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Ultraleicht Trekking

gagel21

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Alle erstellten Inhalte von gagel21

  1. kurze Rückfrage zum Sunnybag Leaf Mini. Der Hersteller teilte mir mit, dass es nicht möglich sei, dass eine Powerbank durch das Leaf Mini entladen werde, da das Solarpanel eine "Schottky Diode" habe, die dies verhindere. Ist dies so korrekt? Weil dann habe ich da wohl was verwechselt oder die Rezension, wo eine Powerbank durch das Leaf Mini entladen wurde, war falsch..
  2. Okay, so langsam sind alle Klarheiten beseitigt 😅 Dennoch natürlich vielen Dank für die Infos, die ich definitiv zu schätzen weiß! Es scheint mir jetzt so, dass die Nitecore PB's grundsätzlich mit dem Sunnybag Leaf mini funktionieren dürften, mir aber niemand sagen kann, ob diese nicht in manchen Situationen tatsächlich am Panel entladen werden und daher zumindest nicht optimal sind (z.B. beim ja gerade angedachten - wenn auch wenig effizienten - mobilen Einsatz des Panels am Rucksack). Dagegen sind die Sunnybag PB ja für die Panels konstruiert. Dürfte man da davon ausgehen, dass hier entsprechende Sperren vorhanden sind, sodass ein Entladen am Panel ausgeschlossen ist? Gibt es jetzt also Panels (das Leaf Mini scheint ja kein solches zu sein), die durch eine Sperre auch die von @ULgeher beschriebenen Szenarien (die ich nicht durchblicken werde, da fehlt mir das technische Wissen) verhindert, unabhängig von der gewählten PB? Wie ist das z.B. bei dem Anker 513 Solar Panel (21W)?
  3. "ähnliches" bezog sich ausschließlich darauf, dass in beiden Fällen entladen wurde (nicht darauf, dass die Szenarien vergleichbar sein müssen): Wenn ich die Rezensionen richtig verstanden habe, wurde die PB ans Panel stationär gehängt, zunächst aufgeladen und in der Dunkelheit wieder abgeholt, wo der Akku dann geleert war; beim Smartphone war das Gerät ausgeschaltet, wurde stationär ans Panel gehängt, über Nacht dann dran gelassen (war wohl ein Testszenario), morgens war der Akku dann komplett geleert. @kra Meintest du "die verhindert, dass das Solarpanel als Verbraucher angesehen wird", weil du hattest "PB" geschrieben, ansonsten versteh ich die zitierte Aussage nicht. Sollte ich das richtig verstanden haben, deutet es also darauf hin, dass das Solarpanel keine "Sperre" hat die verhindert, dass die Powerbank, Strom an dieses abgibt, aber das kann nur passieren, wenn dabei ein Anschluss an der PB genutzt wird, der In- und Output unterstützt, oder? Beim Smartphone (altes Android Gerät), vermute ich auch, dass es mit geringem Akkustand angeschlossen wurde und durch ständiges Hochfahren/Displayanschalten bei schlechten Sonnenverhältnissen am Abend entleert wurde. @mochilero Interessant! Ist deine 10k Nitecore die aktuell verfügbare, weil diese hat nur einen Input, der gleichzeitig auch Output ist oder verwendest du ein älteres/anderes Modell mit ausschließlich Input Anschluss? Und verwendest du das 5W Sunnybag Panel oder ein stärkeres?
  4. Danke für die Aufklärung und den Versuchsaufbau - sehr interessant! Was ist dann die Ursache für das Entladen bei angeschlossenem Solarpanel? Bsp.: Ein Rezensent beschrieb, wie er ein Solarpanel tagsüber zum Laden einer Powerbank anschloss (stationär). Am Abend bei Dunkelheit war die Powerbank entladen (zuvor war sie voll), ähnliches bei einem Smartphone (ausgeschaltes Laden, ebenfalls stationär). Wie kann es hier zu einem Entladen gekommen sein? Gibt es da einen Fehler als Ursache, den man vermeiden kann?
