Jetzt habe ich den richtigen Beitrag gefunden, also hier noch einmal:
Moin,
ich bin der Neue, Jacky und ich komme jetzt öfter hier vorbei…
So oder ähnlich fangen die meisten Vorstellungen an und somit auch meine
Also ich bin Jacky, 53 Jahre jung, wohne mit meiner Frau und unserem Hund an der nördlichen Stadtgrenze von Berlin.
Vor 40 Jahren habe ich das Klettern angefangen, zwischenzeitlich habe ich sogar einen Laden und eine Kletterschule geführt.
Als dann so ganz langsam die Fitness nachgelassen hat, habe ich mich auf Klettersteige verlagert, das war so ca. vor 20 Jahren. Seit allerdings bestimmt 10-12 Jahren mache ich fast gar nichts mehr, was outdoor Aktivitäten anbelangt.
Das sollte sich vor zwei Wochen ändern.
Erstmal einen Großeinkauf gestartet (komisch das die Klamotten im Schrank im Laufe der Jahre eingehen… .) Und dann sollt es losgehen.
Als erstes wollte ich mir, nicht aus religiösen Gründen sondern weil mir die Gegend einfach gefallen hat, den „Mittelalterlichen Pilgerweg Berlin - Bad Wilsnack“ vornehmen. Ab an die Planung…
Als mir dann die 30. Pension eine Absage gegeben hat, klar nach zwei Jahren Corona und Sommerferien in 14 Bundesländern, habe ich meine Tour komplett umgewandelt und bin losgelaufen.
Spaß hat es gemacht, schön war es und die Ausrüstung hat auch funktioniert.
Aber, natürlich bin ich viel zu schwer losgelaufen. Am dritten Tag habe ich mir eine Poststelle gesucht und erst einmal 5,3kg Ballast nach Hause geschickt. Danach ging es schon deutlich besser.
Jetzt steht der dringende Wunsch an, die komplette Ausrüstung nach und nach auf ultraleicht umzustellen, oder einfach noch weiter abzuspecken.
Nun möchte meine Frau gerne ab und zu auch einmal mitgehen und unser junger Hund freut sich sicherlich auch über die „Mehrbewegung“. Auch hier wird es sicherlich Ausrüstungsfragen geben.
Soviel erst einmal zu mir und meinem Umfeld, konkrete Fragen kommen dann in den entsprechenden Bereichen.
Jacky