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Hallo Leute, Ich habe über die Jahre alle möglichen Trailrunningschuhe ausprobiert. Von Montrail, Salomon, Brooks etc. Die letzten Jahre bin ich in Brooks Cascadia unterwegs gewesen. Angefangen vom 5er bis zum 8er. Den gibt es mittlerweile aber nicht mehr im Netz und ab dem 8er finde ich ihn auch nicht mehr ansprechend. Mittlerweile sieht man viele Thruhiker in Altra Lone Peaks laufen. Optisch ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber die wohl besonders breite Fussbox und, dass der wohl Zero Sprengung hat macht ihn finde ich besonders für lange Touren interessant. Hat jemand Erfahrungen mit den Altras, wie sie größentechnisch ausfallen und wo man sie vielleicht in Europa herbekommt? Sind irgendwie überall in US10 oder 10,5 vergriffen. Was tragt ihr so an den Füßen? Vielleicht gibt es drüber ja auch schon einen Thema. Einen sonnigen Tag!
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Okay ich nehme alles zurück! Das hier hat mich überzeugt! Obwohl mir ja ma einer hier im Forum gesagt hat ich soll nicht alles glauben was im Internet steht oder gesagt wird
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Ahhhhhh! Danke. Hätte ich ja auch mal richtig lesen können.
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Was haben die TLS Liner denn für Dimensionen? Höhe/Breite/Tiefe? Auf der Website steht nur 800mm hoch x 500mm breit. 500mm breit ist ganz schön viel oder? Falls ein Berliner bei Sack und Pack Gossamer Gear Liner bestellen möchte könnte man sich den Versand teilen. Brauche n neues Polycro Groundcloth.
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Eigentlich ne ganz gute Idee. Wenn ich allerdings auf Arbeit mal so Latexhandschuhe benuzte halten die ca. ne halbe Stunde dann sind da Löcher drin. Zudem finde ich dass Fäustlinge da ganz klar im Vorteil sind. Benutzt mit Linern hab ich da immer schön warme Hände wenn das Wetter so richtig eklig aufm Berg is. Sogar als sie undicht waren. Ich hab in Fingerhandschuhen immer schneller kalte Pfoten. Die MLD Mitts wiegen zusammen abgedichtet 35g und da ich es sowieso schon schlimm genug finde was man beim wandern fürn Plastikmüll produziert bleibe ich doch lieber bei den Mitts. Danke dir trotzdem für den Tip.
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Das ist mir bewusst. Deswegen habe ich ja Seam Grip und nicht Sil Net genommen. Den Fehler habe ich nur ein Mal in meiner Wanderkarriere gemacht Das Material ist eVent. Steht auch in der Überschrift. Habs leider alles gross geschrieben.
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Das war mein erster Gedanke. Meine Befürchtung war nur, dass es dann an den Stellen wieder nicht richtig hält. Bleibt mir wohl nix anderes übrig. Trockner/Heissluftfön und einfrieren hat leider nichts gebracht. Ich frag mich nach wie vor warum das Seam Grip nicht da drauf hält. Das abblättern hat schon direkt nach der ersten Tour damals angefangen. Hat jemand einen Tip für so Überzieher ausser Ziploc Bags? Benutzt die Dinger überhaupt jemand?
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@AlphaRay funktioniert leider nicht.
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Irgendwie wirkt es so als hätte das Seam Grip nie wirklich ne Verbindung mit dem Event eingegangen oder ist das normal, dass sich das durch Beanspruchung so löst? Probier ich mal. Danke.
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hey, hey! Vielleicht hat ja jemand das selbe Problem. Habe meine Rain Mitts seit 2009. Habe die Nähte damals mit Seam Grip versiegelt. Nach mehreren Jahren Benutzung "bröckelt" das alles so langsam ab und ist undicht. Leider kann man das Zeug aber nicht einfach so abpopeln um es erneut abzudichten. Hat jemand n Tip wie man das Zeug am einfachsten abbekommt? Danke und Liebe Grüße
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@blind Blame it on the Autocorrect...
