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Ultraleicht Trekking

Emmerax

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Alle erstellten Inhalte von Emmerax

  1. Im März sollte es noch ohne Schlafmaske gehen. Gerade auf dem Del Norte ist man im März zum Teil alleine unterwegs. Manchmal nicht (v.a. auf den letzten 200 km). Und du wirst (leider) viel auf Straßen unterwegs sein. Aber dafür sind zumindest deine Schuhe nicht übermäßig schwer. Und ein Tipp am Rande: Verlasse den Jakobsweg dort, wo dir Umwege angeboten werden. Einige der schönsten Ecken liegen nicht am Jakobsweg weil es 500m oder 1-2km Umweg wären. Gerade zwischen Bilbao und Santander liegt ein wunderschöner Leuchtturm (aber Achtung, das sind neben ein paar km Umweg, auch noch mal 700 Treppenstufen runter und wieder rauf).
  2. Hallo zusammen, ich wollte mal nachfragen, ob ihr über meine Packliste für meine nächste Tour, den portugisischen Jakobsweg, schauen könnt. Über Anmerkungen bin ich wie immer sehr dankbar! Mir selbst ist aufgefallen, dass ich relativ schwere Unterhosten habe. Die muss ich vielleicht noch durch leichtere ersetzen. Ansonsten fällt mir nichts auf, was ich entweder vergessen habe, oder hier noch überflüssig ist. Eventuell würde ich auch noch um Trekkingstöcke erweitern, aber da bin ich mir noch nicht so ganz sicher.
  3. Hallo zusammen und danke erst einmal, das sind in der Tat eine Menge verschiedener Quellen, die ich jetzt erst einmal der Reihe nach abklappern muss. Ich hab damit schon angefangen und leider auch schon erste negative Rückmeldung bekommen. Besonders gut gefällt mir im übrigen Yeti Polen. Die scheinen ja deutlich günstiger zu sein als vergleichbare Yeti Produkte hier in Deutschland.
  4. Hallo zusammen, ich habe leider den "kleinen" Nachteil, dass ich überdurchschnittlich groß bin und mir deshalb viele Jacken nicht passen. Meine Ärmellänge sind bei Hemden zum Beispiel 72 cm (normale Hemden haben 65, in der Langversion 69 cm). Ich suche einen Hersteller, der entweder Daunenjacken auf Maß fertigt, oder besonders lange Jacken im Angebot hat. Hat einer von euch Empfehlungen? PS: Cumulus fertigt leider keine Jacken auf Maß.
  5. Danke für die Diskussion. Welche Quellen verwendet ihr denn als Basis für den Umstieg? Einfach nur Saxby? Oder habt ihr Buchempfehlungen? Ich fange momentan an, meine Tagesschuhe auf Vivobarefoot umzustellen.
  6. Danke nats, aber die Suchfunktion habe ich bereits vorher bemüht. Es wurden nur vereinzelt mal in einem anderen Thread Meinungen dazu abgegeben, aber es ist kein Diskussion zu dem Thema entstanden. Mal wurde es in einer Packlistenoptimierung erwähnt, mal, dass es ein Schnäppchen gibt. Beides war nicht die Intention meines Threads. Aber wie gesagt, Danke..
  7. Hallo zusammen, eine Freundin hat mich auf das Thema Barfußschuhe gebracht, an die ich mich momentan immer mehr gewöhne. Momentan ist es eher noch in Ausnahmesituationen (mal bei einer kurzen Tageswanderung von 15 km, mal abends beim spazieren gehen 3 km). Ich wollte nachfragen, wer von euch bisher schon welche Erfahrungen mit Barfußschuhen (egal ob Vivobarefoot, oder Vibram Five Fingers, oder auch Xero Shoes) gemacht hat. Würdet ihr euch zutrauen damit auch einen langen Trek zu laufen? Oder eher nicht? Viele Grüße, Lucas
  8. So, die Entscheidung ist jetzt erst einmal auf ein Trekkertent Stealh 2 in einer Überlänge von 2,25 m (Innenzeltlänge) gefallen. Das war zu einem sehr akzeptablen Preis (+20 Pfund) machbar. Ich bin sehr zufrieden, was die Beratung durch Marc (Trekkertent) angeht. Die Entscheidung ist zugunsten eines 30D Silnylon ohne extra Türe am Fußende gefallen. Diese ist anscheinend nur bei wirklich warmen Wetter notwendig. Und dann kann ich ggf. auch gleich Cowboycampen... Bei Interesse gebe ich in ein paar Monaten Rückmeldung, wenn ich das Zelt habe und auch die Gelegenheit hatte es auszuprobieren.
