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Ultraleicht Trekking

transient

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  1. Da hast du mich missverstanden: Nicht die Powerbank wird geladen, sondern MIT der Powerbank will ich mein Handy laden und sehen, wieviel da noch aus der Powerbank herauszuholen ist. Die knappen 1C (1,57A bei gemessenen 1,66 mAh) werden es niemals werden. Der Strom bricht da sicherlich deutlich ein. Doch auch die entnehmbare Energiemenge wird auf der Strecke bleiben. Ps. Ich hatte ein Foto bei Ladeschluss vom Mesgerät gemacht. Es waren 7Wh (feiner löst das Gerät nicht auf), bei abgegebenen 1660mAh und 5,08V Schlusspannung, ohne Stromfluss. Die Spannung wärend der Belastung muss ich nochmal messen.
  2. Gemessen habe ich mit einem USB-Messgerät, ähnlich dem verlinkten. Eine Stromsenke werde ich jetzt nicht extra besorgen. Spannung und Wh (du hast Recht, ist der einzige, aussagekräftige Wert....) werde ich beim nächsten Laden mal messen. Ich wollte jetzt erst noch die Kapazität messen, wenn die Temperatur entsprechend geringer ist. Die Powerbak lagert schon im Kühlschrank. Jetzt muss ich nur noch mein Telefon leersaugen.... Dann kann es wieder losgehen.
  3. So, die Powerbank ist da. Die Außenmaße stimmen mit den Angaben überein, lediglich die Dicke ist einen Ticken größer 5-5,3mm statt der angegebenen 4,5mm. Angegeben mit 71g, wiegt meine 72,5g. Nun zum eigentlich interessantesten Teil: Die Kapazität Laut Angabe soll sie 2500mAh besitzen. Ich hatte sie zunächst geladen und dann einen Tag später damit mein bis auf 15%Restkapazität leeres Telefon bei Zimmertemperatur geladen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das integrierte Kabel verwendet, oder die USB-C Buchse. Letztere dient sowohl zum Laden der Powerbank, als auch als Ausgang. In beiden Fällen hatte ich einen Ladestrom von 1,57A gemessen. Ich hatte die Powerpank so lange zum Laden an meinem Handy gelassen, bis sie aus ging. Das Telefon war danach zu 60% geladen. Dabei wurden 1660mAh abgegeben. Sie wurde wärend des Ladevorgangs leicht warm. Das anschließende Laden der komplett leeren Powerbank ergab 2056mAh. Das sind doch etwas ernüchternde Werte: Nur 2/3 der angegebenen Kapazität konnten dabei entnommen werden. Ob der Wert etwas steigt, wenn ich damit meine Uhr lade, muss ich noch testen. Dabei fließen nur 0,33A. Ich habe keine Möglichkeit, die Powerbank dauerhaft mit den 0,33A zu belasten, bis sie in einem Rutsch leer ist, um so die Kapazität zu testen
  4. Ich habe mich für die USB-C Variante entschieden, weil die Buchse sowohl als Eingang (Laden der Powerbank), als auch als Ausgang verwendet werden kann. Das geht mit Micro-USB nicht. Wenn sie da ist, gebe ich meine Einschätzung dazu ab und werde sie mal vermessen: Größe, Gewicht, Kapazität
  5. Einwegbatterie kommt nicht in Frage. Zu deiner verlinkten 57g-Powerbank: Wo siehst du die Angabe "57g"? Das sieht mir nach einer 71g-Version aus. Sie hat zumindest die gleichen technischen Daten: Länge 93mm und Dicke 4,5mm. Die 57g Apple-Version hat hingegen eine Länge von 91mm und eine Dicke von 4mm.
  6. Ich habe mich jetzt für diese entschieden. Sie besitzt einen USB-C Stecker, sowie USB-C Buchse IN-und-OUT. Warum es die 57g Apple-Version nicht in "modern" mit USB-C gibt, ist ein Rätsel.
  7. Auf Amazon findet sich auch eine Scheckkarten-Powerbank mit 57g. Die hat aber nur Apple-Stecker am Kabelausgang und Micro-USB Eingang??? Was ist das denn für eine Kombination?
  8. "This powerbank can not be used with devices that need very little charging current." Und somit raus...
  9. Die Cellularline Freepower Slim 3000 sieht interessant aus. Ich kann fast nicht glauben, dass die nur 56g wiegt. Die Auskang Slim PB 2500mAh wiegt 71g und hat nur das halbe Volumen.
  10. Danke schön mal für die Einschätzung. Um die Kapazität halbwegs vernünftig nutzen zu können, müssen die Akkus war gehalten werden. Sprich im Schlafsack oder am Körper.
