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Ultraleicht Trekking

pitti

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  1. Ich tendiere zum Carbon-Gravel mit mechanischer Schaltung. 10 kg Fahrrad plus 7kg Gepäck klingt doch sehr verführerisch. Vielleicht sowas wie das Canyon Grizl mit Aerobars auf der "Atlas Mountain Race" Seite. Die nachrüstbaren Aerobars finde ich auch beim Grail prima. Verfügbarkeit scheint ja momentan auch ein großes Problem zu sein, d.h. ich muss jetzt erstmal schauen, was überhaupt in absehbarer Zeit erhältlich ist. Vom Typ her bin ich übrigens eher "gemütlich die Welt anschauen", aber mit der Option, zwischendurch mal ein bisschen zu ballern. Oder ne Trekking Tour einschieben. Hab ja dann Zeit😃. Viele Grüße Pitti
  2. Das Bild täuscht. Ich hätte dazuschreiben sollen, dass ich klein und leicht bin, ca. 60 kg bei 166cm. Daher auch der Wunsch nach einem möglichst leichten Bike. Das alte Teil eine steile Schotterpiste hochzuschieben oder eine Treppe hochzutragen, ist schon nicht so spaßig, gibt aber zumindest Muckis, wenn man es positiv sehen will😃. Ich würde auch versuchen, das Gepäck auf auf ca. 10kg zu reduzieren. Ich meine, ich hätte hier im Forum schon entsprechende Packlisten gesehen. Das käme ich auf 80 kg Systemgewicht mit genügend Spielraum für Wasser, Essen etc. nach oben. Körperlich Probleme habe ich übrigens keine, auch nicht bei längeren Radtouren. Mache ziemlich viel Fitnesstraining.
  3. Erstmal danke für die vielen Antworten. Hab etwas gebraucht, um die ganzen Informationen zu verarbeiten. Im Anhang ein Bild meines alten Decathlon Stahlrahmenrades. Hat immer bestens funktioniert. Wenn das Gewicht nicht so entscheidend ist, könnte ich das auch wieder flott machen, sind nur Kleinigkeiten. Es wiegt halt incl. Gepäckträger und Zeitfahraufsatz 15 kg. Ich denke, es würde sich nicht lohnen, ein neues Fahrrad zu kaufen, um 1-2 kg zu sparen. Und es kann wahrscheinlich überall repariert werden. Dann bliebe als Alternative nur, richtig Gewicht zu sparen, doch ein Carbon Rad zu nehmen und um die 10 kg Gewicht incl. Anbauteilen anzupeilen. Dazu dann noch 10kg Gepäck, das wäre perfekt. Gibt es überhaupt noch signifikante Unterschiede bei den modernen Carbonrahmen, sei es Cube Nuroad, Rose Backroad, Canyon Grizl/Grail, Willier, Cannondale, Salsa etc. besonders im Hinblick auf Robustheit? Wenn ja, was wäre zu empfehlen? Viele Grüße Pitti
  4. Geplant wären Reisen Richtung Afrika, Asien, Südamerika. Hab kürzlich Wiebe Lühmann auf youtube entdeckt und bin großer Fan😃. So was in der Art. Sie fährt ein Willier Carbon Gravel mit Nabendynamo, Heckgepäckträger und vorne MTB Kurbel. Im Alltag fahre ich hauptsächlich mit meinem alten Alu-Rennrad zur Arbeit etc.. Hab kein Auto mehr. Mit meinem alten Decathlon Stahlrad hab ich auch schon Touren nach Südfrankreich und Spanien gemacht, klassisch mit Backroller und Gepäckrolle auf dem Gepäckträger. Ein paar Kilo leichter und moderner wäre schon schön. Das Gepäck würde ich versuchen, möglichst weit zu reduzieren. Ich bevorzuge auch eher warme Gegenden, also das Gewicht für Schlafsack und warme Klamotten sollte sich in Grenzen halten. Tut zwar nichts zur Sache und ist mir auch ein bisschen peinlich😃, aber ich finde ein Gravel auch schon cooler als so ein grobschlächtiges Reiserad. Und, wie gesagt, die Möglichkeit zu haben, zwischendurch mal Gepäck runter und einfach entspannt bergauf oder leichtes Gelände zu fahren, wäre auch nicht schlecht. Welche Stahl oder auch Carbon Gravelbikes würden denn passen?
  5. Hallo, ich würde gern ab diesem Sommer (Renteneintritt 😃) längere Touren mit dem Gravelbike fahren und habe bei dem riesigen Angebot völlig den Überblick verloren. Die grobe Vorstellung wäre - Carbonrahmen mit möglichst gutem Kompromiss aus Stabilität und Leichtigkeit - mechanische Schaltung - bei den Bremsen bin ich mit nicht sicher, ob hyraulisch oder mechanisch - von Laufrädern hab ich gar keine Ahnung, ev. Nabendynamo? - insgesamt eher Richtung bikepacking minimalistisch als vollgepacktes Reiserad. Tourenmässig bin ich gerade ein großer Fan der einschlägigen Afrika-, Asien- und Südamerika-Videos. Ein möglichst geringes Gewicht des Fahrrads wäre mir lieb, damit ich, falls ich irgendwo länger bleibe, auch mal entspannt bergauf fahren oder graveln kann. Überwintern im Warmen, Pläne über Pläne😃. Ich wäre für Empfehlungen sehr dankbar. Danke und Liebe Grüße pitti
  6. pitti

