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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Beiträge erstellt von AlphaRay

  1. Die Dose von Basti hört sich gut an...PP ist ja BPA frei uund etwas weicher bzw. kann Stöße ab.
    Zu den anderen Dosen kann ich nur sagen, dass diese je nach Material seehr schnell brechen/splittern können (!), wen die mal iwo gegen kommen oder gar runter fallen (beides schon paar mal passiert).  Du willst ja auch nicht bie jedem Supermarkt ne neue Dose nachkaufen müssen ;)   Meistens reicht ein kleiner Schlag - z.B. mit nem Löffel auf die seite paar mal drauf - das gibt oft direkt nen Riß. Will man im Rucksack nicht haben mit Essen gefüllt.. :-?

    Ich selber war auch schon am schauen wegen leichtem und Heisswasser-stabilem Behälter, wo man das dehydrierte Essen (Dörrgerät) schon mal vorhydrieren kann - bevor man es in den Topf mit heißem Wasser schmeißt bzw. heißes Wasser in den Behälter rein kippt, um es warm zu genießen.

    Bzgl. kalt/heiß:  ist es da drüben nicht heeeiiss?  Wie wäre es mit einem Solarkocher?  Kannst du dir einfach und sehr leicht aus einer Rettungsdecke basteln.  Als Kochbehälter müsste aber etwas aus Glas/Metall her.  Das vorhydrierte Essen in Topf -> Deckel -> In Solarkocher -> Heiß genießen ;)

  2. Das klingt ja recht robust! :) Wieviel Upm hatte eigentlich der alte Motor? Vielleicht hast du neben mehr Kraft jetzt auch mehr Maximalgeschwindigkeit.  Bei meiner ist ein Schrittmotor für die Muster zuständig. Die Nadel fährt senkrecht hoch, macht ein "wzzz" und fährt senkrecht runter.. hoffe, dass dies auch einigermaßen langlebig sein wird.

  3. Welcher Sockel?  Es gibt eine wiiinzige 1 Watt E14 LED..die habe ich Daheim, da ich für ne Nachttischlampe 3 Watt als viel zu hell empfand. Für die Nähma sollte das voll ausreichen. Der Birnenkopf selbst ist kaum größer als der E14-Schraubsockel selber.  Dafür bräuchtest du keine Elektronik und ähnliches, sondern einfach nur direkt die zwei Drähte vom Stromeingang zum Lampensocken verlegen :)  Die die ich habe ist von Paulmann - von Müller gibt die auch. Sonst mal nach "E14 Kühlschrank LED" suchen. Die liegen auch im Bereich <= 1 Watt und sind winzig.

  4. Bei meiner läuft das mit voller kraft - 40 Lagen T-Shirt Stoff z.B. :D   Daher wohl die Mindestgeschwindigkeit. Es ist jedenfalls viel langsamer, als bei vielen normalen Maschinen.  Weiterer Vorteil von elektronischer Regelung:  da das Fußpedal nur noch einen Poti enthält, kann dieses durch einen zweiten ergänzt werden, den man dazu schalten kann (oder mehrere). Mit dem Poti kann man dann bestimmte Mindestgeschwindigkeiten einstellen. Oder via Schalter ohne das Pedal zu drücken eine bestimmte Geschwindigkeit fahren..  :)

  5. Das ist ja nur das Grundmodell - anhand dessen plane ich ja jetzt meins ;)   Ich denke ja eher an 4 x 25 bzw. 3 x 33  cm Stücke. D.h. 50, 75 und 100 cm Höhe ooder 66 / 99 cm.   Der Stoff wird einfach mehr gespannt - da orientiere ich mich mehr an dem Vaude Lizard Gul. Die untere Seite wolte ich auch höher machen wie bei denen.  Wird natürilch auch nicht 1:1 übernommen - muss ich alles mal mit Folie nachbauen und ausprobieren. In der Theorie sollte das funktionieren. Os von 100 auf 50 geht weiß ich nicht - aber 25-30 cm sollten gehen, wenn die Seiten normalerweise mind. 25-30 cm hoch sind (senkrecht).  Das wäre ja auch nur option.  Beim Innenzelt stelle ich mir eine Art Raffung vor, wie man das von Gardinen her kennt.
    Meine Grundfläche ist auch in etwa wie beim Vaude - nur dass ich es auf mich anpassen. Da ich 1,68 bin und meine TAR All Sason 183 cm, wird das Innenzelt 185 cm und Außezelt um 200 lang werden. 