  5. Ja stimmt mit 50mA kommt man nicht weit, aber mir ging es darum alles zu sammeln, was ankommt... Ich habe gelesen, Powerbanks könnten durch Solarladegerät sogar entladen werden, wenn es durch schwankende Ladeleistung zu ständigen Abbrüchen der Ladung mit anschließendem erneuten Aushandeln der Ladeparameter kommt. Ist auch dies bei den Nitecore Powerbanks nicht relevant, sodass man letztlich sagen kann, jene seien "gute" Powerbanks für den Solarpanelbetrieb? Dann könnte ich diese - mir dubiose - Sunnybag Powerbank abhaken und zu den Nitecore greifen... Mein technisches Verständnis reicht aber nicht, mich fundiert zu entscheiden... Zum Panel - China vs. Sunnybag: Wahrscheinlich nicht unbedingt begründet: Robustheit, Zuverlässigkeit, subjektives Gefühl hochwertigeres zu erhalten.
  6. Hallo zusammen :) ich interessiere mich für das Sunnybag Leaf Mini Solarpanel, aber die Sunnybag Powerbanks scheinen langsam (am Netz) geladen zu werden, sind schwerer und überhitzen (am Netz) öfters.. Andererseits sind diese für das Laden über ein Solarpanel optimiert, sodass diese gut mit den schwankenden Strömen und Spannungen zurecht kommen. Ich interessiere mich ebenfalls für die Powerbanks von Nitecore (welche genau, da schwanke ich noch), da diese sehr leicht und teilweise sehr schnell geladen werden können und ich denen subjektiv eher traue. Nun frage ich mich, ob die Nitecore Powerbanks genauso gut für das Solarladen mit dem Leaf Mini geeignet sind, wie die Sunnybag Powerbanks. Durchladefähigkeit interessiert mich dabei nicht (also während die Powerbank geladen wird, wird diese nicht entladen). Mich interessiert aber, dass jedes bisschen Energie vom Solarpanel auch in der Powerbank landet und daher der Mindestladestrom, die Fähigkeit mit schwankender Ladung umzugehen etc. Habt ihr da Daten oder Messungen? Nitecore habe ich auch schon kontaktiert, aber die nennen mit unterschiedliche Werte (das niedrigste war 1A), was eigentlich nicht sein kann und falls doch unbrauchbar für mich... Sunnybag schaltet, soweit ich weiß unter 50mA ab, also wäre toll wenn die Powerbanks Strom ab 50mA akzeptieren.. Viele Grüße Alex
  7. https://www.brooksrunning.com/de_de/herren-sherpa-3zoll-split-laufshorts/211329.html Die ist es jetzt bei mir geworden. Wiegt ca. 120g. Hat Taschen, die mal kurz bisschen Kleinkram und auch ein Smartphone sicher halten. Hat einen flachen Bund. Ist kurz geschnitten. Ist grau. Hat zwar einen Liner, den kann man aber bei Bedarf entfernen. Kleines Manko: Passform ist so lala (fällt etwas weit an den Beinen aus).
  8. Danke für die zahlreichen Antworten Leider hab ich noch nichts gefunden und habe (auch) daher meine Anforderungen etwas verändert: ich suche Shorts (keine Tights), die 1. sehr leicht sind (ca. 100g oder weniger) 2. sehr kurz geschnitten sind (ca. 5 inch) und dabei auch eine niedrige Leibhöhe/Bundhöhe haben 3. einen flachen Bund haben 4. KEINE Reißverschlüsse am Bund haben, die unter Hüftgurte von Rucksack (Osprey Levity) liegen (was bei vielen Trailrunningshorts durch Reißverschlusstaschen an der Rückseite der Fall ist) 5. helle Farbe, zumindest kein schwarz 6. wichtig, aber optional: eine Tasche in der Größe für ein Smartphone, egal ob verschließbar oder nicht Die hier waren bisher das beste, was ich finden konnte, haben aber an den Seiten keinen flachen Bund und keine Tasche: https://www.salomon.com/de-de/shop-emea/media/catalog/product/l/4/l40069500_gdcrhrdwos9wjevy.jpg?dpr=3&fit=cover&orient=1&quality=90&optimize=medium&format=pjpg&auto=webp&width=810
  9. Die von Adidas kommen schon sehr nah ran. Danke schonmal Weißt du zufällig auch das Gewicht? Und merkt man den Gummibund und die damit einhergehenden Wülste unter einem Hüftgurt. Denn ein flacher Bund wäre noch ein Kriterium (neben lockerer Passform übrigens), was im optimal Fall zutreffend wäre..
