hallo, ich oute mich jetzt einfach mal als Trottel, der sich drei mal ohrfeigen könnte: Ohne noch mal in diesen Thread geschaut zu haben, hatte ich in der letzten Woche viel Zeit, um einen VBL-Suit zu nähen. Ich habe SilNylon verwendet, dass ich mal vor Jahren über eine ODS-Sammel-Bestellung bei Noah Lamport gekauft habe, und über dessen Eigenschaften ich keine genauen Informationen habe. Schwachsinnig also, dann anzufangen, es zu verarbeiten. Dass man mit Cuben auf der sichereren Seite wäre, hatte ich irgendwie ausgeblendet. Nun, vorhin (nachdem ich endlich mal wieder in diesen Thread geschaut habe) habe ich mal aus dem Stoff eine Tüte gebildet und so ca. 5-7 Liter Wasser reinlaufen lassen. Und tatsächlich drückt sich Wasser durch. Nun genug der Peinigung, es gilt, den "Schaden" zu begrenzen bzw. einzuordnen. Da würde ich mich über Eure Hilfe freuen. Der Suit soll(-te) in einer Woche in Nordnorwegen zum Einsatz kommen und mir ermöglichen mehr Tage als in den letzten Jahren im Zelt zu schlafen ohne mich um Loftverlust kümmern zu müssen. Es wäre die erste Tour, die ich mit so einem VBL machen würde. Ich habe das vorher noch nicht ausprobiert. Wenn ich nun einen VBl-Suit habe, der zwar nicht absolut wasserdicht ist, kann ich dann trotzdem davon ausgehen, dass das besser ist als gar keinen zu verwenden? Oder bewirke ich eher das Gegenteil? Im ersten Fall wäre mir jetzt schon mal wesentlich wohler, dann könnte ich bis zur nächsten Tour einen aus Cuben herstellen. Darüber hinaus habe ich noch ein paar Fragen, die sich mir noch stellen und über diesen Thread noch nicht beantwortet wurden: Einige schreiben von "Mehrteilern" (Kombination Jacke/Sack oder Jacke/Hose/Socken). Wie verbindet Ihr die Einzelteile für die Nacht? Mit Klettverschluss? Das war meine Idee, wobei ich nicht sicher bin, ob da nicht auch Feuchtigkeit durch kommt. Ich würde mich sehr über Eure Antworten freuen. Grüße Stefan
  7. Der kann aber - soweit ich weiß - nicht neu besohlt werden ... Grüße Stefan
  8. Dann ist das hier auf der Produktseite doch eher Augenwischerei: Gut, sie schreiben dann auch noch das hier: Das Packmass interessiert einen doch ... Grüße Stefan
  9. @dude: Hi, hast Du mittlerweile einen Test mit der Kombi gemacht? Auf der Produktseite steht: Kommt die Feuchtigkeit denn dann auch wieder raus? Grüße Stefan
  10. Hi, vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Ich nun auch endlich. Das möchte ich nicht tun. Ich habe es zwar nicht oft benutzt, aber wenn, dann war ich dankbar dafür (Nebel, Dunkelheit, bei vorhergehendem Navigationsfehler im schwierigem Gelände ...) und werde wohl auch weiter die 90 g schleppen. Ich hatte das eher andersrum erfahren: Wenn das Barometer langsam steigt/fällt, zeigt das eine etwas beständigere Änderung an.Aber natürlich ist die erste Referenz der Blick nach oben. Im Grunde weiß ich die Antwort schon selbst: Ich werde die Uhr zumindest erst mal bei der nächsten Tour zuhause lassen. Das wären dann wieder 30 g und ein Teil weniger, um das ich mich kümmern muss (auch wenn ich das Teil geradezu "lieb gewonnen" habe ...) Grüße Stefan
  11. Hallo, ich möchte mal fragen, wer von Euch auf Tour die Barometerfunktion einer Multifunktionsuhr nutzt. Meine Uhr hat mich immer auf Tour begleitet, jedoch spiele ich mit dem Gedanken, sie nicht mehr mit zu nehmen: Uhrzeit kann ich über das Handy (mit Flugzeug-Modus) erfahren, Höhenmesser habe ich immer seltener genutzt und ist ja auch im GPS, wo ich (ebenfalls ein Feature meiner Uhr) ggfs. auch die Temperatur ablesen kann. Die Speicherung der Luftdruckentwicklung der letzten 24 Stunden auf meiner Uhr fand ich immer ganz praktisch, um einen Trend abzulesen. Auf der anderen Seite: sicher sein kann man sich natürlich nie. Und ich ich bin auch immer wieder mal den schwierigeren Weg gegangen, obwohl das Barometer "nach unten" gezeigt hat. Mich interessieren mal Eure Ansichten. Grüße Stefan Ach so: ich bin vorwiegend in Skandinavien im September unterwegs.
  12. stef

    Mini-Kompass

    Der Recta Clipper hat gegenüber diesem Daumenkompass den Vorteil, dass man auch mal eine (ungefähre) Richtung über den Drehring speichern kann, und, dass er billiger ist ... Grüße Stefan
  13. Ich habe das Samsung GT-E1080W (mal bei Saturn für ein paar Euro geschossen). Wiegt ca. 66 g, ohne die Akku-Abdeckplatte kommst Du auf ca. 61 g. Der Akku hält sehr lange im städtischen Stand-by-Betrieb ("Gefühlte" 2-3 Wochen). Es hat den praktischen Off-Line-Modus, damit in der Pampa nicht gleich der Akku belastet wird, wenn es eingeschaltet wird, um eine SMS vorzubereiten, die bei nächster Gelegenheit gesendet werden soll. Einziger Nachteil, das Display ist bei hellem Licht nicht so gut abzulesen. Aber m. E. vernachlässigbar. Grüße Stefan
  14. stef

    Mini-Kompass

    Hier schreibt jemand sehr fundiert, warum er zum Recta Clipper gewechselt hat. Grüße Stefan
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