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ahoi, tramplite war in diesem jahr dort, schöne fotos und einige informationen über den trail findet man auf seinem blog.
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ahoi, ich habe bei viel kondens im wild oasis meine regenjacke am fußende um den quilt, berühre damit das tarp und habe so mehr platz am kopfende. mit spray wäre ich vorsichtig, das atmest du dann die ganze nacht ein, umweltfreundlich ist es auch nicht.
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nun, der grundgedanke dieser 20-liter-challenge war ja genau dieser, overnighter im sommer. deshalb gibt es doch keinen grund enttäuscht zu sein. eine packliste für 10 tage norwegen im herbst hab ich hier auch mal geschrieben, die ist universeller was gebiet und jahreszeit betrifft und deshalb vielleicht auch aussagekräftiger wenn man das so nennen mag. am ende ist es ja nur eine packliste die man mit anderen teilt weil man selbst gern packlisten liest oder anregungen geben möchte.
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ahoi, ich muß wiederum schmunzeln, manchmal auch lauthals lachen oder den kopf schütteln, wenn fragen nach der verfügbarkeit von z.b. streichholzbriefchen gestellt werden. und dein kit für minusgrade...naja. bei -5 grad hab ich auch nicht mehr als 2 kg im rucksack. bei meinem beitrag ging es eher darum keinen rucksack zu tragen, warum steht im text den du wahrscheinlich nicht ganz gelesen hast. ein wettbewerb sollte es auch nicht werden, auch wenn es unter anderem ein wettbewerb war der mich dazu angeregt hatte diesen beitrag zu schreiben. ich bin übrigens keineswegs nur im sommer unterwegs, das ganze bezog sich einfach nur auf sommertouren kurzer dauer, genau wie der eingangs erwähnte wettbewerb. ansonsten wäre es schließlich nicht vergleichbar. mit diesem kit bin ich autark unterwegs, im gegensatz zu rettungsdecke, faltflasche und den paar nüssen die du vorschlägst.
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ahoi, es sind 5863 . nimmst du das groundsheet um kondens zu minimieren? lieber das tarp auf durchzug, hast ja den biwaksack und auch nicht viel dabei was auf dem trockenen liegen muß. rucksack evt. aufhängen. das messer ist zwar leicht, aber es geht sicher auch ohne. hygiene ist wiederum recht schwer, die zweite unterhose eigentlich überflüssig. wie norweger schon sagte: lieber das longsleeve anziehen und ärmel hoch, dazu lange hose (zecken) die sich auch hochkrempeln läßt. dafür shirt und lange unterhose raus. windshirt statt schirm, hast ja auch einen poncho dabei falls es regnet. nur 500 gramm essen pro tag. so hast du unter 5 kilo, die "fehlenden" dinge hast du eben nicht dabei also auch keine andere wahl.
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vielleicht so: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1616-20-liter-sind-zuviel/ mit rucksack, wo die labu-matte reinpaßt, wirds noch leichter. edit: ponchotarp vergessen, dann bleibt das gewicht ähnlich, wobei in meiner liste keine regenjacke drin ist, sommer eben, meistens sind es ja nur kurze schauer. so läßt sich sehr gut gewicht und volumen sparen!
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solange du das kissen nicht auf die matte legst .
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mit ungekürzter ul mat, leichter (ca. 350 g) und weniger teile als unterlage, prolite, kissen. komm schon, ist doch nur eine nacht. auf längeren touren hab ich zusätzlich zur ul mat noch einen meter ridgerest dabei, genau so schwer wie prolite xs und expedkissen.
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ahoi, ich meine daß man sich von diesem wort "ul" nicht einschränken lassen sollte. die eigentliche basis ist doch das draußen unterwegs sein. wenn ich für eine tour, bei der ich so wenig wie möglich dabei habe, aufgrund des proviantgewichts trotzdem 12 kg trage ist mir doch völlig egal in welche schublade das dann gehört.
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ahoi, klingt gut! windschutz und feuerzeug sowie kompaß und karte würden vielleicht noch fehlen. für eine nacht würde ich liner und unterlage zuhause lassen, ein ponchotarp und laufbursches ul mat mitnehmen. leicht aufgeblasene wasserflasche als kissen?