  9. Ahh, okay. Danke! Dann kann ich die Angaben aus der Kleinanzeige besser verstehen! Dann macht es auch mit den 2,1 m² Sinn!
  10. Bei der Außenzeltform gehe ich auch nicht davon aus, dass eine Außenzeltlänge von 2,54 m lang genug ist. Es hat einen recht langen Auslaufbereich. Außerdem glaube ich nicht, dass die 2,10 m für die Quadratfläche angegeben ist. Mit einer Breitenangabe von 1,14 m würde das bei einem genäherten quadratischen Querschnitt dafür sorgen, dass das Zelt nur 1,85 m lang wäre. Aber alles in allem, begeistert mich das Zelt nicht. Es ist recht schwer. Dafür jetzt dann noch jemanden finden der einen extra Boden einnäht, daran habe ich auch kein Interesse. Nichtsdestotrotz danke dir für deine Mühe.
  11. Danke, ich hab inzwischen die Bestätigung, dass Trekkertent auch Maßfertigungen anbietet. @wanderrentner: Danke, deine Infos werde ich mir auch mal zu Gemüte führen.
  12. Ich darf an dieser Stelle mal reingrätschen und zumindest die erfreuliche Info weitergeben, dass Trekkertent beide Zelte auch auf Anfrage in Überlänge anbietet.
  13. Danke, mir bereitet aber auch hier die Länge wieder Kopfzerbrechen. Die Länge ist mit 2,10m angegeben. Das heißt für mich, dass ich mit einem fluffigeren Schlafsack definitiv anstoße. Und generell ist mir das Zelt zu schwer für 15D Material. Aber dennoch Danke für die Empfehlung.
  14. Danke, ich frag bei Trekkertent mal nach einer Custom-Fertigung
  15. Hallo Exocet, danke für deine Einschätzung. Wegen dem MSR Nook habe ich mich mal erkundigt. Aber da heißt es auch von jemand, der recht groß ist (1,94 m), dass er das mir nicht mehr empfehlen würde, weil es für ihn schon sehr grenzwertig ist. Von daher bin ich alles in allem skeptisch. Ich glaube ich muss wirklich viele Zelte einfach wirklich mal ausprobieren, um mich entscheiden zu können. Aber ich sammel gerne noch weiter Ideen, wenn ihr noch etwas für mich habt. Kennt jemand von euch Firmen/Personen, die eher nach den eigenen Wünschen ggf. Zelte anpassen? Oder verschiedene Größen ihres Zeltes anbieten?
  16. Beileid ist hier nicht angebracht. Ich bin auch zufrieden mit meiner Größe. Es gibt eben Einschränkungen. Wie eben, dass Ausrüstung schwerer zu finden ist. Dafür wird mir nachgesagt, dass ich nur halb so viele Schritte machen muss.
