Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Cadarr

Members
  • Gesamte Inhalte

    23
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Cadarr

  1. Stimmt, nur 2,13m. Aber, es wird sehr häufig darauf hingewiesen, dass die komplette Fläche auch benutzbar ist... da man eben nicht mit dem Zelt in Kontakt kommt - sondern mit dem Mash. Mal schauen, ich habe die Chance mal Probe zu liegen.
  2. Ich hänge mich mal an diesen Beitrag an, da ich mir überlege, mir das Tarptent Protrail zu besorgen. Ich bin 1,98m und liege auch gerne auf dem Bauch. Es soll zwar "nur" 2,18m Liegefläche bieten... dafür soll diese auch komplett nutzbar sein - da das Zelt im flacheren, hinteren Teil bis zum Schluss mindestens 60cm hoch ist. Hat wer von Euch Erfahrung mit diesem Zelt?
  3. hehe... also, ich will das mal ein wenig richtig stellen. Ich bin seit über 20 Jahren outdoor aktiv und normal bei jedem Wind und Wetter unterwegs. Ich habe auch schon länger für jede Wetterlage die richtigen Klamotten. Und mein Rucksack wurde auch ohne UL Forum für mehrwöchige Touren nie schwerer als 10kg Basisgewicht. Jetzt halbiere ich halt das Gewicht und probier neues aus. Ich wollte einfach nur mal "super" sagen, denn hier habe ich noch ein paar Anregungen erhalten die ein wenig ab von meinem normalen Verhalten sind - und mir echt Freude bereiten. Das ist Alles. Und... dani, dass eine Sache funktioniert weil es dazu ein Forum einige Jahre lang gibt ist nicht unbedingt meine Überzeugung. Es gibt genug Foren schon Ewigkeiten die ganz andere Tipps geben. Hier kommt es immer auf die Person an die sowas probiert.
  4. Danke für die Antworten. Mir ging es aber gar nicht um die Blase. Das ist schon ok. Es ging mir darum meine positive Verwunderung darüber kund zu tun, dass UL bei den Klamotten wirklich klappen kann. Eine weitere meiner Erfahrungen war übrigens eine 4 Stunden Dauerregen-Tour durch den Teutoburger Wald bei ca. 7 Grad und ein wenig Wind. Auch durch dichte Wiesen. Klamotten waren Schirm, Trailrunning-Schuhe, sehr dünne Trekkinghose und meine alte Windjacke die ein wenig wasserabweisend ist. Hat sehr gut funktioniert. Nur die Schuhe sind natürlich nicht getrocknet. Daher habe ich mir nach ca. einer halben Stunde wasserdichte Socken angezogen. Das war klasse! Also auch hier Daumen hoch. Wobei ich bei richtig schlechtem Wetter wohl doch etwas stabilere Regensachen als einen Regenschirm dabei haben würde wollen...
  5. Jep, ich weiß. Ich trage nur in meinen "normalen" Schuhen Einlagen (für meine Plattfüße). Die passten in die Trailrunner nicht. Ich hoffe nun, dass ich mit angepassten Einlagen besser in die Schuhe passe. Wenn nicht, war es ein teurer Versuch...
  6. Moin ich wollte nur mal kurz schwärmen... Ich habe einen Tag bei Sonne, 3-6 Grad und 31 km Wanderung im Mittelgebirge hinter mir. Dabei trug ich nur ein 200er Merino-Langarmshirt und mein altes Windshirt. Dazu leichte Trekkinghose und Trailrunning-Schuhe. Dabei hatte ich meine Rucksack mit "Kampfgewicht" 5kg. Es ist enorm wie gut die Ausrüstung funktioniert. Ich hätte niemals für möglich gehalten. Ich war noch nie so gut temperiert - sowohl am Körper wie auch an den Schuhen. Normal hätte ich bei so einer Tour Merino, leichtes Fleece und Softshell getragen und hätte ständig irgendwelche Reißverschlüsse geöffnet oder geschlossen. Als Schuhe wären dicke Hanwag Yukon zum Einsatz gekommen, die in den Pausen geöffnet worden wären... Ich habe mir zwar eine blutige Blase gelaufen - ich laufe mir nie Blasen - aber das schiebe ich einfach mal darauf, dass die Schuhe (noch) nicht richtig passen.
