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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Beiträge erstellt von AlphaRay

  1. Genau das ist mir gestern Abend noch durch den Kopf gegangen...!  :D  Mein Flachmann ist mir eingefallen - der Vorteil wäre, dass es zu unterschiedlichen Brennergrößen passen würde, wenn man es nicht wieder soo eng macht wie die Version da oben.
    Also eher ein gebogener halbkreis als ein fest umschließender Sichel. Wäre dadurch viel universeller und in diverse Becher/Topfgrößen passen statt nur bei vielleicht 20-30% der Nutzer..?  Bei dir passt Löffel, Feuerzeug usw. in den Brenner - bei z.B. einem Vargo Triad nicht ;)  Bei diesem wäre ein richtiger Halbkreis sogar noch sinnvoller, da ein breiter, flacher brenner auch seitlich in den Behälter kann. Somit wäre die ganze Höhe eines Behälters für die Flasche nutzbar. Dieser als Halbkreis mit einem Radius von 4 - 5 cm würde Platz für quer eingelegten Brenner und Zubehör lassen.

  2. vor 7 Stunden schrieb Raeuberin:

    Das Problem dass er mit etlichen seiner gedruckten Modelle hatte ist, dass sich die Aufgetragenen Schichten teilweise nicht ganz verbinden... das Ergebnis sind Bruchstellen wie bei Blätterteig....

    Kann aber auch am Drucker liegen, kein Plan ob zB die Drucker für medizinische Implantate besser sind....

    Das liegt nicht am Drucker, sondern der Druckereistellungen. Hilfe bekommt er in den entsprechenden Foren :)

    Hier klingt das nach einer zu niedriger Temperatur - der Kunststoff kühlt bzw. härtet zu schnell aus und verbindet sich deshalb nicht ausreichend mit den anderen Schichten.

     

  3. vor 2 Stunden schrieb Stromfahrer:

    Wenn wir 10 oder 20 fertigen lassen, kommt das evtl. schon in einen erträglichen Bereich.

    Da wäre ich mir nich soo sicher, da es hier um 3D Druck und nicht um's Pressen geht.  Die Zeit geht mit der produzierten Anzahl linear mit hoch und wird nicht geringer. Materialmenge genauso. Die 3D-Druckdienste gehen glaube normal nach der Materialmenge.  Normalerweise kannst du da dein 3D-Modell hoch laden und bekommst direkt einen Preis angezeigt :)

    @Baumann:  wieso sollte das nicht dicht sein? Ein korrekt funktionierender Drucker druckt natürlich dichte Wände - Vor allem, wenn du die dann in 1-2 mm druckst, was mehrere verschmolzene Schichten bedeuted. Hier ein Makrobild auf die schnelle von drei Reihen gefunden (normal je um 0,2..0,3 mm). Je nach Einstellung kann man diese mehr ineinander drucken lassen.

    vlcsnap-2015-05-11-11h21m35s365.jpg

  4. Am 12.3.2016 at 19:23 schrieb P4uL0:

    Also in der Theorie könnte ich in Australien auch aufs Kochen verzichten.......hm aber will ich das?
    Mein Behälter wäre mit 46g genauso schwer wie mein Kochersetup, ich würde mir aber für die 4 Wochen ca. 750ml Spiritus sparen.

    Spiritus..?  Gibts da kein Holz wo du lang läufts? ;) Nen Mini-Hobo aus ner (Edelstahl)Dose oder Titanblech und fertig. Bei so einer langen Tour würde ich nie auf die Idee kommen einen Kocher der auf endlichem Treibstoff basiert mitzunehmen   :shock:

  5. Theoretisch lustig - aber praktisch sehe ich da das Problem, dass man eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit und viel Zeit braucht.