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Is ja gut Leute...mal kurz nicht sonderlich weit gedacht. Sorry für den Artikel. Dann muss man ab jetzt wohl für immer Leinsamen essen. Bananen sind dann wohl auch Geschichte. Da Kalzium ja schon in den Leinsamen drinne is und dann auch noch aus Übersee...
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arghhh! auto correct...Treptower Park
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Habe gerade diesen Artikel gelesen: Leinsamen sind scheinbar wohl nicht gleich Chiasamen http://www.projekt-gesund-leben.de/2014/01/chia-samen-und-leinsamen-im-vergleich/
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Ich lass die über Nacht in Hafer oder Sojamilch aufquellen und dann morgen ins Müsli. Im richtigen Verhältnis kannst du auch Chiapudding draus machen. Super lecker!
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Seh ich auch so. Ich dachte damals, dass es wichtig wäre das ganze gut auf Spannung zu bringen um ein späteres aufreissen der Silikonnaht zu vermeiden wenn man es im ungespannten Zustand abdichtet. Ich hab meins damals im Treptower Park an nem sonnigen Tag abgedichtet. Die Leute schauen zwar blöd aber wen interessierts. @Pong
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Genauso wenig wie man 1.5 Silnylon mit 0.5 Cuben vergleichen kann so kann man glaube ich auch einen Winterthruhike des PCT mit der AYE nicht vergleichen. Danke für das Hagelvideo @Ben Sorry konnte es mir nicht verkneifen. Ich bleib bei Silnylon...oder zumindest kommt mir 0.5 Cuben nicht in die RückenTÜTE...haha Check: Minute 14 Hagelsturm ----> Minute 16 die geflickten Löcher
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Mir hat die Nahtversiegelung ja Spass gemacht und als ich den ersten Sturm darin verbracht habe und kein einziger Tropfen durchgekommen ist war ich schon ein bisschen Stolz. Könnte die fehlende Dehnbarkeit evtl. auch ein Nachteil sein? Unter sehr windigen Konditionen wäre ein dehnbareres, oder flexibleres Material doch eher von Vorteil, oder? Es könnte in diesem Fall einem reissen vorbeugen. Nur so ein Gedanke... Müsste man nicht eigentlich die Materialien in den gleichen Gewichtsklassen vergleichen? Ich denke in der gleichen Gewichtsklasse hat Cuben auf jeden Fall die höhere Reissfestigkeit. Heisst wenn man 1.5 Silnylon mit 1.5 Cuben vergleicht so hätte das Cuben die höhere Reissfestigkeit. Im Vergleich zu .75 oder gar .5oz Cuben was ja in den Tarps usw. verbaut wird, so wäre vermutlich 1.3 oder 1.5 Silynlon im Vorteil. War gerade auf der MLD Seite. Das ProSilnylon hört sich doch ganz vielversprechend an. Nicht, dass er das Maß der Dinge wäre aber Andrew Skurka hat ja auf seiner Alaska Yukon Expedition auch ein SoloMid aus Silnylon dabei gehabt, welches er von MLD zur Verfügung gestellt bekommen hat. Da hätte er bestimmt auch eins aus Cuben haben können. Ich denke, dass er da ein bisschen heftigeren Witterungsbedingungen ausgesetzt war als der PCT es einem entgegenwerfen kann. Ich denke jeder muss für sich wissen was das richtige für einen selbst ist. Wie MLD schon schrieb. "You know if it´s for you" oder so ähnlich...