  17. MLD empfiehlt die größere Version des Solomids nur bis 6'5", wobei ich umgerechnet etwa 6'6" bin. Ich glaube aber auch generell, dass ich mir kein Pyramidenzelt zulegen möchte, da ich für 2 Personen bereits das Luxe Outdoor habe. Hier fand ich, dass es eine erhebliche Kondensationsfeuchte im Zelt gab. Daher würden mich andere Zeltformen interessieren. Beim Tarptent Moment schreckt mich etwas ab, dass das Innenzelt nur 213 cm lang ist. Wenn ich den Schlafsack nutze hab ich das aber vermutlich sehr schnell ausgenutzt. Zuhause schlafe ich in einem Bett mit einer 210 cm langen Matratze und lass die Füße dort auch immer heraus hängen. Bei den Beträgen, die hier im Raum stehen will ich eher ungern ein Zelt kaufen, das de facto zu klein ist, und bei dem der Schlafsack immer das Innenzelt berührt. @Andreas K.: Du lässt dein MYOG-Kuppelzelt nicht zufällig in Lizenz durch einen großen Hersteller produzieren, oder?
  18. Ich danke euch allen für eure umfangreiche Antworten. Die muss ich jetzt erst einmal verarbeiten. Zu meinem Anforderungen: Ich würde gerne 2019 den PCT laufen. Unter anderem als Vorbereitung habe ich bis dahin noch andere Trails vor: Alpenüberquerung (Oberstdorf - Meran), Island, weitere Etappen des South West CoastPath. Also doch sehr unterschiedlich. Habt ihr mit dem Wissen andere Empfehlungen (ich lese öfter von einfach nur Tarp, statt volles Zelt).
  19. Danke vielmals. Hast du andere Empfehlungen?
  20. Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken mir ein leichtes 1-Personen-Zelt zuzulegen und kann bisher noch nicht auf die Kategorie Tarp umstellen (Komfortzone). Ich bin jedoch positiv überrascht ob des für mich anscheinend leichten Gewichtes. Kann mir mir jemand von euch Erfahrungen zu dem Zelt teilen? Oder Meinungen? Wichtiger Fakt: Ich bin 2,02 m groß. Passt das Zelt für mich dennoch? Danke schon mal vorab!
  21. Danke auf jeden Fall für die Empfehlungen. Das hilft beim darüber nachdenken gut weiter. Zum Thema wenig warm für unten: Ich habe in meinem Leben bisher nie an meinem Beinen gefroren. Ich brauche deshalb lange Unterwäsche eigentlich nur, wenn ich vor habe bei Minustemperaturen zu laufen. Ein Gürtel mit nur 11g ist schon heftig wenig. Ich war echt überrascht, als ich meinen anderen Gürtel (mit "Geheimfach") gewogen habe und der statt 38g sogar 108g gewogen hat. Hält der Gürtel dann überhaupt noch etwas fest, oder ist der nur noch dekorativ? Zum Essen: Wir sind einmal am Tag essen gegangen, und haben sonst vom Supermarkt gelebt. Aber das Essen hatte ich nicht gewogen. Letztendlich hast du recht, was die Powerbank und das Ladegerät angeht. Die Powerbank hat auf dem Zeltplatz aber zumindest dafür gesorgt, dass ich seltener Strom dazu buchen musste. Aber das sind schon wieder Ausreden, um zu rechtfertigen, dass ich sie dabei hatte... Das Studentenfutter würde ich auf 100g als Notration reduzieren. 200g waren nur praktisch verpackt... Auch Waschmittel und Desinfektion habe ich aufgrund der Packungsgröße in der Menge dabei. Ich glaub, ich muss mir mal leichte Fläschchen besorgen. Die Handyhülle bleibt auf jeden Fall, sonst muss ein Ersatzhandy mit (schmeiß ich einfach zu oft runter). Eine Unterhose kann wirklich noch zuhause bleiben. Ein drittes paar Socken will ich aber dennoch mitnehmen. Mal kurz kalkulieren, was das bringt: 148g + 30g + 221g + 10g + 80g +100g + 104g = ~700g Und dabei ist jedes Teil für sich gar nicht so wichtig... Vielleicht gehe ich doch noch mal meine ganze Ausrüstung damit durch! Danke!