    In meinem Bad läuft ein Luftentfeuchter in einem unheiztem Raum - hier steigt die Feuchtigkeit ständig auf ~80%.  Habe einen starken Luftentfeuchter hingestellt, welcher bis zu einem Liter Wasser pro Stunde aus der Luft zieht (bei 150 Watt glaube ich - die Solarzelle da dürfte bei ca. 2 Watt liegen).  Das ganze basiert auf einem Rotationskompressor, was das ganze überhaupt so schnell macht.  Der 2 Liter Tank wurde etwa zwei mal pro Woche voll bei mehreren Stunden Lauf pro Tag - Abschaltung erfolgt beim erreichen von 60%.

    Jetzt zu den Daten...habe ich wegen dem Entfeuchter damals selber geschaut, da mich das interessiert hat:

    1 m³ Luft enthält z.B. bei 10°C und 60% Luftfeuchtigkeit (bei uns ja üblich) 5,64 Gramm Wasser. Bei 20°C schon mal 10,37 Gramm.

    Gehen wir von 30 m³/h bei dem Lüfter, dann wälzt dieser bei 60% Luftfeuchtigkeit eine theoretische Menge von 169,2 bis 311,1 Gramm Wasser pro Stunde - wenn der Wirkungsgrad bei 100% liegen würde, was ja unwahrscheinlich ist.

    Bei einem Wirkungsgrad von (wahrscheinlich zu) guten 90%, wären es immerhin 152 bis 279 Gramm Wasser je Stunde bei 10°C bzw. 20°C und 60% Luftfeuchtigkeit.  Entspricht einer Laufdauer von 3,6 bis 6,6 Stunden für einen Liter Wasser - in denen die Sonne auch pausenlos scheinen müsste... :shock:  Der Wirkungsgrad wird auch mit fallender Temperatur schlechter. Bei 0°C und darunter tut sich hier nichts mehr - hier riskiert man eher einen Defekt durch Frost.
    In der Werbung sieht das leider sehr oft viel schöner aus, als es in der Praxis ist  :?
    Bei dem Gewicht, Packmaß, Aufwand und wahrscheinlich horrendem Preis, machen Filter irgendwie mehr Sinn ;)

     

  6. vor 11 Stunden schrieb Raeuberin:

    Das nächste mal würde ich mir vermutlich Zeit sparen indem ich die Nahtzugabe gleich auf diese Weise markiere, statt mit Stift und 30cm Lineal.

    Tipp:   Alu-Eckprofil aus dem Baumarkt ;)  1 Meter um 3-4 €.  Ich glaube meins liegt so bei 20x4mm..optimal, um größere Strecken auf Holz/Stoff einzuzeichnen :)   Gibts auch in 2 metern - kann man auf 1,4...1,6 kürzen.

  7. Mh..ich nutze seit glaube 15 Jahren keine Geldbörsen mehr..das "dicke Ding" nervte mich immer in der Hose :D

    Klimpert das nicht zu sehr beim gehen?  Das ist ja "harte" Pappe + Luft zwischen..müssten die Münzen beim Gegen ständig hin und her bewegt werden - so lockt man doch unterwegs Diebe eher an :grin::?

  8. Ich weiß nicht wo du wohnst, aber ich habe in Nordhessen mehr als drei Regentage im August+September..vor allem bei einem durchschnittlichem Sommer, was ja in den letzten Jahren eher der Fall war. Richtig sonnige und warme Tage gibts seltener als bewölkte oder gar verregnete. Vor allem im September.  Für den Poncho würde ich mehr als 1 € ausgeben, wenn er mehr als die drei Tage halten soll   ;)

    Schau dir einfach paar Klimatabellen an. Durchschnittliche Regentage August/September:
    Bielefeld:   18 / 14
    Bremen:    17 / 13
    Kiel:           18 / 16

     

    Ich kam gestern Abend irgendwie wieder auf den Thread:  2 monate, 1300 km, paar Tage Chillen und das ganze bei 3 km/h.

    Gehen wir von 1400 km bei durchschnittlich 2,5 km/h aus (es gibt auch Hügel bzw. Steigungen), kommen wir auf 560 Stunden.