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ahoi dani, schön daß du die gewichtsschraube noch etwas angezogen hast, vor allem im sinne von weniger statt noch leichterer ausstattung. zu laubmatte, kochfeuer und streichholzbriefchen muß ich sagen daß diese einfach unter meiner komfortgrenze liegen. oft ausprobiert aber nie zufrieden gewesen (siehe auch esbit, kurze matte). die große flasche würde natürlich ausreichen, ist gefüllt aber umständlich zu transportieren, die paar meter von quelle zu camp sind ok. deshalb noch zwei kleinere flaschen. mit dem vorgeschlagenen rucksack wäre das anders, aber ich wollte ja weg vom rucksack. ja, ich esse mit den händen. gibt doch nur kalte küche bei mir, tasse und kocher sind lediglich für kaffee und tee. umgerührt wird mit stock statt löffel. regenschutz hab ich auch dabei, oder spielst du aufs tarp an?
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beim dach hast du natürlich recht, daß in meinem bevorzugten heimischen wandergebiet so viel natürliche dächer sind ist einfach glück. mit wetterschutz meinst du hose und jacke? denn z.b. ein litespeed h2o jacket passt mit rein, reicht mir dort auch aus. das ganze ist natürlich recht beschränkt, auf ein gebiet welches man gut kennt (übernachtung, wasser) in einem kurzen zeitraum des jahres. andererseits haben doch sicher die meisten hier ähnliche vorausetzungen vor der haustür? mit ein wenig planung und entsprechendem wetter kommt man in den genuß freier schultern und eines trockenen rückens. ist natürlich auch ein kleines experiment im sinne von: was brauche ich wirklich? ich hätte auch esbit verwenden können um das volumen weiter zu verringern, auch eine kürzere matte. esbit ist nach mehreren versuchen einfach nichts für mich und matten wie z.b. klymits xlite sind für mich nur eingeschränkt nutzbar. deshalb spiritus und eine matte in voller länge.
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was würde dir fehlen? andererseits sind das eben genau die dinge die ich für ein wochenende im sommer brauche.
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ahoi, abgesehen von den beiden trinkflaschen befindet sich tatsächlich alles in der tasche. und felsvorsprünge gibt es in der sächsischen schweiz mehr als genug. für touren abseits dieser gegend würde ich auch ein tarp mitnehmen, dann auch mit rucksack.
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ahoi, sicher kennen viele den wettbewerb ähnlichen namens, ausgerufen von q. die sache gefiel mir aber ich dachte: da geht noch was! bei gleichen Eckdaten, also wochenendtour im sommer, tt ca. 15°c, kann ich nun behaupten: 3 Liter sind genug! behaupten deshalb weil ja noch nicht sommer ist, die folgende packliste kam so also noch nicht zum einsatz aber ich bin zuversichtlich. gürteltasche inov-8 racepac 3 96 gr matte exped airmat basic ul m 330 gr decke cumulus custom 200x120, quantum gl, 100 gr 850er daune 220 gr tasse snowpeak 230 ml inkl. titanfoliendeckel 38 gr kocher myog carbonfilz 5 gr windschutz titanfolie 4 gr feuerzeug minibic 12 gr spiritusflasche faltflasche 60 ml 6 gr wasserflasche platypus 2 l camp 36 gr wasserflasche pet 2x 0,5 l unterwegs 28 gr 1. hilfe pflaster, ibuprofen, binde 15 gr hygiene aquaventure je 3 ml, unitissue 4x, arklight zahnbürste, zahncreme probepackung 5 ml 27 gr karte kopie und kompaß 4 gr taschenlampe 7 gr packsäcke decke/küche 14 gr bekleidet mit langer dünner hose sowie pullover (rab boreas) brauche ich abends keine zusätzliche kleidung. eine daunenweste oder montanes minimus smock ließe sich allerdings noch unterbringen. haferflockenriegel und kaffee morgens, ein bis zwei riegel tagsüber und ein bullet meal sowie tee abends sind nicht viel aber für 2 übernachtungen ausreichend. die 2 pet-flaschen lassen sich prima unter die kompression der gürteltasche klemmen. geschlafen wird unter felsüberhängen (der sachse kennt´s), ein tarp ist also nicht nötig.
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ich hatte keine asiatischen, indischen sowie fischgerichte dabei, auch kein porridge oder andere süße mahlzeiten. alles was jetzt noch übrig ist hatte ich im rucksack und war recht zufrieden, so daß ich diese beim nächsten ma(h)l wieder mitnehmen werde.
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ahoi jens, geschmacklich sind die expeditionfoods vergleichbar mit Produkten von trekneat oder auch travellunch. lyofood oder turmat schmecken mir noch etwas besser. das verhältnis von gewicht zu kalorien ist bei expeditionfoods allerdings unübertroffen.