  7. Hallo. Du bekommst noch eine genauere Antwort. Super Anmerkungen! Nur kurz dazu. Es sind 2 1L Beutel und eine 0.5L Flasche. Insgesamt 2.5L. Dazu kann ich noch den 0.7 L Beutel des Wasserfiltersystems füllen wenn es notwendig ist. Oft gehe ich aber wirklich nur mit 1.5L und lasse ein Beutel leer. Kommt aber ganz klar auf die Route an.
  8. Danke für die Analyse. Neben vielen von dir angesprochenen Dingen steht ein gelber Stern - da war ich mir also auch nicht sicher. Du hast mir da den Anstoß gegeben noch ein wenig mehr raus zu holen. Werde meine Hygiene-Artikel überarbeiten. Das Tarp ist auch so ein Punkt. Werde es auf alle Fälle durch ein leichteres ersetzten wenn ich nicht zu alt geworden bin für ein Tarp Im Auge habe ich das DD Superlight Artp mit 460g. Die Größe von grob 3x3 sollte schon sein... ich baue so gerne! Das ist auch der Grund für das feststehende Messer. Ich bin so ein verkappter Bushcrafter und ehemaliger Pfadfinder.. da braucht es ein feststehendes Messer. (Schere im Kopf!-Alarm) Das Fiskas ist das leichteste das ich kenne. Das Paracord so schwer ist ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Muss mich da mal informieren. Habe ich bis jetzt immer genutzt und kam gut damit klar. Danke! Nun ein Rechtfertigungs-Absatz - oder besser ein "Schere im Kopf"-Text: Das Smartphone ist immer off in einem Zip-Beutel und im Rucksack. Da komme ich mit einer Ladung Akku aus. Würde ich es für Navigation und Sprachaufnahme nutzten, müsste ich mir Gedanken um die Energie machen. Auch ist es kein wasser- stoßfestes Handy. Da bräuchte ich eine Hülle. Trotzdem will ich es mitnehmen - Bus- und Bahnverbindungen, Notrufe, Öffnungszeiten usw. Das Diktiergerät wird ausgiebig genutzt. Manchmal habe ich über eine Stunde Aufnahmen pro Tag. Während des Gehens werden Ideen usw. einfach in das Gerät gesprochen. Mit Smartphone wäre das (Energie) nicht möglich. So ein Gerät hält mit einer Batterieladung mehrere Touren durch. Nun zu meinem GPS-Gerät... *hüstel*... es ist recht schwer... und ich kann auch gut mit Karte umgehen. Es ist also nicht notwendig. Es ist aber recht neu und es macht mir aktuell sehr viel Spaß. Durch etwas bessere Akkus und meiner sparsamen Nutzung hält das Gerät auch mit einer Ladung eine Tour durch. Ich nehme 2 AAA-Akus mit Adapter als Ersatz mit. Die können in der Stirnlampe und auch im GPS-Gerät eingesetzt werden. Alle Akkus können im GPS-Gerät aufgeladen werden. ... Weiter gehts... erstmal deine guten Anmerkungen einarbeiten...
  9. Für alle die danach Suchen. Ich habe die Exped Tarp Poles 115 gefunden. Sie scheint das zu sein was ich suchte. Habe sie aber noch nie in der Praxis getestet. Verstellbar zwischen 85 - 115 cm und einem Gewicht von 135g.
  10. Kurzes Update. Ich habe gerade eine Woche frei und wollte 4-5 Tage im Toutoburger Wald verbringen. Aber wie es halt so ist hat mich eine starke Erkältung (Männergrippe) erwischt. Nun liege ich seit ein paar Tagen flach und ärgere mich. Um meine Erkältung besser auskurieren zu können habe ich mir ein Geschenk gemacht. Ich habe mir einen ÜLA CDT gekauft (entgegen meiner Idee jede Tour nur ein Teil auszutauschen). Naja.. hier mal meine aktuelle Packliste: https://lighterpack.com/r/crik2u Anmerkungen: Outdoor-Erfahrung: 8/10, UL-Erfahrung 2/10 Alles (bis auf Prolite und ÜLA) "alte" Sachen, als ich noch nicht UL unterwegs war aber schon auf Gewicht geachtet habe. Gelber Stern: Bin nicht 100% zufrieden. Will es vielleicht austauschen. Roter Stern: Überlege es ganz raus zu nehmen. Grüner Stern: Luxus... ich weiß! Ich bin Geoinformatiker... ich brauche mein GPS Mit 2 Meter Größe rechne ich mit 10%-20% mehr Gewicht bei vieler Ausrüstung. Tarp & Co. sind im Test. Wenn ich wieder (früher öfters) Spaß am Boden/Tarp bekomme, wird es durch ein leichteres ersetzt. Im Auge DD SuperLight Tarp. Liebe es verschiedenste Aufbauten zu realisieren - daher auch die lange Leine. Was jetzt ansteht, sind meine Klamotten. Hier habe ich noch nie aufs Gewicht geachtet. Mal sehen was ich aus meinem Schrank zusammenstellen kann...
