"Ich stell mir gerade vor, wie das aussieht, wenn man bei strömenden Regen in ner Bushaltestelle anfängt, sich nen Süppchen zu kochen" *lacht* Hab ich schon durch. Ich bin immer it Hobo unterwegs, soviel Guerillia muss sein. Spätherbst 2014, stömender Regen den ganzen Tag. Gegen 15 Uhr Nachmittags uns spärlichem Essen war ich und mein Mate komplett durchnässt und am erfrieren. Kurz vor dem nächsten Ort ein Holz- Bushalte. Rein, trockene Sachen an (1. Aufreger im Ort und Grund mancher "fast" Autounfälle) den Hobo gefeuert und Bratwürste gebraten (OK, nicht UL. Ist aber inzwischen Brauch es bei 2 Tagestouren etwas Dekadenter anzugehen). Keine Beschwerden aber viele verwirrte, ungläubge und zweifelnde Blicke. Aber alle haben gegrüßt. Genrell pausiere ich aber im Wald, mit dem Hobo habe ich selbst im Hochsommer und klarer Sicht noch keine Probleme bekommen - es saß schon der lokale Jäger mit mir am Hobo und hat schanbbes ausgegeben... Ich habe den EIndruck wenn man sich vernünftig verhält und die OWI mit Bedacht und Hirn macht, juckt es keinen. Viel Rauch gilt es aber bei Tageslicht zu vermeiden, da habe ich Angst das mal die Feuerwehr wegen eines gemeldeten Waldbrandes ausrückt, was teuer wird auch wenn nur mein Hobo dampft.