  10. Hi, ich suche leichte, kurze, sehr schnell trocknende Shorts mit zwei Reißverschluss Eingriffstaschen vorne, die keine Innenhose haben. Kennt ihr da was?
  11. Hi, ich suche genau folgendes: Fleecepullover (gerne auch ohne Kragen, geht aber auch mit) Material muss sein: Polartec Classic 100 Gewicht unter 200g. Kennt da jemand was? Ich finde nur Produkte mit ca. 250 g oder mehr.. Danke für Tipps PS: Ich weiß, dass es auch andere/günstige Fleece gibt, aber ich möchte definitiv Polartec Classic..
  12. Ich suche auch momentan nach Tarp Poles.. Ist Carbon da Alu wirklich so deutlich überlegen? (Gerade weil bei einem Tarp ja nicht solche Längen/Gewichte benötigt werden, wie bei einem kompletten Zeltgestänge. Ich habe mal gelesen, dass Carbon teils empfindlich ist und auch speziell versiegelt ist etc.? Kann man das einfach so kürzen ohne die Haltbarkeit/Stabilität zu verringern? Problem scheint bei Tarp Poles zu sein, dass die oftmals zu stark verbiegen. Fand daher die Pole A Bear Carbon Stangen erst interessant. Aber die sind schon sehr teuer und wenn Carbon wirklich so empfindlich (Sollbruchstellen schon durch kleine Kratzer etc.) ist..
  13. das klingt schon mal gut also würde wahrscheinlich wenn das Silnylon reißen? Bzw. kann man dann abschätzen, dass keine Firstschnur nötig ist? Als Heringe verwende ich die MSR Groundhogs, als Abspannschnur 1,25 mm Dyneema/Polyeseter Kordel.
  14. die Verstärkungspunkte am First sind in etwa Halbkreise (an jedem Firstende einer) mit einem Radius von ca. 10 cm (in Richtung First etwas mehr, zu den Seiten etwas schmaler, also nicht exakt Halbkreise). Dazu habe ich folgenden Stoff verwendet: https://www.extremtextil.de/diamond-ripstop-nylon-pu-beschichtet-anti-fray-200den-120g-qm.html Der Stoff ist mit Zickzackstich (in zwei Stichreihen) entlang des Rands der Verstärkungshalbkreise aufgenäht. Auf der Gegenseite des Verstärkungsstoffes ist über 6 cm 1cm breites Gurtband mittels zwei Reihen Zickzackstich aufgenäht (also das Silnylon liegt zwischen Verstärkungsstoff und Gurtband). Hoffe, so lässt sich besser einschätzen ob eine Firstschnur sinnvoll oder unnötig ist Danke für eure Hilfe!!
  15. Hi, nur eine kurze Frage: Ich hab ein 3,3 m x 1,55 m Tarp aus Silnylon (36g/m2 https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-zeltstoff-silikonbesch-20den-36g-qm.html ) Ich überlege gerade wie ich es am sinnvollsten aufspannen soll, wenn ich es in A Form aufstelle. Sollte ich dazu die Schnur an den Firstlaschen am Tarp fixieren oder besser eine durchgehende Schnur nehmen auf die das Tarp sozusagen abgelegt wird? (wobei ich denke, dass da die Beschichtung sehr schnell abgetragen wird...). Ich kann halt nicht einschätzen wie stabil das Tarp ohne durchgehende Firstschnur bei stärkerem Unwetter (Wind, Schnee) ist.. Abgespannt wird es mit Dyneemaschnur (knapp 120 kg Bruchlast).. Danke für eure Erfahrungen!