  11. Jep... Die Doublemat liegt bei mir schon rum. Daher nehme ich erstmal die. Ausgetauscht habe ich nur meine alte TAR gegen eine in Smal. Nächste Tour wird dann noch ein Teil ausgetauscht.
  12. Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich werde erstmal mit DD 3x3 Tarp, Exped Doublemat Evazote und Prolight S loslegen. Aktuell suche ich noch eine schicke Tarpstange - muss aber nicht sein, bin ja im Wald. Den Rucksack behalte ich für die ersten Touren. Er passt mir wirklich gut und ich will keinen temporären Umstieg riskieren. Erst wenn ich mit meinem Setup zufrieden bin werde ich wohl auf 40l < 800g runter gehen. Angedacht ist das Tarp zu tauschen und die Evazote durch eine kleinere Matte zu ersetzten. Aber, wie gesagt, jede Tour nur ein Teil. (mal schauen ob ich mich daran wirklich halte) Jetzt krame ich mal in meiner Outdoorkiste nach einem leichten Kocher-Setup...
  13. Soo... seit längerer Zeit mal wieder eine Nacht bei Regen und 8 Grad im Bivy gepennt. War schön warm und ich habe gut geschlafen. Es fühlte sich jedoch zu abgeschlossen an und der Kondenz hat den Schlafsack ganz schön klamm werden lassen. Das hat mich überzeugt das Ding auszusortieren. Nehme Tarp, Prolight S und eine dünne Evo. Würde vielleicht noch eine leichte Teleskopstange für das Tarp mitnehmen (Stöcke sind nicht meins). Kennt ihr da eine? Ich kenne nur die Relags Carbon. Die ist aber zu lang. Länge reicht ca. von 0,7 - 1,5.
  14. Dann kristallisiert sich ja schon eine Richtung raus. Meine nächste Tour werde ich also ohne Biwi sondern nur mit meinem 3x3 Tarp unternehmen. Wie ich mit Regen umgehen will ist noch nicht klar. Hier werde ich mich aber erst im nächsten Schritt mit beschäftigen... erstmal sind die großen Drei dran. Als Schlafset werde ich mir wohl eine Prolight S holen*. Eine Sache bereitet mir noch Sorgen. Ich wandere ungern mit Stöcken. Daher habe ich auch keine. Im Wald wird es kein Problem sein das Tarp trotzdem aufzubauen. Soll ich mich darauf verlassen? Oder lieber eine leichte Zeltstange mitnehmen? @iTüpfelchen Danke für deine Tipps. Wir hatten hier schon erarbeitet, dass der Rucksack und der BivySack auf alle Fälle raus müssen. Rucksack kommt raus, wenn der Rest meiner Ausrüstung steht. Ich will auch auf 40l runter. Die 50 sind mir so schon zu viel... *: Hier habe ich schon drei Angebote bekommen ob ich nicht eine Prolite kaufen will... wie kommts? Wieso will die jeder loswerden? Gibt es eine neue Version davon? Was benutzt du stattdessen paddelpaul?. Da ich direkt neben einem Globetrotter wohne werde ich sie dort mal am Dienstag ausprobieren. Wenn sie mir zusagt, werde ich sie (wie ich mich kenne) direkt kaufen. Sollte es aber anders laufen, melde ich mich bei den Anbietern der zeitlichen Reihenfolge nach.
