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  1. Das Tipik Caroux wird damit beworben. Gleichzeitig ist das auch die mit weitem Abstand beste Webseite zur Entscheidungsfindung, die ich bisher gesehen habe. Vor- und Nachteile des Zeltes werden gezeigt, Optionen sind mit Anwendungsfall und Auswirkungen auf Preis und Gewicht angegeben. Insgesamt eine Erholung gegenüber den dauerbegeisterten US-Webseiten und den Zufallsangaben bei Aliexpress. Frankophil bin ich eh'
  2. Hätte nicht gedacht, daß die so leicht sein können. Aber an den verlinkten Bildern sieht man sehr schön: das wäre ein großzügigeres, viel einfacher und schneller aufzubauendes Zelt, wenn das Überzelt mit der Bodenwanne vernäht wäre... Wenn ich abends vom Rad falle, bin ich für jeden Arbeitsschritt dankbar, den ich nicht machen muß.
  3. Genau sowas! Leicht, nach Webseitenangaben groß. Nur bischen teuer für den Zweck und vor allem: Lieferbar im Oktober...
  4. War zu verkürzt: Selbst Zweimannzelte scheiden durch das Kriterium aus, Einmannzelte erst recht
  5. Das ist genau der Punkt. Deswegen habe ich ja noch ein einwandiges Dreimannzelt. Nach dem Kriterium "Innenraum in 30cm Höhe über dem Boden 200x70cm" scheiden praktisch alle Zweimannzelte aus.
  6. Moin! Sicher tausendmal durchgekaut, vielleicht habe Ihr Threads im Kopf: ich suche ein Zelt für mich, 1,95m, 108kg. Aktuell habe ich ein 3mann-Einwandzelt. Nachdem ich die GFK-Zeltstangen durch Alu ersetzt habe, wiegt es komplett 2,5 kg und hat alles in allem 80-90€ gekostet. Darin habe ich diagonal bequem Platz. Qualität reicht mir. Für eine Radtour in die Berge suche ich jetzt was leichteres. Verwendung: eher Camping als Hardcore-Trekking. Für die Fälle, wo unterwegs mal alle Unterkünfte belegt sind, beim Bauern auf der Wiese... Es soll keine Expeditionsqualität haben, Gewicht sparen eher durch weglassen als durch teure Materialien. Anforderungen: Liegefläche 2,1 x 80cm, davon bleiben in realiter ja max 90% übrig Einwandzelt rundum geschlossen, Zeltboden einfach aufzustellen billig 1,5kg max, 1kg wäre schön Vielleicht könnt Ihr mir eine Richtung weisen... Ziemlich genau etwas wie dieses Projekt hier, aber das ist in gekauft sicher unbezahlbar. Und mir würde evtl eineApsis Über dem Eingang fehlen bei Regen
  7. Lust und eine Bernina hätte ich schon, aber hier stapeln sich gerade neben dem Job die unfertigen privaten Projekte ... Aber ich sehe immerhin schonmal: es gibt solche Rucksäcke, ich muß eben ein bisschen suchen und nur aufpassen, mir nicht aus Gewichtsgründen ein Teil zuzulegen, das ich später nur hasse, weil es so unbequem ist.
  8. Du bist vielleicht sportlicher... ich hatte schon bei dem Decathlon Itiwit, der mir sonst sehr gut gefiel,, mit 4,5 kg auf dem Rücken das Gefühl, daß ich das jetzt nicht drei Stunden brauche, geschweige denn noch mal zufällig 3kg obendrauf...
  9. Nach Decathlon bin ich schlauer: -erforderlich sind etwa 45l. 60l wären gut, dann würde auch mal eine Jacke mit reinpassen -die meisten Rucksäcke haben mir zuviele Täschchen, Schnürchen und Firlefanz, der Stoff bräuchte aber nicht so dick zu sein -irgendeine Struktur im Rücken und gepolsterte Gurte sind Bedingung -wegen meiner Größe sieht spätestens alles unter 60l merkwürdig aus -600g sind möglich Mein Wunschrucksack würde also 60l haben, dünnen stabiler Stoff, Rollverschluß, gepolsterte Gurte, irgend einen Abstandhalter/Polster... zum Rücken, gut 500g wiegen. So etwas ungefähr, aber billiger ... und soo leicht ist das mit 1 kg auch nicht. Den hätte ich bei Decathlon fast mitgenommen, groß, 580g, aber er trägt sich wirklich blöd und ich glaube nicht, daß die Gurtbefestigung lange gehalten hätte. Mal sehen. Am liebsten würde ich einen 55l-Rucksack schlachten, strippen und nur Gurte, Rücken und Boden behalten und dann Ripstop-Nylon drannähen.