  16. Danke für den Tipp! Ich würde gerne was leichteres als Alu nehmen. Außerdem habe ich im lokalen Baumarkt noch so gut wie nie das gefunden, was ich gesucht habe.. Gibt es irgendwo Titanröhrchen oder GFK Röhrchen zu bestellen? Möglichst günstig und mit einem Gewicht von jeweils maximal 4 g. 10 cm Länge, mind. ca. 3 mm Innendurchmesser. Als Tape habe ich hier zuhause noch das hier rumfliegen: https://www.amazon.de/Scotch-Gewebeband-transparent-Panzertape-41041848/dp/B00M91VMLO/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1507830702&sr=8-4&keywords=3m+panzertape Meint ihr durch die Wahl eines anderen Tapes ließe sich noch relativ viel Gewicht sparen?
  17. Hi, ich hab vor mir für unter's Tarp einen bathtub floor (denke ihr wisst, was ich meine..) zu bauen. Über Sinn oder Notwendigkeit einer solchen Unterlage, kann man sich natürlich uneinig sein.. Da das Teil möglichst leicht und einfach ohne Nähen zu bauen sein soll, möchte ich es aus Polycryo Folie bauen.. (als Unterlage kommt, wenn es der Boden erforder Tyvek Hardstructure 54g Version) Damit die Badewannenkonstruktion wenigstens an den Rändern etwas weniger schnell ausleiert, hab ich vor, diese mit Kordel abzuspannen: Soll eine rechteckige Wanne mit einer Länge von 2,2 m, einer Breite von 1,1 m und einer Höhe von 10 cm werden. Die Kordel soll dieses Rechteck quasi an den Seiten entlang aufspannen: Eine Kordel am Boden entlang, eine Kordel am oberen Ende der 10 cm in die Höhe ragenden Seiten. Dabei sollen die Kordeln an Röhrchen in den Ecken des Rechteckes aufgespannt werden. Diese Röhrchen werden mit Kordel und Hering am Boden fixiert. Die Polycryofolie wird an die Kordel mit Klebeband geklebt. Dadurch wird eine Beschädigung der Polycryofolie bei Belastung der aufgestellten Ränder verhindert und die Ränder bleiben stabil oben... Ich bräuchte Hilfe bei der Suche nach dem besten Material für die Röhrchen in den Ecken (die müssten 10 cm lang sein und die Kordel mit durchpassen) und für das Klebeband. Am besten wäre wohl doppelseitiges Klebeband, sodass die Folie um die Kordel gelegt und dann Folie an Folie verklebt werden kann. Das ganze soll möglichst leicht werden, aber im realistischen Preisverhältnis zur Folie bleiben... -- Außerdem plane ich ein (Behilfs-)Tarp aus Polycryofolie und suche dafür das beste Klebeband um die Ränder zu Umsäumen, die Abspannpunkte zu kleben und von die Abspannpunkte zur Verstärkung miteinander zu verbinden. ____ Ich weiß, es gibt schon viele derartige Projekte, aber für Klebeband und diese Eckröhrchen habe ich noch nichts gefunden. Vor allem beim Klebeband bin ich überfordert, da ich schlecht einschätzen kann, wie viel das wiegt (wird ja auch nirgends angegeben) und nicht weiß, welches für die Folie geeignet ist, damit es auch hält..
  18. Hallo chris, danke für den Hinweis. Ich hätte nicht gedacht, dass es im Biwaksack möglich ist Erfrierungen bei -20 Grad im Gesicht zu bekommen, solange das Gesicht trocken bleibt (weil mein Biwaksack ja dann bis auf ein Atemloch geschlossen ist).. Ich konnte mir nur vorstellen, dass es dann dazu kommen kann, wenn z.B. Schnee auf den Sack fällt und dieser dann auf das Gesicht gedrückt wird und man erst dann aufwacht, wenn es richtig schmerzt oder vielleicht aber auch gar nicht mehr rechtzeitig, weil die Schmerzen ja dann wieder nachlassen.. Oder meintest du auch, dass es unter ungünstigen Bedingungen wie z.B. dass doch was nass wird oder Schnee fast direkt auf dem Gesicht liegt, dazu kommen kann..