  15. Ja... der Regenschirm... Wenn man in einem wasserdichten Biwi nächtigt, braucht man für ein bisschen Komfort eigentlich nur ein kleine Tarp über dem Kopfbereich... Da ich auf Wanderungen (bis jetzt) fast immer einen leichten Regenschirm mit mir führe... (wobei der auch auf der "Kann der weg?"-Liste steht)... benutzte ich diesen für genau diesen Zweck. Er kann sogar super abgespannt werden wenn es windig ist... Da kann es regnen so viel es will... man kann trotzdem wunderbar z.B. lesen oder in die Nacht hinaus gucken...
  16. Vielen Dank noch einmal für die ganzen tollen Tipps. Ich habe aktuell zwei Optionen die ich ausprobieren möchte. Beide mit Vor- und Nachteilen. Ich würde sie gerne vorstellen und Eure Meinung dazu hören. Option A "Leichter Sack" Ich tausche mein 1kg schweres Biwack-Zelt gegen ein leichtes aber trotzdem robustes und wasserdichtes aus. Das würde wohl grob um die 500g wiegen. Mein Aufbau wäre dann einfach nur der Biwacksack. Ich mag es direkt unter dem Sternenhimmel zu pennen. Auch hätte ich bei meinen Herbsttouren kein Problem mit ein paar Stündchen in der Dunkelheit wandern. Das Ding bekomme ich immer aufgebaut. Wenn es richtig regnet und ich trotzdem den Kopf frei bekommen möchte, würde ich meinen Regenschirm über meinem Kopf aufbauen. Regnet es sich ein - Poncho-Tarp aufbauen. -> Ich spare 500g durch die Anschaffung eines leichten Biwacksacks. -> Welcher Biwacksack ist hierfür geeignet? Wichtig: Ich bin 2 Meter groß. Option B "Dicke Plane" Ich lasse das Biwack-Zelt zuhause und nehme mein DD 3x3 Tarp mit. Das wiegt mit allem 800g. Als neue Ausrüstung kaufe ich mir eine ProLite S mit 366g. Als Unterlage nehme ich meine noch rumliegende Exped Doublemat Evazote mit 260g. (Die kann ich später ja noch mal durch eine kleinere Matte ersetzten, zerschneiden will ich die aktuell nicht.). Vorteil ist, dass ich auf lange Sicht mit dem Setup mehr Gewicht sparen kann. Das Tarp kann enorm viel leichter werden - die Evazote auch. Tarp aufbauen usw. kann ich - der Skill ist da - aber es macht mir nicht immer Spaß. Vielleicht kommt das aber... :- ) -> Ich spare 405g durch die Anschaffung der ProLiteS. Könnte mehr sparen durch das Weglassen des Poncho-Tarps... das ist aber gleichzeitig mein Regenzeugs.. Welche Option klingt verlockender?
  17. @Brennabor: Solltest du noch mitlesen. Du hast einen Fehler gemacht, der dich davor bewahrt deine Fragen die du hast beantwortet zu bekommen. Gleich die erste Antwort auf deinen Beitrag war voll mit konkreten Informationen und Antworten. Du hast diese Antwort aber nur genutzt um deine Ausrüstung zu verteidigen. Das kommt nicht gut an - als Antwortender kommt man sich nicht wertgeschätzt vor. Daher drei Tipps bezogen auf "Expertenforen": Klar werden was man wirklich wissen möchte. Was genau möchte ich erfahren? Wozu genau brauche ich die Erfahrung und das Wissen der Experten? Wie kann ich meine Frage am besten stellen? Antworten erstmal als tolle Tipps ansehen. Du hast nach Meinungen gefragt, nicht nach der Lösung einer Matheaufgabe. Ob du damit übereinstimmst oder nicht ist erstmal egal. Verteidige dein "Halbwissen" nicht - genau um daraus Wissen zu machen bist du hier! Lass dir die Antworten wirklich durch den Kopf gehen. Mir werden einige Antworten erst nach Monaten eigener Erfahrung klar... Schöne Grüße, Cadarr