    Auf die netto 60 Tage umgerechnet sind das 9,33 Stunden pro Tag (!).  Abzüglich - sagen wir - 7 Tage chillen = 53 Tage -> 10,56 h laufen pro Tag.

    Klingt für mich bei deinem aktuellen "Gesundheits"- und Fitnesszustand für unmöglich. Rechne mal mit richtigen Problemen mit der Hüfte, wo du vielleicht mal nen Tag 5 Stunden schaffst - am nächsten müsstest du dann 15-16 h hinlegen um es wieder aufzuholen.  Oder du machst öfter mal einen Tag pause, statt täglich weiter zu laufen..

    Mein Tipp:  Strecke um einiges kürzen oder einiges an Zeit dran hängen.  Und egal was du machst:  ohne sofortige Touren an Wochenenden (mit immer leicht steigerndem Gepäck) wird das irgendwie nichts. Mit dem Fahrrad vielleicht - aber nicht zu Fuß. Versuche erstmal z.B. Fr Mittag bis  Sonntag Mittag üerhaupt mal 15-20 h zu wandern. Mit so wenig Gepäck wie nur möglich. Und dann überlege, ob du das 20- bis 30-fach am Stück schaffen würdest. Und das mit mehr Gepäck.

    Noch ein kleines Beispiel:  ein Bekannter, der ab und an mal ne Tour macht, musste eine 3-tägige Tour abbrechen, weil er - trotz viel Erfahrung - sich eine Ferse so wund gelaufen hat (Blase), dass er mit dem Auto abgeholt werden musste, weil er keinen Meter mehr laufen konnte...
    Ich glaube von ihm hatte ich im Nachhinein den Tipp mit dem Hirschtalg bekommen, welches man sich über längeren Zeitraum bereits vor der Tour an die Füße schmieren soll ;)

  9. Bin seit gestern wieder aus dem Urlaub zurück - und dieses WE (leider) wieder unterwegs...  Bin zumindest zum Design der 2p-Version in den Pausen gekommen.  Was meint ihr dazu?  Die 1p Variante werde ich mir für später aufheben..die 2p werde ich eher brauchen (zu zweit + Radtouren alleine mit MTB im Zelt), weshalb diese zuerst dran kommt.

    Die 2p Variante ist einfach nur 50 cm breiter + am Fußende kein Bogen, sondern zwei 30 cm Stangen in den Kanten. Belüftungsöffnung kommt ganz oben vorne über der Tür hin. Und ggf. am hinteren Ende, falls überhaupt nötig?

    Wenn sonst nichts zu beanstanden wäre, fange ich nächste Woche mit dem 1:1 Folienmodell an  :)

    Höhe:  1,1m
    Breite: 1,5 m
    Länge: 2,75 m
    Isomatte:  51 x 183 cm

    Fläche Außen:  6,975 m²  (252 g bei 36g Stoff)
    Boden:  ~2,8 m²  (196 g bei 70g Stoff)
    Innenzelt:  ~6,3 m² (Außen * 0,9;  ~125g bei 20g Ripstop-abgesteppter 17g Vlies)

    Gesamtgewicht Stoffe:  ~572 g (+ ~200 g Gestänge, Schnüre, Heringe, Bänder, Abdichtung, Nähte)
    Mit etwa 800g für die 2p Version wäre ich seehr zufrieden :) Passen meine Berechnungen mit dem Zuschlag, oder bin ich hier zu optimistisch?
     

    Zelt_v3_persp.thumb.JPG.0f0280e1751a6c61Zelt_v3_persp_hinten.thumb.JPG.7b43085adZelt_v3_Transparent_ISO.thumb.JPG.d4f1f6Zelt_v3_Transparent_Oben.thumb.JPG.57dd7

  10. 2.  Nein. Solltest du schon an den Rezensionen gesehen haben ;)  So um 60..80 € fangen Stöcke an, die man auch zum Wandern und nicht nur als zeltstange nutzen kann.