  19. Winter in Deutschland, also nicht weit weg von Zivilisation.. Mit dem System sollten aber auch Mehrtagestouren möglich sein.. ---OT: Ich habe ja auch nicht vor, extrem übermüdet, unter Drogeneinfluss und ohne Verstand zu übernachten. Wenn ich zu erfrieren drohe, werde ich also aufwachen und aufstehen, mich bewegen und mich erst wieder legen, wenn ich wieder richtig aufgewärmt bin.. Ich denke so ist das richtig? Es ist doch - selbst wenn z.B. die Isomatte unbemerkt nachts platt geht - unmöglich ohne aufzuwache zu erfieren oder? (wenn sowas vorkommt dann doch nur z.B. unter Alkoholeinfluss, also Folge anderer Ursachen oder wenn man das Frieren ignoriert oder?)--- Ich hatte ja an Quilt gedacht, weil ich als Seitenschläfer das Schlafsackkonzept nicht so geeignet empfinde. Es ging mir nicht nur um die Gewichtsersparnis.
  20. Hallo, ich bin "etwas" überfordert.. Ich suche ein Quilt und komme mit meiner Recherche nicht recht weiter. Die meisten Sachen, die ich finde sind auf Englisch und ich blicke da dann schnell nciht mehr durch. Außerdem sind viele links abgelaufen, manche Hersteller gibt es gar nicht mehr. Vieles erscheint mir sehr teuer.. Ich habe kaum camping Erfahrung. Ich möchte ganzjährig an verschiedenen Orten übernachten. Dabei werde ich im Biwaksack schlafen (Exped event). Isomatte: TAR Neoair all seasion oder xtherm. Temperaturen: ca. -20 bis Sommer. Mir ist klar, dass ich in diesem Bereich niemals mit nur einem Quilt oder Schlafsack hinkommen kann. Ich bin 1,9 groß, ca. 100 kg schwer, athletisch, friere nicht schnell und ich bin Seitenschläfer und fühle mich in Schlafsäcken eher eingeengt. Ich lag erst in einem Schlafsack, aber da hat mich die Kapuze total genervt und der kam mir sehr eng vor, obwohl es wohl eher eine weiter geschnittener Sack ist (Mountain Hardwear Lamina -15 war das). Hab den nur mal im Haus bei ca. 18 Grad probegelegen und da musste ich nach wenigen Minuten raus, weil mir zu heiß wurde, die Kapuze immer vorm Gesicht hing (weil ich ja auf der Seite lag) und ich bei geschlossenem Reißverschluss teils Platzangst bekommen habe.. Ach und ich bin eher empfindlich, was Druckstellen angeht. Soll heißen, dass ich wahrscheinlich schlecht mit Schnüren und Reißverschlüssen zwischen mir und der Isomatte zurecht kommen werde, also auf einem Reißverschluss liegend könnte ich nicht einschlafen.. Mich hat selbst der Kältekragen am Lamina -15 gestört, der bei mir aber auch unter der Schulter und niciht am Hals war, weil ich soweit aus dem Sack rutschen musste (wegen Seitenschläferlage, damit mein Gesicht etwas freier wurde). Ich denke für mich wäre wohl eher ein Quilt das richtige, bzw. zwei Quilts. Nur weiß ich nicht, ob ich damit im Biwaksack bei -20 Grad nächtigen kann? (so dass ich noch gut schlafen kann..) Ich denke am besten wäre ein groß geschnittenes Quilt mit Synthetikfüllung und ein kleineres mit Daunenfüllung (da für Wintereinsatz mit viel Nässe, evt. mit wasserabweisender, imprägnierter Daune?). Dann könnte ich das mit Daunenfüllung im Sommer nehmen und beide zusammen im Winter. Oder vielleicht doch das Synthetik für Sommer? Ich möchte nichts selbst bauen und das Preislimit für beide Quilts zusammen ist aller höchstens 400 Euro, wobei mir 300 viel viel lieber wären.. (keine Ahnung ob das irgendwie möglich ist?) Ich hofffe auf eure Tipps! Vielen Dank für eure Beratung!! LG Alex