  18. Stimmt, dadurch hatte ich mir die prolight näher angesehen. Dank!
  19. Andreas: aber du hast noch eine evo matte oder so dabei, oder? Wie genau sieht dein Setup mit der prolight aus? Interessiert mich, da die neo doch recht knistert... Beim Probe liegen lag mein Kopf auf der matte....stimmt
  20. Hallo, super! Danke für die tollen Antworten. Einstimmig ist ja, dass mein Biwacksarg weg soll, und ich erst zum Schluss den Rucksack austausche (peile 40l an). Sehe ich ähnlich. Habe den Stratosphere bis jetzt auch nur eine handvoll Nächte benutzt. Ansonsten war ich immer mit Tarp und Hängematte unterwegs. Will aber mal wieder auf dem Boden schlafen. Das Katabatic Gear Bristlecone Bivy finde ich richtig gut. Der zusammen mit meinem wirklich etwas zu kleinem Tarp müsste doch super funktionieren. Oder brauch ich dann ein größeres Tarp? Ich habe noch ein 3x3m DD Tarp mit tollen 700g... das würde alles wieder kaputt machen. Naja... ausprobieren mit dem kleinen Tarp. Was meint ihr zur Isomatte. Eine Matte mit 119cm Länge ist mir zu kurz - da fehlen einfach ein paar cm will ich den Rumpf drauf legen. Ist es vielleicht sinnvoll einfach wie vorgeschlagen eine Neoair Xlite in large zu besorgen? Oder reicht da bei meinen 2m die Regular? (dann will ich nicht noch zusätzlich Matten mitnehmen) Mit beiden Teilen ("natürlich" dann erst für die übernächste Tour) hätte ich volle 1139g gespart. 780g Isomatte -> 478g (302g gespart) 1051g Bivi -> 214g (837g gespart) Interessant. Ruhig mehr interessante Aussagen. Hilft mir wirklich weiter. Dank!
  21. Cadarr

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich will mich auch schnell vorstellen. Ich bin Mitte 30 und habe eine typische Pfadfinder- Wanderervergangenheit. Es gab ein Jahr, in dem ich intensiv fast alle deutschen Mittelgebirge abgewandert habe. Aktuell will ich damit wieder loslegen. Doch meine Ausrüstung muss leichter werden. War ich "damals" mit 10kg unterwegs und fand das schon ziemlich leicht. Schiele ich so langsam in Richtung UL - auch weil ich gerne Strecke mache an einem Tag. Schauen wir mal... und dank für das schöne belebte Forum! Cadarr
  22. Hallo, schön hier zu sein. Ich, Mitte 30, habe eine "normale" Pfadfinder- und Wandervergangenheit. Die in den letzten Jahren jedoch ein wenig eingeschlafen ist... Hier habe ich schon immer ein wenig auf das Gewicht geachtet – ohne wirklich in Richtung UL geschaut zu haben. Jetzt will ich aber wieder losziehen. Erstmal stehen 3-4 Tagestouren in deutschen Mittelgebirgen auf dem Plan. Auch jetzt im Herbst - Wetter war noch nie mein Problem. Nun zur Frage. Ich will bei jeder Tour max. ein Teil meiner Ausrüstung "aufwerten"... also leichter machen. Anfangen möchte ich bei den "Großen 3" – Unterkunft, Schlafset und Rucksack. Ich stehe da ein wenig auf dem Schlauch wo ich anfangen soll... Mein aktuelles Setup sieht wie folgt aus: Einsatzbereich: Deutsche Mittelgebirge im Herbst und Frühling. 3-4 Tage unterwegs. 1730g Rucksack Deuter ACT Lite 50 +10 900g Schlafsack CUMULUS Lite Line 400 in Extralang 780g Isomatte Alte 1,82m Therm-a-Rest ohne richtige Typenbezeichnung 192g Tarp Sea to Summit Ultra-Sil Nano 15D Tarp Poncho 1051g Bivi Snugpak Stratosphere zusammen macht das 4653g. Mittelfristig will ich meine Ausrüstung für den Herbst bezogen auf diese Gegenstände auf 3,3 kg bringen. Ich bin 2 Meter groß... daher ist Ausrüstung für mich im Durchschnitt 10% schwerer. Daher gönne ich mir die 300g mehr. Also: Welches Teil könnte durch welches ausgetauscht werden? Aus welchem Grund? PS: Ich habe mir selbst schon viele Gedanken gemacht. Die könnte ich hier auch vorstellen und diskutieren. Aber so rum sind die Gedanken offener - und ich komme dadurch auf neue Gedanken.
×
×
  • Neu erstellen...