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ahoi, ist ja nun eine weile her, die reise ist getan, die oben zu sehende packliste wurde 1:1 durch norwegen getragen. ein paar sachen werde ich in diesem jahr ändern, mit dem rest war bzw. bin ich sehr zufrieden. der terranova 20l-rucksack ist prima, bei 10 tagen allerdings grenzwertig. auch wenn die schultergurte wesentlich bequemer als beim seatosummit ultrasil rucksack sind, mit denen eines laufbursche custommade rucksack sind sie nicht zu vergleichen. der hat dann auch 10 l mehr volumen und ist wirklich wasserdicht. die matte ist warm genug, aber doch recht dünn. eine halbe ridgerest steht schon bereit. das tarp ist was es ist, leicht aber auch sehr klein, auf dauer gesehen. ein wild oasis ist meine zukünftige behausung. letztlich sind diese 3 dinge zu unkomfortabel gewesen, oder auch geworden denn früher ging es ja auch, das mehrgewicht nehme ich allerdings gern in kauf. ich denke das die nächste tour dieser art einfach noch entspannter wird, man ist nicht so "on the edge". martin
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ahoi, ja das abendessen wird in dampfgarbeutel umgefüllt, auch die kekse kommen in einen ziplockbeutel. und die socken sind die von leichtwanderer genannten, mit sealskinz und neopren hab ich keine erfahrungen. allerdings werden wir die 200 km-marke wohl nicht passieren, das gebiet ist relativ klein und es sind gelegenheitswanderer dabei. dafür den einen oder anderen abendlichen abstecher ohne gepäck...
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das volumen meiner verpflegung beträgt ca. 15 l, der rest geht für küche und kleidung sowie 1. hilfe und hygiene drauf. die matte ist ohnehin außen befestigt aber auch der quilt muß die ersten tage oben auf den rucksack. tarp, regenkleidung, 0,5 l trinkwasser und snacks finden in den seitentaschen platz, lampe, kompaß und karte sind in der jackentasche. nach ca. 3 tagen passt der quilt dann in den rucksack.
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östlich war gemeint, peinlich...
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ich suche meist nach absätzen im gelände, felsen oder einem querliegendem baum, aufgebaut als lean-to reicht mir der platz unterm tarp meistens. bißchen kraut unter der matte muß schon sein, ist mir sonst auch zu dünn.
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ahoi, da ich die von einigen geäußerte freude an packlisten teile, es ist einfach interessant in andere rucksäcke zu schauen, hier mal eine von mir. das hunnefjell liegt westlich von stavanger, norwegen. wir laufen zehn tage, mitte september, tt ca. 0°c, übernachtungen sowie essen in hütten sind nicht vorgesehen. rucksack terranova laser elite 20 210g packsäcke antigravitygear 18g 5l quilt/1l küche matte laufbursche 136g quilt cumulus 350 568g tarp mld ul hammock 140g spinntex häringe myog titannagel 20g 4 stück schnur dyneema 0,9mm 5g 5m pullover montane fireball 230g größe m socken woolpower 150 40g größe 42 regenhose montane minimus 135g größe m regen/windjacke montane minimus mountain 225g größe m topf litetrail titan 0,5l 50g inkl. deckel aus titanfolie, ohne henkel windschutz litetrail 4g titanfolie kocher myog sideburner 10g Aluminium feuerzeug mini bic 12g an küchenbeutel befestigt löffel litetrail titan kurz 6g als topfgriff nutzbar spritflasche faltflasche 300ml 8g wasserflasche platypus 2l 36g im camp wasserflasche pet 0,5l 14g unterwegs lampe zebra h30 42g batterie cr 123 16g kompass silva ranger sl 22g karten 3g kopie, 3 stück bleistift 1g 1. hilfe 28g pflaster, binde, ibuprofen, grippostad hygiene 42g seife 5ml, zahncreme 5ml, bürste, handtuch, taschentuch, unitissue 10 stück, aquaventure bekleidet bin ich mit langer unterwäsche, lightwool von aclima, darüber montane fury jacke und tnf trekker hose sowie woolpower 150 socken und inov8 roclite 295. dazu noch dünne handschuhe, halstuch und fleecemütze. zu essen gibt's morgens müsli, tagsüber peronin und trekkingkekse und ein expeditionfoods 800kcal freezerbag am abend, mit kaffee, zucker und 300ml spiritus ca 450g pro tag. abgesehen vom quilt und minimusjacke/hose bewährtes equipment, ein erfahrungsbericht soll folgen... schönes wochenende, martin
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ist doch letztendlich der den ich dabei habe wenn ich ihn brauche. dafür brauchts kein Studium.