    Schlafsack Empfehlung

    Kann nicht soviel berichten, weil der Test bei niedrigen Temperaturen auf Teneriffa leider ausgefallen ist. Aber ich finde alle 3 Sachen - WM Ultralite, Berghaus liner und Decathlon silk liner - mega kuschelig. Den silk liner habe ich immer benutzt , um den WM zu schonen, den dann je nach Temperatur von Decke bis geschlossen. Der Berghaus ist wärmer, hab ich nur zuhause als "Hüttenschlafsck" ausprobiert. Wenn es nicht auf ein paar Gramm ankommt, würde ich den immer mitnehmen, einfach um für angenehmen Schlaf die Klamotten wechseln zu können. Der WM in 5'6" passt für meine 1.65m hervorragend, die beiden liner werde ich versuchen etwas kleiner zu machen. Der Einstieg in den Decathlon im fast Dunkeln ist etwas fummelig, weil man nur was Helles sieht. Ich hab den mit einem Filzstift markiert.😀
  7. War gar nicht so schlimm, wie es sich angehört hat. Dadurch, dass ich viel Sport im Freien und Warmen machen konnte, fand ich es insgesamt doch recht entspannend. Beim nächsten Mal dann bessere Planung und vielleicht nicht unbedingt über Weihnachten/Neujahr.😀 Aber was ich noch berichten wollte: Auf dem Campingplatz hat mir jemand erzählt, dass 4 Leute, die beim Wildcampen erwischt wurden, pro Kopf 600€ Strafe zahlen mussten. Ich gehe mal davon aus, dass das stimmt, der machte nicht den Eindruck eines Schwätzers.
  8. Hallo, ich kann leider nichts Produktives berichten. In den ersten Tagen meines Urlaubs waren die Wanderwege wegen des Wetters gesperrt. An dem Tag, an dem ich eine Genehmigung für die Wege hatte, war es so voll, dass ich nicht mal einen Parkplatz bekommen und stattdessen mehr als eine Stunde im Stau gestanden habe. Danach hatte ich keinen Bock mehr auf diesen Rummel und habe mir die Zeit lieber auf den Calisthenics Anlagen vertrieben. Gibt es an jeder Ecke, sehr empfehlenswert, hat aber nichts mit Trekking zu tun. Insgesamt fand ich es unangenehm voll, weiß nicht, ob ich mir das nochmal antun würde. Kann aber auch an der Jahreszeit gelegen haben. Genehmigungen über die App oder Webseite zu bekommen ist problemlos, die Aufteilung in drei Zeitbereiche finde ich etwas seltsam, weil eigentlich nicht zu schaffen.
  9. Alles klar. Dann werde ich nur Trailschuhe mitnehmen. Ob die Gipfelbesteigung noch möglich ist, berichte ich dann. Schickes Foto übrigens.
  10. Hi, hab zwei kleine Fragen, weil ich am Montag nach Teneriffa fliege. - Gelten trailrunning Schuhe als festes Schuhwerk? - Wird der Zugang zum Teide Gipfel an der oberen Seilbahnstation immer noch nur von 9 - 17 Uhr kontrolliert, so dass man zum Sonnenaufgang bzw. -untergang ohne Genehmigung hoch kann? Danke und Gruß Pitti
  11. pitti

    Schlafsack Empfehlung

    Zumindest in "dark red" ist schon ziemlich Glamping 😀. Aber sieht doch sehr praktisch aus als Hüttenschlafsack, für abends oder falls man nachts mal raus muss. Einen einfachen Decathlon Seidenliner hab ich noch.
  12. pitti

    Schlafsack Empfehlung

    Erstmal danke für die Antworten. Dann wird es wohl doch der Ultralite werden, hauptsächlich wegen der Daunengewinnung. Den Bergstop microliner hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, sieht gut aus. Die Schlafsack-Quilt Kombination fände ich auch klasse, aber von WM schlichtweg zu teuer. Werde mal bestellen und berichten.
  13. Hallo, bin neu hier im Forum. Kurze Vorstellung: Ich gehe nächstes Jahr in Rente und würde dann gerne viel Zeit mit Wandern, langen Radtouren bzw. Bikepacking verbringen. Erstmal nicht im Winter :). Wäre der Western Mountaineering Ultralite als Schlafsack eine gute Wahl? Bin klein und schlank und würde schon Wert auf vernünftig gewonnene Daune legen. Als erster Test soll der geplante Weihnachtsurlaub auf Teneriffa dienen. Temperaturbereich von warm am Strand im Süden bis zu schon recht frisch in den Bergen. Viele Grüße Pitti
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