  10. Ok, ins unreine: Ich möchte mit dem Faltrad Touren machen, vorzugsweise in der Mitte Frankreichs, ca Ende März bis Oktober, vielleicht 50-80km am Tag. Je nach Lust und Laune möchte ich mal in einer Pension, mal auf dem Campingplatz, mal wild übernachten können. Dazu werde ich die Brompton-T-Tasche mit 31l für Klamotten und Lebensmittel, Kulturbeutel, Elektronik, Regencape etc nutzen. Das werden ca 6 kg, incl Wasser auch mal 8 kg sein. Die kann ich nur über der Schulter tragen. Den Rest, Schlafsack, Zelt, LuMa, evtl. Pullover, möchte ich auch transportieren können. Wenn die ineinem Gepäckstück zusammengefasst sind, geht das auf dem Brompton sehr gut, ein Fixpunkt auf dem Gepäckträger, einer am Sattel. Aber ich will evtl. das je nach Umständen auch mal tragen können, wenn ich von einer Unterkunft aus einen ein- oder mehrtägigen "Übernachtungsausflug" mache. Da würde ich nur den "Rucksack mitnehmen, eine Garnitur Wechselwäsche würde reichen, das wäre vielleicht schon eher "Trekking". Ich bin nicht darauf angewiesen, 5Std täglich das Ding auf dem Rücken zu haben, aber wenn, dann sollte das eben mal möglich sein. Ich stelle mir so etwas wie die MYOG-Rucksäcke, die hier immer mal wieder vorgestellt wurden, vor. Ein einfacher Sack mit leidlich bequemen Gurten dran, oben Tabaksbeutelverschluß und dann einrollen.
  11. Naja, ich möchte die etwas unter 5 kg einfach und bequem transportieren können. Transportieren heißt, damit 2h laufen zu können, meinetwegen auch selten mal etwas länger. Einfach heißt, alles zusammen zu haben. Die Hände sollten frei bleiben, weil es sein kann, daß ich ca 6-8 Kg Umhängetasche auf der einen Seite trage (eine abnehmbare Fahrradtasche). Also Rucksack. Wenn Sporttasche, dann muß sie auf dem Rücken zu tragen sein. Und dann gibt es ja vielleicht bequemere Möglichkeiten als die Griffe einer Sporttasche. Wenn MYOG, dann in dezenten dunklen Farben. "Fürs Wanderm ist es empfehlenswert, vorher alle anderen Sachen zu besorgen und den Rucksack zuletzt zu kaufen." Die anderen Sachen habe ich ja, daher die Maße und Gewichte. Deswegen suche ich jetzt ein Behältnis. "Dein Setup hört sich stark nach Bushcraft an und da kannst beinahe jeden Rucksack für nutzen." Meinst Du das ironisch? Kein Trekking, "schwere" Ausrüstung, was will ich dann hier? Der Gedanke ist, daß bei eher geringen Anforderungen an Haltbarkeit und Bequemlichkeit sowas doch leichter zu machen sein müsste als mit einem 1,5 -2 kg schweren Rucksack.
  12. Moin! Ich suche einen Rucksack, der Zelt (ca 50 x 14 cm), Schlafsack (32x25cm), Luftmatratze (10x30cm) und Inlet aufnimmt. Gesamtgewicht der vier Teile mit allen Hüllen knapp 4500g. Wie groß muß er ungefähr sein, wenn vielleicht auch mal ein Pullover mit rein soll? Lange tragen werde ich ihn nicht, vielleicht max 2h. Eigentlich muss das nur ein leichter verschließbarer Sack mit Griff und zwei Riemen daran sein, damit ich alles Geraffel mit einem Handgriff packen kann. Das sollte mit 500 g gehen, denke ich. Wegen meiner Körpergröße von 1,94 cm wird das eh zu klein sein. Gibt es Anleitungen für "tragbare Packsäcke" im Netz?
  13. Wg vor Ort kaufen: "ich bin zwei Marokkaner", etwa 1 1/2 Köpfe größer und doppelt so schwer. Selbst, wenn die sich etwas auf Touristen eingestellt haben, fürchte ich, daß ..." äh, wir haben da vielleicht eine Eselsdecke für Sie.." kommt. Ja, ich werde hoffentlich mehr in der Luft sein. Aber das möchte ich nicht so ausbreiten, peinlich, wenn ich dann nur bis Wanne-Eickel komme. Was das Klima angeht: im Cockpit werden es wg. Treibhauseffekt gut 15-20 Grad über der Außentemp im Schatten sein, das ist eher Niedrigtemperaturgaren.
  14. Danke für Eure Rückmeldungen. Mauretanien wollte ich eigentlich überfliegen, für die Versicherungen ist es Kriegsgebiet, mal sehen.
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