    11804_g.jpg

     

    Zelt_variable_Hoehe.PNG

  6. Auch wenns 700 g werden - wieso sollte ich mir für das mehrfache des Preises der Grundstoffe etwas holen, was ich dann in stuundenlanger Arbeit zu dem verbastel, was ich gerne hätte?  ;)  Wenn ich das Innenzelt neu machen muss und da sAußenzelt zum drittel neu nähen, dann kann ich für 100-150 € weniger an Kosten für gleich etwas komplett neues aufbauen, was meinen Vorstellungen entspricht.  Und das wahrscheinlich in der selben Zeit.

    Vom typ her solls schon in etwa werden wie das zuerst vorgestellte. Davon weichen die anderen stark ab. Da ist die Stofffläche schon einiges höher und auch nicht mehr vom Typ "hohes Tunnelzeit". Eine der Wünsche ist auch, dass ich die Höhe regulieren kann. Will ich wild in D zelten und mal hinter den Büschen nicht direkt sichtbar sein (oder irgendwo bei sehr starkem Wind übernachten), dann lasse ich enifach 1 - 2 Stangenstücke weg um bei 50...75 cm Höhe zu schlafen. Einen überdachte Apsis, in welcher man im trocknenen kochen kann bestizt auch kaum ein Zelt.  Option eines aufstellbaren Regen/Sonnenschutzdachs (mit zwei sehr dünnen Zusatzstangen;  in der Tür eingebaut bzw. Tür = halbes Vordach) vor dem Zelt auch nicht. Da müsste man soo viel umbauen, dass sich das einfach nicht lohnt.   Da könnte ich ja gleich mein Vanguard Zelt nehmen und das komplett umbasteln..oder mit dem Gossamer zu einem verbasteln ;)

  7. 2. Wahl würde ich nicht aufnehmen - dann müsste man das ja für jeeden Stoff vorsehen.  Da schon nur den Original-Stoff. 2. Wahl heißt meistens ja nur, dass die Wassersäule nicht hinkommt. Oder Verschmutzungen, Webfehler usw.. Das kann auch alles auf 1. Wahl Stoff zutreffen.

    Aktuellere Stoffe mit anderen Eigenschaften sind natürlich auch andere Stoffe - das Gewicht und/oder beschichtung dürfte sich dann ändern. Dann fügt man - falls der Name identisch ist - das Jahr hinzu. Könnte man ja im Feld "Erscheinungsjahr" eintragen :)

  8. Schlafsack wollte ich mir jetzt aus dem Garten-Abdeckvlies nähen - daas hält warm! ;)

    Freitag sind 3kg/150 Liter Polyester-Hohlfaserkügelchen für diverse Experimente angekommen :D Damit will ich einige minimale Dämmschichten zwischen mehreren lagen des Vlieses machen. Möglichst wenig Masse - mehr Luft:

    Das Vlies von Lidl übrigens angeschaut:  es zerreist/zerfasert direkt.  Das doppelt so teure 17g von Amazon (Link in dem Thread) hält einiges mehr aus.

     

    Siehe Erfahrungsbericht Schlafsack aus dem Vlies:

     

  9. vor 9 Stunden schrieb Dennis:

    Welche Felder bräuchte die Datenbank denn in euren Augen?

    • ...

    Mir kommen da noch ein ganzer Haufen an möglichen Datenfeldern in den Kopf. Was schlagt ihr denn vor?

     

    Mir fallen noch die ein:

    - Stoffbreite!  Nicht unwichtig

    - Gewicht pro Laufmeter ggf. dazu?

    - Preis pro m²

    - Materialart (Nylon, Poyester)

    - Art der Imprägnierung

    - Art der Beschichtung

    - Beschichtung ein/beidseitig

    - Winddicht

    - Knisterverhalten (Note 6 = "Rettungsdecken-ähnlich" bis 1 = "Baumwolljersey - 'lautlos'"

    - Empfohlene Stichlänge (Nähmaschine)

    - "Fallverhalten" - Stoff fällt weich, leicht steif, sehr steif, Alufolien-Artig usw.