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Klingt überzeugend. So hatte ich es noch nicht betrachtet. ich dachte, dass mein Bivy vom falten, rollen und ein und auspacken so porös geworden ist. Daher mein Gedanke, dass dies bei einem Shelter dann auch der Fall sein würde, da ich es ja auch jeden Tag irgendwie einpacken muss. Interessant wäre natürlich auch wie oft Mathias C sein Tarp auf den 2650 Meilen aufgebaut hat. Wie in vielen Berichten zu lesen ist wird da ja die meiste Zeit Cowboy gecampt Ist das ein MYOG Tarp gewesen? Würde mich ja ziemlich interessieren welches er da benutzt hat. Lg zurück
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Ich hab n Cuben Bivy von MLD. Nach paar Jahren und nicht all zu häufiger Nutzung sieht das Cuben echt nicht mehr geil aus. Durch das ein und auspacken wirkt es echt arg porös. Ich würde auch nie wieder Cuben Packsäcke auf ne längere Tour mitnehmen. Nach paar Wochen kann man die echt wegwerfen. Hab Ripstop Nylon Stuffsäcke die sind 5 Jahre alt. Da trage ich lieber bisschen mehr und spare auch noch Geld dabei.
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Um meinen SoloMid delscharfen Senf auch noch dazu zu geben. Ich habe mein SoloMid seit 2011 in der Silnylon Variante in Betrieb und habe damit schon echt den ein oder anderen richtig heftigen Sturm überstanden. Auch auf 2500m in den Alpen total einem Sturm ausgesetzt. Ich war echt schwer beeindruckt. Dachte nichts kann dem Ding was anhaben. Auf dem Lykischen Weg wurde ich dann aber etwas besserem belehrt. Da hatte ich es an einem Strand aufgebaut und da hat es in der Nacht so gestürmt, dass ich die Trekkingstöcke festhalten musste, damit es nicht abhebt. Die Heringe hatte ich durch schwere Steinbrocken ersetzt. Ansonsten wäre es mit Sicherheit weggeflogen. Da sass ich echt die halbe nacht und habe die Trekkingstöcke in Position gehalten. Ich finde nach wie vor eine absolut unzerstörbare Festung in ihrer Gewichtsklasse, die natürlich ihre gewissen Grenzen hat.
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@Freierfall Das sehe ich anders. Bis auf den Cirque de Solitude sehe ich keine bergsteigerischen oder klettertechnischen Schwierigkeiten. Es gibt noch einen Abschnitt wo man ein bisschen auf nem Grat wandert aber solange das alles im Sommer ohne Schnee und Eis passiert alles easy. Da habe ich mir bei der ein oder anderen Passage in den Pyrenäen schon eher Sorgen gemacht. Ohne Steigeisen und Eisaxt
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@BohnenBub Uff. Das ist ja schon ein paar Jährchen her. Wenn ich mal die Karte rauskrame würde ich das bestimmt wieder ungefähr hinbekommen. Wie schon erwähnt habe ich ja den GR20 direkt im Anschluss an den GR11 gemacht. War dadurch halt mega trainiert. Die Leute die sagen der GR20 sei der härteste Trek Europas sollen sich mal auf den GR11 begeben. Der ist nämlich richtig hart. Da gehts die ganze Zeit einen Berg hoch und du kannst dir sicher sein, dass du wenn du oben bist auf jeden fall wieder gaaaaaaanz runter musst. Und dann wieder von vorne und das ganze ca. 840km lang. Liegt wohl an der geografischen Lage der Pyrenäen wurde mir mal erklärt. Nächstes Mal dann lieber den HRP. Nicht so viel up and down dafür bisschen mehr schleppen. Nach dem GR11 empfand ich den GR20 dann echt als "Walk in the park".
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@BohnenBub plus ca. 20 extra Kilometer vom Col de Vergio nach Evisa und zurück um Proviant einzukaufen. Der Hinweg war echt schön aber auf dem Rückweg wollte mich partout keiner mitnehmen Was ich auch noch als besonders schön in Erinnerung habe ist das Tavignano Tal das man auf dem Mare Mare Nord erwandern kann. Super schön!
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"Rise free from care before the dawn and seek new adventures. Let noon find you at other lakes and night find you everywhere at home...Grow wild according to thy nature."
-Henry David Thoreau-