  11. Die Angaben zu den Kapazitäten stammen aus den Datenblättern. Dass mit kleinerer Kapazität das Gewichtsverhältnis immer schlechter wird, ist mir klar. Dennoch benötige ich für derart kleine Energiemengen keine größere Powerbank. Dabei steht bei mir das Gewicht mehr im Vordergrund, als das Volumen - bin ich doch mein eigener Lastesel. Die Nitecore NL2150RX sieht dennoch recht interessant aus. Leider ist sie mit ihren Außenmaßen nicht für 18650-kompatible Verbraucher, wie z.B. Stirnlampe, geeignet "Chinakracher" wäre eigentlich angebracht, da es auf einen chinesischen (Grenz)-Berg geht.
  12. Hallo Zusammen, ich suche eine extra kleine Powerbank für meine anstehende Hochgebirgsexpedition. Da ich dabei kein Handy dabeihaben werde, suche ich eine extra kleine Powerbank mit nicht mehr als 50g Gewicht um meine Uhr und meine Notfallstirnlampe zu laden. Der Uhrenakku besitzt 440mAh und die Stirnlampe gerade mal 120mAh, deswegen würde mir eine Sub-2000mAh Powerbank reichen. Gewicht sollte um die 50g betragen. Schön wäre UCB-C und Restkapazitätsanzeige. Allerdings finde ich nichts passendes. Könnt ihr mir da etwas empfehlen? Gruß transient
  13. "Böse" hast du ins Spiel gebracht, ich hätte mit Alu kein Problem, wenn es zu brauchbarem Ergebnis führt. Ich habe nur mit dem großen Durchmesser etwas bedenken. Wie würdest du das denn aus Alu machen?
  14. Ich beabsichtige einen Deckel für einen 2l Chinatopf zu fertigen. Der Topf wird zum Schneeschmelzen verwendet. Lichte Innenweite Topf: 174mm, Außendurchmesser bis Randaußenkante: 184mm In einem anderen Beitrag gab es den Vorschlag, Carbon zu verwenden. Abgesehen von der potentiellen Ausgasung der Matrix, sollte der Deckel eine innenliegende Tropfnase besitzen, an der Kondenswasser wieder zurück in den Topf tropft. Das ist mit einer ebenen Carbonplatte nicht realisierbar. Ein überschlägige Berechnung, bei Fertigung aus 0,1mm Titanblech, ergäbe ein Gewicht von 11,5g. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Material. Lässt es sich gut "treiben"? Sprich ich beabsichtige den Rand ca. 45° nach oben zu bördeln. Sind 0,1mm zu unstabil für den Transport? Sind diese Bleche bereits weichgeglüht, bzw. bringt nachträgliches Glühen mit einem Brenner eine Erleichterung beim Bördeln? Sind konzentrische Sicken, aus Stabilitätsgründen, notwendig/sinnvoll? Wie sieht es danach mit der Ebenheit aus? Oder macht es evtl. mehr Sinn den Deckel in leichter Konusform zu entwerfen? Dafür die "Folie" in einem Kreissegment ausschneiden und den Stoß falten? Geht Falten mit Titanfolie, oder bricht die? Welche sinnvollen Alternativen gibt es? Alu ist mir zu weich. Bin gespannt auf eure Gedanken, Ideen und Anregungen.
  15. Hallo, da ich beabsichtige, mir einen Firemaple G3 petrel Ultralight Pot zuzulegen, habe ich Fragen dazu: - Wie schon Patirou erwähnte, kann/hat die die Brennerform in Kombination mit dem Topf einen Einfluss auf die Effizienz. Hat jemand diese mit dem angedachten Topf (Firemaple G3) bereits getestet und kann etwas dazu sagen? Ich besitze einen Brenner mit 4 Auflagefüßen, so dass diese ohnehin nicht in die 3 angedachten Öffnungen des Topfs passen und ich entsprechend auch einen anderen Brenner benötige. Welche Brennerform (konkav/konvex/gerade), bzw. speziell welcher Brenner passt am besten zu diesem Topf? -Zudem gibt es für den Topf auch noch eine extra Neopren-Wärmehülle. Wie viel macht diese beim Gasverbrauch aus? Allgemein gilt doch wohl, dass (nahezu) "Vollgas" mit erhöhtem Gasverbrauch einhergeht, andererseits ist es aber doch auch so, dass bei kleiner Flamme der Wärmeverlust durch Abstrahlung mit der Zeit zunimmt. Wo ist der Sweet Spot und wann lohnt sich solch ein Neopren-Wärmeschutz? Es geht mir dabei ausschließlich um das Erwärmen von Wasser, kochen/Braten interessiert mich nicht.
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