    - Brandverhalten (Testverfahren:  10x10 cm Stück in z.B. 5 cm Höhe über Teelicht-Rand halten. Teelicht 10 Min vorheizen lassen, damit Flamme möglichst gliech ist - stoff drüber halten und Sekunden zählen, bis Brandloch entsteht oder Stoff anfängt zu schmelzen)

    - "Naht-Stabilität".  Ob der Stoff nach Belastung sich an den Nähten geweitet hat oder in Ursprungsform zurück gekehrt ist und dicht bleibt. Oder vielleicht sogar leicht eingerissen ist.

  10. Habe gemerkt, dass die Nachfolge-Handschuhe ebenfalls Thinsulate haben - allerdings ein glattes Außenmaterial. Bedingt wasserabweisend - dafür eher Windabweisend als der Strick. Drauf steht:  40g Thinsulate drauf.  Ergebnis am WE (im Harz unterwegs bei -2 bis +4):   kalt, solange man sich nicht bewegt und einem sowieso kalt ist. Bringen nur ein wenig, dass die halt ein wenig windabweisend sind - aber was nicht an dem Thinsulate liegt  ;)  Wenn man sich bewegt, dann gehts aber auch ohne Handschuhe, weil die Hände soo warm sind  :/ 

  11. Ich habe eine Computer-Nähmaschine von Pfaff - würde niee wieder eine mit mechanischem Pedal haben wollen ;)   Mit dem elektrischen kannst du viel feinfühliger (und vor allem wiederholbar) regulieren. Meine fängt bei ca. 1,5-2 Stichen pro Sekunde an. Bei mechanischen konnte ich nie so langsam anfahren. Meist musste man ja erst ein wenig drauf drücken, wodurch schon mehrere Stiche beim Start genäht wurden.

  12. Lustig..aber immer noch viel zu teuer. Da ist ja doch gar nichts mehr dran  o_O

    Ich kann nähen. Mein Haupthobby ist basteln/werkeln ;)  Ich habe schon mit Carbon, Titan, Balsa und diversen anderen Materialien die letzten Jahre gebastelt (ich bin übrigens 37). Ist ja nicht so, als würde ich zum ersten mal was nähen/basteln wollen :)

    Vor knapp sechs Jahren ahtte ich schon mal paar Stoffe bei ExTex bestellt - kam bei meiner alten Firma aber zeitmäßig nie zum basteln. Laut bestellung müsste ich in irgendeinem Karton haben:

    4 x Ripstop-Nylon, imprägniert, Innenzelt, 36g/qm
    2 x Zeltboden, Nylon, PU-beschichtet, 90 g/qm
    4 x Ripstop Nylon Zeltstoff, silikonbeschichtet, 52 g/qm, 2. Wahl

    2 x Moskitonetz, Polyamid, 155 Maschen/qcm, 25g/qm, ultraleicht

    Und diverses Kleinkram wie Verschlüsse, 2mm Schnüre, Gurtbänder in diversen breiten, Klettverschlüsse usw..
     

     

     

  13. Grob 150... ;) Innenzelt aus Vlies + Reißverschluß bei unter 10 €. Außenzelt war glaube 3,8 € je lfm. Mit Kleinzeugs bin ich aber glaube immer noch drunter. Boden = 2 lfm zu 4,xx €.  Und beim Gestänge komme ich auf die Hälfte:
    CFK-Rundrohr ± 45°, gewickelt, 3k-LW (Ø 12 / 11) x 1000 mm  (30 g)  17,97 €

    2 x 18 = 36 €. 40 € inkl. Versand. Wenn ich mit zwei 1 m Stangen arbeite. Zwischenstücke aus Alurohr.  Wobei - wenn es steifer sein darf, würde HM reichen, was das ganze noch leichter macht:

    CFK-Rundrohr -HM-, gewickelt, 3k-LW (Ø 8,8 / 8) x 1000 mm (18 g)   14,32 €

     

    Vorgabe ist:  Daypack-tauglich. Das sind nicht mal die ganz teuren. Packmaße selten mal unter 40 oder 45 Länge, was ich ja nicht haben will. Und 300 oder gar 500 € für nen Zelt wollt ich nicht wirklich ausgeben

     