  22. Hallo zusammen, ich wollte mal meine Packliste für den South West Coast Path vorstellen. Ich habe hier anfangs so ziemlich alle Gegenstände gewogen und aufgeschlüsselt. Damit man das ganze in ein etwas besseres Licht setzen kann, kurz etwas zu meiner Person und Intension: Ich bin überdurchschnittlich groß (etwas über 2 Meter) und habe deshalb auch tendenziell schwerere Kleidung, einen längeren Schlafsack und einen größeren (längeren) Rucksack. Dazu bin ich zu dick, was auch nicht unbedingt für kleinere Kleidungsgrößen sorgt. Zu den Farbkodierungen: Grün: Wird so beibehalten Orange: Wird verändert (ausgetauscht, umgebaut, ...) Rot: Wird zukünftig weg gelassen Am Körper 2.731g 1 Paar Socken 41g (WrightSocks) Unterhose (etwas länger an den Oberschenkeln, Merinowolle) 148 g Leichter Gürtel 38g Trekkinghose 492g Longsleeve (Merinowolle) 307 g Wanderhemd (Kunstfaser) 179 g Hut 99g Schuhe 923g (TrailRunner) Gamaschen 102g waren mir leider doch zu klein und würde ich das nächste Mal weg lassen Buff 39g auch als Kopfkissenbezug super geeignet, wenn man auf einem Plastik-Packsack schläft Handy mit Hülle 160g Pulsuhr 82g Geldbeutel mit Perso, Bankkarte, Krankenkassenkarte117g Im Rucksack 9.758g Basis 5.278g Rucksack (Gossamer Gear Mariposa XL) 1150 g ohne Rückenpolsterung Isomatte (Therm-a-Rest Z Lite) auf Torsolänge 221 g auch als Rückenpolster im Rucksack - zum Schlafen auf Campingplätzen nicht dick genug, muss ich noch ergänzen Schlafsack (Western Mountainerring, Badgler, 7'0") 1317 g Comforttemperatur von -5 °C war nicht notwendig, wird vllt. durch Quilt ersetzt Zelt (Luxe Outdoor Sil Hexpeak mit Mittelstange) 2369g wird vermutlich für 1-Personen Touren durch leichteres Zelt ersetzt + 10 Stahlheringe 221g diese haben das Zelt stabiler gemacht bei starkem Wind, wird vermutlich auf 5 Stück reduziert. diese wurden erst unterwegs gekauft und durch meine Mitwanderin getragen. Kleidung 2.623g 3x Woolpower Socken je 41g Reduzierung auf insgesamt 1x als Nacht-/Abendsocke, waren aus Testgründen diesmal mit an Board (sehr starke Blasenbildungsrate von üblicherweise 1-2 Blasen pro Tag Wright Socks 46g konnte meine Blasenbildungsrate immens verkleinern 2x Unterhose (etwas länger an den Oberschenkeln) je 148g Funktions-T-Shirt (Kunstfaser) 220g nicht notwendig bei 2x Longsleeve & 1 Wanderhemd Longsleeve mit Hoodie (Merinowolle) 314 g Zusätzliche Trekkinghose 424 g Badehose 104g bisher nicht gebraucht Daunenjacke 404g mein Modell verliert leider zu viele Daunen Badeschuhe (Neopren) 395g vllt durch Xero-Shoes ersetzen. Die trocknen leichter. Windjacke 264g war zu meiner Überraschung gar keine Regenjacke. Wird ersetzt durch eine Regenjacke (334 g) Sonnenbrille 33g Nützliches 708g Leichtes Handtuch (packtowl) 54g Packsack 59 g besser ersetzen durch 5L Zipper Beutel. Leichter und besser erkennbar Wanderführer 247 g (Exmouth to Poole) einfach nur eine Karte wäre besser geeignet 8 Stück Ohrstöpsel 29g 2-4 Stück abpacken wäre klüger gewesen. Mehr nur für Jakobswege Spork 10g Wäscheleine 27 g war nur bedingt hilfreich. Hätte ich auch weg lassen können Sonnencreme 39g (angebrochen) besser Sonnenschutz zum sprühen in Drop-Bottel umfüllen. Das ist ergiebiger. Erste-(Blasen-)Hilfe 