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Ultraleicht Trekking

Tecumseh

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Alle erstellten Inhalte von Tecumseh

  1. Vielen Dank für den Link zum anderen Thread. Gut zu wissen, dass das ein allgemeineres Problem ist. Ich were das mal mit der TLD ausprobieren. Hat jemand Erfahrung, ob das mit der 7mm auch alleine reicht, sowohl bzgl. Wärme, als auch Komfort ?
  2. Hallo zusammen, auf meinen letzten Touren hatte ich immer die Thermarest NeoAir Xlite dabei und habe nie gut geschlafen. Meines Erachtens ist das Hauptproblem, dass ich während der Nacht immer wieder von der Matte runterrutsche. Das liegt zum einen daran, dass die Kombination aus glattem Groundsheet, der glatten Thermarest und dem glatten Schlafsackoberstoff bei nur der geringsten Schieflage dazu führt, dass ich mich ungewollt zum jeweilen Ende meines Tarptents bewege. Zum anderen bewege ich mich nachts relativ viel und gefühlt wache ich jedes mal auf, wenn ich mich gedreht habe (was entsprechend mehrmals pro Nacht der Fall ist) und ich dabei von der Matte rutsche. Dies ist der Regeneration und dem Munterkeitsempfinden am nächsten Morgen definitiv abträglich. Daher meine Frage: Hat jemand einen Tipp, wie ich mein Setup möglichst kostengünstig anpassen kann, um das Rutschen zu verhindern? Mein erster Impuls wäre eine neue, nicht aufblasbare Isomatte. Würde das helfen? Wenn ja, hat hierfür jemand eine Empfehlung ? Mein aktuelles Setup: Thermarest NeoAir Xlite; Kopfkissen, Exped Air Pillow UL; Schlafsack, Mountain Equipment Helium; Trekkertent, Stealth 2 Beste Grüße
  3. Vielen Dank für eure Einschätzungen. Da ich maximal drei Wochen Zeit haben werde, werde ich mir dann vielleicht doch erstmal eine andere Strecke suchen und meine ersten ersten Alpenerfahrungen bei kürzeren Touren machen.
  4. Hallo in die Runde, Ich plane aktuell für nächstes Jahr den Traumpfad München Venedig. Bei allem was man so liest, wird von 29 Etappen ausgegangen. Ich muss gestehen, dass ich keine Alpenerfahrung habe und mir ist klar, dass fast 25.000 HM zu überwinden sind, aber ich bin dieses Jahr den Camino Primitivo (320 km, 14.000HM) in 10,5 Tagen gelaufen. Daher würde ich erstmal 21 Tage planen. Ist das realistisch oder ist das Gelände derart anspruchsvoll, dass man tatsächlich vier Wochen planen muss? Mein Plan ist außerdem die Tour als Mix aus Hütte und Zelt zu machen. Kann man auf dem Weg grundsätzlich überall gut zelten? Was ist die beste Zeit für diese Tour? Schon mal besten Dank für eure Hilfe. BG
  5. Danke für die Tipps! Dann werde ich mal sehen, dass ich mir einen festeren Streifen als Umschlagshilfe besorgen werde. (macht den Sack natürlich nicht leichter)
  6. Genau das mache ich ja, aber anscheinend istder Stoff zu rutschig und der Druck vom Schlafsack zu groß, sodass es hinterher wie auf dem Bild aussieht.
  7. Hallo, Ich habe mich als Nähneuling mal an mein erstes MYOG-Projekt gewagt und einen (hoffentlich) wasserdichten Packsack für meinen Schlafsack genäht. Als Verschluss habe ich eine Rollverschluss und als Stoff 20d Ripstop-Nylon gewählt. Das hat auch alles soweit ganz gut funktioniert; das Problem ist aber, wenn ich den Schlafsack in den Beutel drücke und den Verschluss 3-4 mal drehe, dehnt sich der Schlafsack aus und drückt den Verschluss auf (siehe Foto). Eine mögliche Lösung wäre an der Öffnung Klettverschluss anzubringen, damit der Stoff nicht verrutscht. Aber vielleicht gibt es ja eine elegantere Möglichkeit. Wie ist das denn bei den Sea-to-Summit Packsäcken gelöst? Schon mal besten Dank für Tipps.
  8. Tecumseh

