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  1. Hallo,ich trau mich mal mit meinen Ausrüstungsfragen schon jetzt um die Ecke zu kommen: Nächstes Jahr werde ich im August den JMT laufen. Bevor ich von UL Trekking gehört habe, habe ich schon auf relativ leichte Sachen geachtet und habe von daher z.B. schon lange eine Neoair. Meine erste Tour war nicht genau gewogen mit ca. 12 kg, incl. Wasser und Essen für drei Tage (das Essen nicht das Wasser). Nun bin ich dabei, mir Stück für Stück eine leichtere Ausrüstung zusammen zu stellen. Ich bitte darum, mir an passender Stelle den Kopf zu waschen, oder aber ich bin gedanklich auf dem richtigen Weg. Gut, also die großen drei: Zelt, zur Zeit noch ein Hubba Hubba nx, ich schwanke zwischen mitnehmen (ich habe es nunmal und wenn der Rest stimmt....), einem Tarptent und mir in dem Jahr skills drauschaffen und mit Tarp schlafen. Eigentlich fühle ich mich am wohlsten, wenn nur eine Unterlage reicht. Von daher habe ich mit dem freieren Tarpgefühl wohl weniger Mühe. Was mir fehlt sind die Fähigkeiten ein Tarp (welches???) wetterfest aufzubauen. Ist im Moment aber noch nicht Thema Nr. 1. Schlafen: Ich habe eine Neoair und plane ein Cumulus Quilt 350 zu besorgen. Ich friere recht schnell, möchte aber mich trotzdem weiter weiter wagen und lernen mit weniger auszukommen. Rücksack: Ich hatte einen Deuter 40+ 10, nicht ganz so schwer, aber zu schwer. Ich habe hier im Forum einen Gosammer Maripossa erworben. Er ist leider wohl etwas zu groß, aber um den Umgang mit einem UL Rucksack zu üben erstmal o.k. Ob ich noch was abändern kann, oder es ein neuer wird- mal sehen. Doch noch eine Frage dazu: ist es machbar, wenn die Träger weil der Rucksack für größere Rücken gedacht ist an der Polterung zu schnippeln, damit sie weniger an den Schultern schubbern? Kleidung: Ich habe einen Patagonia Alpine Hoodini und eine leichte Danenjacke. Als Hose wollte ich eine Shorts und eine lange Unterhose mitnehmen. Außerdem habe ich eine Featherlite Hose. Vor kurzen gab es bei MC Trekk einen Daunenblancho. Das gute Teil ist 160g schwer, lässt sich als Poncho nutzen, als kleine Decke und als Rock. Wäre eine Ergänzung zur Daunenjacke für wirklich kalte Nächte und würde abends die lange Hose ersetzen. Gute Idee oder Denkfehler? Vielen Dank an alle die sich immer wieder die Mühe machen Anfängerfragen zu beantworten.
  2. Hallo Leute, wir alle, die wir schon mal im in der kalifornischen High Sierra unterwegs waren, haben spätestens im Yosemite einen Bear Canister geschleppt, weil Tree Hanging dort verboten ist. Egal welches Modell, um 1 kg wiegt die Tonne eigentlich immer. Die Administration des Yosemite hat bislang die einzig signifikant leichtere Lösung, den sogenannten Ursack, abgelehnt. Bisher? Ein aktuelles Post lässt hoffen: https://www.ursack.com/yosemite-and-seki-to-review-ursack-allmitey-as-soon-as-possible/ Für die diesjährige PCT Class dürfte das zu spät kommen. Aber vielleicht profitieren schon einige spätsommerliche JMTler davon, falls der Ursack AllMitey (368 g) endlich zugelassen wird. Hoffen wir es! Bis dahin frage ich euch: Habt ihr bereits andernorts Erfahrungen mit dem Ursack gemacht? Gab es bereits erkennbare Bärenkontakte eures Ursacks? Lasst hören!
  3. Hallo zusammen, ihr dürft auch mal alle auf meine Packliste stürzen. https://lighterpack.com/r/8e2cuv Eigentlich ist in der Liste schon alles beschrieben. Also bitte Verbesserungsvorschläge und Kritik/Lob. Ich hatte bis jetzt noch nicht die Möglichkeit die ganze Ausrüstung zu testen, aber werde das in den nächsten Wochen bei einem Overnighter auf dem Rheinsteig machen. Wenn ihr wollt kann ich noch ein paar Fotos von den DIY-Sachen machen. Jetzt wo ihr die Liste habt, bin ich bestimmt auch gezwungen einen kleinen Tourenbericht im September zu machen. Gruß Okki
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