  21. Leider finde ich bei modulor keine Gewichtsangaben.. bin ich zu blind?
  22. Wir haben uns jetzt die Neoair all season geholt. Ich habe mir die Größere Version geholt. Diese ist knap 65 cm breit. Wollte mir die UL-Mat von laufbursche holen, aber die ist etwas zu klein und ich wollte lieber eine Matte holen, die ich passgeanus schneiden kann. Kennt wer eine größere Version, die - relativ - genauso leicht ist? Ach und Jan, mit Evazotmäßiges meinste doch die UL von laufbursche oder? Vielen Dank nochmals für eure Hilfe!!
  23. _____ OT: ich habe noch Rückgaberecht auf die Exped Synmat TT 9 und sie noch nie benutzt.. Wie ist es denn mit der Geräuschentwicklung der Neoair xtherm? Was genau ist denn diese Delaminierung? Lösen sich da die Nähte zwischen den Kammern? So könnte ich mir zumindest das aufblähen erklären.. Sind die Exped Matten denn da ähnlich empfindlich? Wie scheiße wär das denn auf Tour wenn einem da die Matte irreparabel kaputt geht, da hilft ja auch die Garantie erst mal wenig oder kündigt sich so ein Defekt relativ früh an? ____
  24. ja ich bin 1,9, wiege knapp 100 kg, bin Seitenschläfer und wollte etwas Komfort, deswegen wollte ich keine 5 cm Matte nehmen, die nur 1,8 m lang ist. Außerdem wollte ich die Isomatte bis -20 Grad einsetzen können. Deswegen habe ich etwas mit R-Wert um die 6 gesucht. Vielleicht hätte ich eine andere Matte nehmen sollen? Ich wollte keine Down Mat und fand die TT wegen der einzelnen Schläuche interessant. Ich weiß, dass diese relativ schwer ist... Umso mehr Sinn macht es aber auch die anderen Gegenstände möglichst leicht zu halten oder? Das mein Gepäck mit der Matte niemals leicht wird, ist mir aber schon klar. Ich werde aber auch keine längeren Wintertouren zu Fuß planen. Diese Unterlage, die ich suche, ist dann auch für eine leichtere Matte gedacht, die ich mir noch holen wollte. Ich hatte da an die Neoair Matten gedacht... Sind die empfehlenswert? Ich habe da öfter davon gelesen, dass diese nicht stabil genug seien (blähen sich nach weniger Benutzung auf, weil sich im Inneren was löst..)
  25. mit dem 90 g/m² Zeltboden meinst du das hier oder? http://www.extremtextil.de/catalog/Zeltboden-Nylon-PU-beschichtet-90-g-qm::460.html Weil den hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Das Tyvek Hardstructure gefällt mir schon wegen des geringeren Gewichtes besser.. Was meinst du ungefähr mit Neuzustand? Bleibt das auch gebraucht ungefähr so durchstichfest wie dieser Zeltboden? Wenn das zutrifft, frage ich mich nur noch, ob Tyvek Hardstructure, Wasser aufsaugt und damit schwerer wird? Da steht zwar wasserabweisend, aber wenn ich es in ne Pfütze lege, könnte dies ja limitiert sein.. Ich denke das hier ist das richtige, oder? http://www.extremtextil.de/catalog/Tyvek-hardstructure-1057D-54g-qm::1789.html Was haltet ihr von evazote, alu beschichtete Isomatten oder so Windschutzscheibendinger im Vergleich zu Tyvek Hardstructure? (bezogen auf den Durchstichschutz). Zumindest evazote fällt eigentlich ohnehin wegen des Gewichts raus.. Danke für eure Tipps!!
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