    Das China-Zelt ist lustig :) Allerdings müsste man hier Innenzelt neu machen - will kein Mesh. Soll schon etwas winddichter und dämmender sein. Das ist, was mich beim Gossamer gestört hat. Bei starkem wind fühlt man sich da wie unter'm Tarp...
    Müsste sonst auch zu viel dran ändern. Ich will ja auch Vordach haben, um bei schlechtem Wetter drunter kochen zu können - wie bei meinem Vaude.  Und Carbonstange müsste ich hier trotzdem noch besorgen, wenn kein Trekkingstock dabei ;)

  14. Die Zelte gelten ja nur als Ideenvorlagen. 75 cm wäre mir zu niedrig - mein Vanguard hat um die 100 cm - das ist ad schon bequemer, weshalb ich die Höhe anstrebend würde. Hockend (Knie nicht am Boden) bin ich knapp über 100 cm. Das wäre also ein absolutes "Bequemlichkeits-Minimum" ;)  Über eine größere Fläche als nur um die Stange herum sowieso.

    Alternativ dachte ich scho über zwei Stangen nach - die zweite allerdings tiefer. D.h. ähnlich wie das BSI, aber auf der anderen Seite mit z.B. einer 60-80 cm hohen Stange.  So ist das Gefälle nicht soo hoch und man kann sich auf einer größerne Fläche bequem bewegen ohne ständig z.B. das Innenzelt gegen das nasse Außenzelt zu drücken  :)

    Welches Carbon wäre denn eigentlich so biegsam wie das bei Vaude?  45° oder 90°?  Das HM scheidet ja aus - es bricht bei stärkerer Biegung ohne vorwarnung durch. Das ist denke kein gutes Material für's Zelt.

  15. An nur eine Stange dachte ich auch schon - allerdings ist hier die Kopf-/Umziehfreiheit nicht mehr gegeben :( Ist ja dann so, als würde man in der Ecke unterm Dach an der Schräge sich hockend umziehen wollen. Das selbe Problem beim Essen, wo man den Kopf starr halten müsste oder sich mehr bücken, damit man an den Löffel/Gabel kommt, ohne ständig an der Decke mit den Haaren zufahren oder sich halb raus setzen zu müssen :D ...dann lieber eine zweite 30-50g Stange und paar Gramm Stoff dazu  :)   Bzw. bei dem Vaude ist ja eine nur ca. 100 cm <10mm Carbonstange verbaut. Am Fußende auch noch eine ganz kurze. Insgesamt also maximal 1,5 Stangen von der Länge her, wenn man es mit 2 x 1 m vergleichen würde.

  16. Das Vaude Lizard GUL gefällt mir von der Konstruktion her auch sehr gut - die benutzen eine 2/3 Carbon-Bogen. An sowas ähnliches dachte ich auch. Schön zu sehen, dass es in der Praxis funktioniert :)

    Scheint vom Schnitt her dadurch auch Sparsamer zu sein als das obere Zelt. Mehr dreiecke als Vierecke. Weniger Fläche und theoretisch sogar für Schnee geeignet, welcher sich beim Specialist Solo auf der flachen oberseite sammeln könnte..

    http://www.ul-trekking.de/vaude-lizard-gul-ein-neues-ultraleichtes-ein-personen-zelt-auf-der-outdoor-2013/

    VAUDE%20Lizard%20GUL%20Produktbild%20003

    VAUDE%20Lizard%20GUL%20Produktbild%20001

  17. Oh, viel Input. Danke für die ausführlichen Berichte! :)

    Ja das mit dem 26er hört sich nicht so schön an :/   Ich hab das 17er PP-Vlies mittlerweile da und schon ein wenig experimentiert. Es ist bedingt reißfest - paar Kreuznähte rein sollten es schon einiges stabiler machen. Sonst ist es erstaunlich isolierend:  auf die Hand (außen) gelegt wirds sofort warm. Nylongewebe fühlen sich da eher kühl an.  Kann mir vorstellen aus diesem Material ein Innenzelt zu bauen - kost ja nix (6 € für 15 m²), weshalb es auch kaputt gehen darf.  Doppelt genommen und abgesteppt kann ich es mir auch gut als Windschutztarp vorstellen. Mit Aluspray außen besprüht dann sogar als Sonnenschutz.
    Hatte Tyvek noch nie in der Hand - aber so habe ich es mir vorgestellt. Fühlt sich an wie so ein Teefilter. Ähnlich wie papier. Nicht raschelnd und extrem weich fallend (wiegt ja nix).  Ist halt nur komplett wasserdurchlässig. D.h. wenn das Außenzelt mal paar tropfen durch gehen lassen sollte, dürfte das Innenzelt diese aufsaugen. Dafür aber auch schnell trocknen.  Wenn das nicht halten sollte, gibts das ja immer noch mit knapp übe 20 und um 30g. Die sollen schon ziemlich reißfest sein.