    Thermojacke

    Die Cumulus sieht nicht schlecht aus, scheint es nur leider nicht mehr in M zu geben. Hat denn jemand Erfahrung mit der Bergans?
  9. Hallo zusammen, ich bin noch relativ neu auf dem Gebiet UL und gerade am überlegen, ob ich meine Oberbekleidung um eine Thermojacke erweitere bzw. wenn welche. Zusammen mit Langarmshirt, Fleecepullover (dünn) und ggf. Regenjacke sollten es noch bei Temperaturen bis -5/-10 Grad warm genug sein. Die Jacke soll auch im Zusammenspiel mit einem (noch zu besorgenden) Quilt für die genannten Temperaturen genutzt werden. Bei Temperaturen bis 0 Grad könnte man dann das Fleece zu Hause lassen und ab 10 Grad dann das Fleece gegen die Jacke tauschen. So weit meine generellen Überlegungen. Nun ist die erste Frage, ob Daune oder Synthetik. Ich tendiere momentan eher zu letzterem, da diese bei Nässe noch wärmer halten und schneller trocknen. Desweiteren wurde ja auch hier im Forum schon des öfteren das Thema der Daunenproduktion (Lebendrupfen etc.) diskutiert. Je nachdem wie viel Wert man auf Nachhaltigkeit legt, sind die Daunenjacken auch um einiges teurer. Für Daune spricht natürlich das Gewicht und die Atmungsfähigkeit. Bei den Synthetikjacken bin ich momentan bei der Bergans Nibbi Insulated Jacket hängengeblieben, die mit knapp 390g für Größe M allerdings nicht unbedingt UL ist. Für Empfehlungen und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar um mir weitere Fehlkäufe zu vermeiden. (Rucksack und Schlafsack sind zwar halb so schwer wie meine ursprüngliche Ausrüstung, aber für das neue Setup immer noch zu schwer und zu groß) Schon mal vielen Dank und BG Tecumseh
  10. Ich hab es leider auch erst gestern mitbekommen, aber Lidl hat diese Woche die Singer Brillance 6180 für 150 EUR im Angebot. Ich wollte mich jetzt auch mal ans selber Nähen wagen und meine Schwiegermutter hat mich auf das besagte Angebot hingewiesen. In unserer Lidl-Filiale konnte ich das letzte Exemplar erstehen, online ist sie aber noch zu bekommen.
  11. Ich bin aktuell auf der Suche nach einer Regenjacke, die einerseits leicht ist (<300g), andererseits aber auch ein paar Stunden Dauerregen standhält. Wenn sie dann auch noch atmungsaktiv und bezahlbar ist, wäre das perfekt. Vereinzelt wurde hier im Forum auf die Regenjacke Decathlon Rain Cut hingewiesen. Bei einem Preis von 8 EUR bin ich ein wenig skeptisch, dass die lange hält, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Ansonsten bin ich für Anregungen, Erfahrungen und konkrete Vorschläge dankbar.
  12. @Konradsky: Reicht euch denn zu zweit 1,1l? Wenn man zwei Tütengerichte vom Discounter nimmt braucht man ja schon 1l Wasser plus Tüteninhalt. @lutz-berlin: Super Tipp, schaue ich mir mal an. Halten die denn auch längere Touren durch oder sind die nach ein paar Tagen benutzen hin?
  13. Mal eine blöde Frage von einem Neuling: Wenn du bei Handtuch bzw. Spühltuch "Zewa Towel" schreibst, meinst du da wirklich diese (Küchen-) Papiertücher? Die lösen sich doch nach kurzer Zeit auf? Ich hatte mir jetzt ein Trekking-Handtuch besorgt, aber das wiegt schon 105g.
  14. Hallo in die Runde, ich bin neu hier und quasi Wiedereinsteiger im Trekking. Früher haben wir unseren Rucksack eher nach dem Motto gepackt, was könnte man alles so unterwegs brauchen und uns kaum Gedanken über Gewicht gemacht. So habe ich auch noch einen vollständigen Trangiakocher inkl. zwei Töpfe, Wasserkessel und Deckel, einen relativ großen Blechteller und eine Thermostasse sowie ein vierteiliges Besteckset. Somit kam ich insgesamt auf 1,8 kg!! Das Besteck habe ich jetzt durch einen Lite My Fire Spork aus Titan ersetzt und den Trangiakocher durch einen Dosenkocher (der noch etwas optimiert werden muss, aber schon ganz gut funktioniert). Jetzt stellt sich mir die Frage nach dem passenden Geschirr. Tendenziell dachte ich an eine 700 - 850 ml Titan- oder Alutasse/Topf (z.B. den Toaks 750 oder den Snow Peak 900). Da wir aber i.d.R. zu zweit unterwegs sind, finde ich es etwas unpraktisch, wenn sich jeder sein eigenes Süppchen kochen muss. Zumal zweimal die Hälfte zu kochen vermutlich mehr Brennmittel verbraucht als einmal das Ganze (und somit das Gewicht wieder erhöht wird). Wenn man jetzt aber nur einen größeren Topf nimmt (1400/1600 ml?), braucht jeder wieder seine Tasse, wenn man z.B. Tee/Kakao trinken will bzw. wenn man nicht gerade zusammen aus einem Topf essen will. Achso: Generell sollte der Topf dazu geeignet sein, das Essen direkt im Topf zu kochen und nicht bloß Wasser zu kochen und in eine Tüte zu füllen. Langer Rede kurzer Sinn, was wäre eure Empfehlung für eine Duo-Tour hinsichtlich Geschirr? Schon mal besten Dank für Tipps und Anregungen!
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