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Ultraleicht Trekking

ULgäuer

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  1. Ich hab die seinerzeit direkt bei Liod bestellt. War relativ teuer und kam quasi über internationalen Versand. Fand ich seltsam, dass die nicht etwas europäischer aufgestellt sind, aber es hat am Ende geklappt. Ich meine, es ist sogar ein beidseitiger.
  2. Das Outdry-Zeug ist nicht unbedingt leicht, aber robust und hält auch ohne Imprägnierung dauerhaft dicht. Wenn es so schifft wie gerade, würde das nehmen. Hat durchgängige Reißverschlüsse an den Seiten. Halte es für wichtig, dass man gerade die Hosen schnell und bequem an- und wieder ausziehen kann, ohne die Schuhe ausziehen zu müssen.
  3. https://www.liod.it/en/collections/antipioggia-leggero https://www.columbiasportswear.de/DE/p/wyldwood-wasserdichte-wanderhose-fur-manner-2071171.html?dwvar_2071171_color=352
  4. ULgäuer

    Regenjacke

    Helmtaugliche Kapuze ist aber angenehmer. Bin mit meiner Outdry auch schon stundenlang durch den Regen gefahren und würde das jederzeit wieder tun bzw. werde das wieder tun ab nächster Woche. Ich hab auch eine spezielle Radregenjacke aus Shakedry, aber ich nehme lieber die Outdry mit Kapuze, weil robuster und dichter. Schnitt und Stoff sind windschnittig genug für Bikepacking im Regen. Die Shakedry-Radregenjacke nehme ich für kürzere Ausfahrten bei dubiosem Wetter, da man sie gut einfach in die Trikottasche stopfen kann.
  5. ULgäuer

    Regenjacke

    Meine Jacke wiegt selbst gewogen 350g, allerdings ist das ein älteres Modell mit Pit-Zips zusätzlich. Deckt sich wohl aber mit den aktuellen. https://www.halfwayanywhere.com/gear/review/columbia-outdry-extreme-wyldwood-shell-jacket-review/#:~:text=The Weight%3A The average weight,the ultralight rain jacket contingent.
  6. ULgäuer

    Regenjacke

    Die eierlegende Wollmilchsau also? Radfahren mit Helm? Kapuze über Helm? Eines vorneweg: atmungsaktiv ist ein vom Marketing geprägter Bullshit-Terminus. Vergiss das gleich wieder! Wenn Du Dich in einer Regenjacke bewegst, wirst Du schwitzen innen. Was da am besten hilft, ist lüften und/oder Netzkleidung (z.B. Brynje) auf der Haut um den Schweiß zu kontrollieren. Der ganze Membranquatsch kann nicht ansatzweise mit der "Atmungsaktivität" einer simplen Öffnung mithalten. GoreTex Shakedry ist bzw. war ein cooles Material, das in Sachen Gewicht und Packmaß wohl kaum zu schlagen ist/war. Es ist/war allerdings auch alles andere als robust, von teuer und extrem umweltschädlich (PFAS) ganz zu schweigen. Gibt es aber eh nicht mehr, außer in Restbeständen. GoreTex hat ein neues Material als alternative, aber zu dem kann ich nix sagen. Imo mit Abstand die effektivste Regenbekleidung ist Columbia Outdry. Das Material ist ähnlich wie Shakedry, nur dicker, robuster und natürlich schwerer. Es muss nicht imprägniert werden und das Wasser perlt einfach so ab, was wohl die zentralste aller Fähigkeiten von Regenbekleidung ist, leider aber viele Materialien nicht so können. Helmtaugliche Kapuze ist Standard. Lüftungsöffnungen beim aktuellen Modell wohl nicht, mit Ausnahme von Mesh hinter den Taschen. Wenn tatsächlich mit wirklichem Regen zu rechnen ist, nehme ich das Outdry-Zeugs mit. Ist Regen nur eine entfernte Möglichkeit, packe ich kleineres leichteres Zeugs, z.B. einen Poncho.
  7. Dann hast Du jetzt eine Lösung, die Du nicht magst. Immer gut so eine zu haben, falls man keine findet, die man mag. Ich mag mir z.B. kein unnötiges Zeug an die Lenkung vom Rad hängen und schwitz lieber (etwas mehr) am Buckel. Aber so ist jeder anders.
  8. Die meisten Menschen tun alles, um ein klares "Nein" zu vermeiden. Für die meisten Menschen ist es besser, wenn sie kein klares "Nein" bekommen. Wenn sie ein klares "Nein" bekämen, wären sie beleidigt. Wenn abseits dieser nicht Touren keine sonstigen gemeinsamen Aktivitäten stattfinden, waren es nie wirklich Freundschaften. Ist so im Leben. Wenn Dir die Alterseremitage nicht zusagt, such Dir neue Leute!
  9. Winddicht ist nicht gleich luftdicht. Ich habe keine Puffy durch die Wind spürbar ist.
  10. Ein Puffy ist idR auch ziemlich "windbreakig". Aber mehr ist natürlich mehr.
  11. https://www.dw.com/de/zu-heiß-für-schwarze-kleidung/a-5130543
  12. Ich habe eine Incredilite Endurance von Cumulus, welche merklich wärmer ist als der Micropuff. Anhand der Füllmenge kannst dann in etwa vergleichen. Meine Micropuff Jacke ist Größe S und liegt eng an, während die Incredilite in M eher locker anliegt. Ich kann den Micropuff unter die Incredilite anziehen und das ist dann wirklich wintertauglich.
  13. Der Macro hat am Torso 135 g/m² PlumaFill und an den Seiten und an den Ärmeln sind es 90 g/m². Das ist grob doppelt so stark isoliert wie der Micro mit 65 g/m² Füllung. Gewicht ist eher so 430g im Vergleich zu den 300g vom Micro. Aber den Macro Puff findet man auf der Webseite von Patagonia nicht mehr. Ich vermute mal, der hat sich nicht so gut verkauft, weil teuer und wer die Wärmeleistung braucht, der greift gleich zu Daune. Es gibt auch wenige leichte KuFa-Iso-Jacken in der Leistungsklasse am Markt. Zumindest kenne ich sonst keine.
  14. Gibt leider keine Pink-Collection von Engelbert Strauss, bei der ich schwach werden könnte.
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