    Sonst würde ja nur noch das 7den Silnylon in Frage kommen, wenn es um Stoffe unter 30g geht, oder? Gibts halt nur leider nicht bei uns bzw. nicht zu so schönen Preisen wie 13 $.

    Ja das 36er für das Außenzelt dürfte denke ich ausreichen. Offen auf nem Berg habe ich noch nie gezeltet. Bzw. schon in Norwgen mal bei etwa 2000 HM ungehschützt - aber soo windig war das nu auch nicht, dass es mir das Zelt (J.W. Gossamer) zerrisen hätte. Mit 50er Nylon wirds dann wieder schwer. Top wäre ein 1p Zelt um 500..600 g nkl. Carbonstangen.

     

     

  18. @Dennis:  War ja auch eher auf die leichteren Materialien bezogen. Ne grobe Übersicht oder die Aufzählung von zwei/drei Materialien findet man hier und da..aber nichts als Gesamtübersicht.

    @Andreas:  es würde schon reichen, wenn die Herstellerangaben da stehen + Fotos.  Oben eine Tabelle mit den technischen Daten und darunter (jeweils in der selben Reihenfolge) erst Erfahrungen/Tests von Usern.  Diese müssen ja auch nicht 100% wissenschaftlich korrekt sein :D 

  19. Ehm..Fahrtwind?  Dafür habe ich eine Windschutzscheibe  :D  Ich meinte natürlich per Auto...kalt von dem Lenkrad bei 2...3..4 Grad PLUS..! ;)  Fahre 8-10 Minuten. Die Kälte kam bis auf die Knochen.. Habe die glaube drei/vier mal ausprobiert und mir andere, günstigere und besser isolierende Handschuhe für's Auto geholt ;)   Mit dem Fahrrad wären diese glaube erst ab 15 Grad einsetzbar :D

    Meine hatten aber Strick drüber (Wolle oder Wollmischung wars) - ich weiß nicht ob deine Handschuhe nicht aus nem "richtigen" Stoff waren. Durch den Strick blitzte das helle Thinsulate leicht durch.

  20. Nabend,

    beim durchgehen von Threads stoße ich ab und an auf Bezeichnungen von Materialien die mir nichts sagen. Dann hilft Onkel Google ;)  Ich habe jetzt auch Materialien gefunden, die ich vor Jaahren mal bei ExTex bestellt habe - die es teilweise gar nicht mehr gibt und ich den Stoff nicht zuordnen kann.
    Jetzt frage ich mich, ob es irgendwo eine Tabelle mit Stoffen (ggf. sortiert nach Gewicht pro Fläche und Marktpreis, Artikelnummer + Shoplinks) gibt, wo man in einer Übersicht auch vor einem Projekt sich die Stoffe zusammen suchen kann. U.a. mit Fotos aller verfügbaren Farben - von der rechten und linken Seite. Mit Beschreibung der Beschaffenheit, wie z.B. "innen:  glatt,  Außen:  gummiartig", der Lautstärke (ggf. mit einer MP3/Videolink) des Raschelns und Reißfestigkeitstest...  Das selbe für andere Materialien wie z.B. schnüre oder Aluminium/Carbon-Halbzeuge.

    Gruß

    Paul

  21. THinsulate-Handschuhe mit Wollstrick drüber -> bei knapp über Null und 10 Minuten Fahrtzeit zur Arbeit waren die hände fast genauso abgefroren, wie ohne Handschuhe. Es fühlt sich an wie etwas härteres Polyester-Fleece. Sehr dünn (1 mm etwa?) und kaum dämmwirkung. Für unter null und warm hätten die Handschuhe wohl mind. fünf Lagen davon gebraucht, wodurch die kaum tragbar gewesen wären.

  22. Also bei uns hier ist überall Sonne und trocken am Wochenende - vor allem am Samstag 6-8 h Sonne überall. Da wirst du ja wohl eine abgelegene Wiese finden, wo du das ganze am Vormittag aufspannen, abdichten und paar Stunden abchillen kannst ;)

     

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