100g - Feuerzeug 13g - Desinfektionsspray 66g (angebrochen) - diverser Kleinkram Taschenmesser 21g Regenschutz Rucksack 92g Wasser-Faltbeutel 30g für mich nicht notwendig, ich nehm lieber gekaufte flaschen Elektronik 624g Kopfhörer 12g Powerbank 221g wers braucht... Micro USB Kabel 10g für das Handy würde ich 1+ Meter empfehlen, nur für die Powerbank war 10cm auch in Ordnung Lightning Kabel 18g Uhr-Ladekabel 29g Brustgurt 60g Ich hab ganz gerne meinen Puls beim Laufen USB Ladegerät (4 Ports, 37W) 177g Sehr schwer, aber bei so viel Elektronik war das super. Und dank verschiedener Anschlussstecker zum Aufstecken brauchte ich keinen Konverter für England Stirnlampe 97 g- Vielleicht ersetzen durch LED Mini-Lampe Hygiene 281g Zahnbürste 17g Zahnpasta-Konzentrat 26g (angebrochen) geht ggf. auch kleinere Packungsgröße für max. 2 Wochen Handwaschmittel (dm) 71g super Toilettenpapier (angebrochen) 20g - war für SWCP ohne Wildcamping nicht notwendig, aber wer weiß... Waschmittel-/Shampookonzentrat (WildernessWash) 147g Essen (Notration) 208g Studentenfutter 208g Zusätzliches Erste-Hilfe-Set wurde von meiner Mitwanderin getragen Zipper-Beutel die hatte ich noch nicht gewogen, aber in den Größen 1L (Kleinkram), 3L (Mittelding) und 5L (Kleidung) + das Ultimative-Ultraleicht-Tool, aka Spüllappen (2 Stück) als Ersatz für einen Waschlappen, zur Not Handtuch und zum Zelt abwischen, kommt in Zukunft immer mit dazu! Ich würde mich über eure Rückmeldungen freuen. VG, Lucas
  23. Emmerax

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, nachdem ich Anfang des Jahres mehr auf das Thema Ulraleicht aufmerksam wurde (ich wollte meinen Rucksack für den Jakobsweg als 8kg Handgepäck mitnehmen), habe ich hier immer mal wieder etwas gelesen und möchte mich deshalb hier vorstellen: Ich bin 28 Jahre alt, und meine Größe ist bisher meine größte Ausrede, warum ich nicht Ultraleicht wandern kann. Mit etwas über zwei Meter bin ich doch größer als der Durchschnitt und brauche deshalb einen längeren Schlafsack, hab nur kleine Auswahl bei Zelten, brauche größere Klamotten und Co. Seit etwa einem halben Jahr wächst der Wunsch immer mehr den Pacific Crest Trail in der USA zu laufen. Realistischerweise kommt dies 2019 in Frage. Bis dahin steht noch die eine oder andere Wanderung auf dem Plan, um mich und meine Ausrüstung besser kennen zu lernen. In diesem Rahmen soll deshalb noch die eine oder andere Optimierungsschleife gedreht werden. Als bisherige Erfahrungen kann ich vor allem auf einen Camino del Norte (Bilbao - Santiago de Compostella, 700 km), und zwei Camino de Frances (Jakobsweg von Saint Jean Pied de Port - Santiago de Compostella / Cap Finisterra, je 800 km) zurückgreifen. So eben bin ich frisch von einem Abschnitt des South West Coast Path (England, Abschnitt Exmouth - Poole Harbour, etwa 160 km) zurück gekommen. Bei meinem Rucksackgewicht habe ich mich regelmäßig selbst betrogen (z. B. am Flughafen die schwere Regenjacke (900 g) und die Fließjacke (700 g) angezogen). Davon bin ich inzwischen weg gekommen und kann nachvollziehen, warum eine Küchenwaage die beste Anschaffung ist, um leichter zu wandern. VG, Lucas
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