    3.  Dafür gibts Online-Dienste bzw. Apps.  Gehst einfach ab und an mit Handy kurz online -> aufgezeichnete GPS-Strecke (falls ständig aktiv) oder aktuelle GPS-Position wird übermittelt und kann eingesehen werden.  Habe da gerade keinen Überblick, da ich mir sowas vor Jaahren mal angeschaut hatte. Normalerweise wird ein Link generiert den du deinen Freunden schickst.

    4. Schutz vor der Sonne? In Deutschland? :shock::-D  Schutz vor Regen wäre wichtiger - gegen Sonne hilft ein Cappi ;)

    6. Unterwäsche Kunstmaterial - trocknet sauschnell. Schurwolle ist toll, aber scheuerempfindlich. Socken deshalb nie aus 100% Schurwolle nehmen.

    8. Schuhe möglichst bald besorgen, und wie Nats hier schon geschrieben hat:  laufen, laufen, laufen...

  11. Ja man merkt das schon so nach 40 Minuten ca, dass die Helligkeit leeicht abnimmt. Ist auch besser, als wenn die gleich ganz ausgehen würde ;)   Gibt auch die Option, dass man die blaue LED durch ne weisse ersetzt - die ist schon sehr hell, nur halt blau. D.h. man hätte dann "mittelhelles" wanderlicht, während man das teil pausenlos über dicken USB-Akku laufen lässt... Die Akkus laufen ja mit 3,7 Volt - theoretisch könnte man hier akku durch USB-Buchse ergänzen und nen Minischalter einbauen -> Akkubetrieb (standard) oder USB-Buchse für z.B. externen USB-Akku, der für Tage reicht.

    Sonst ist das Teil ja ganz nett. Im Zelt kann man es an der Decke aufhängen, für irgendwas nebenbei machen hänge ich es momentan in eine der Gurtösen an der Seite (mit Schlüsselbund als Gegengewicht), als Fahrradlampe und mit Band als Stirnlampe einsetzbar. Mit einem "Überzieher" aus einem weißen Stoff auch als "Laterne" beim Kochen/Essen Nachts einsetzbar. Momentan ist es halt nicht so praktisch, da man es irgendwo aufhängen muss oder diese halt in die Augen leuchtet..

  12. Verstehe ich das richtig, dass diese Lampe ein ROTES Licht hat?  
    "Rotes Licht in 3 Lichtstärken (20, 40 und 60 Lumen), Brennwinkel 120 °"

    Ich kam über das Forum auf diese winzige 10 Gramm NiteCore "Taschenlampe". Ist von sich aus keine Kopflampe, könnte aber mit einem Kopfband (von der alten Lampe z.B.) erweitert werden.
    1 Lumen, 45 Lumen und stufenlos dazwischen  wählbar. Weißes, ziemlich breites Licht und IP67. USB aufladbar. Kam letzte Woche im Urlaub drauf mir dafür jetzt noch ein Kopfband zu nähen, während wir im Wald mit dem Licht wackelnd rumgelaufen sind ;) Das Licht ist schön breit und eine Leuchtweite von mind. 50-100 metern, wenn Akku noch gut voll. Kann ich mir sehr gut auch als Fahrradlampe vorstellen.

    Einziger Nachteil:  während des ladens leuchtet ne blaue LED (mehrere Lumen) - der Betrieb des normalen Lichts ist während dessen leider nicht möglich.  Bei 45 Lumen hat die eine Leuchtdauer von etwa einer Stunde. Bis 48 h bei 1 Lumen. Ggf. das Gehäuse aufbohren und nen größeren Akku einbauen für mehr Laufzeit.

     

  13. Da bin ich auch gespannt!  :) Meine Temperaturtests mit 17/30g Abdeckvlies stehen noch aus - bin gestern Abend aus dem Urlaub zurück und sitze nu auch wieder auf der Arbeit...

    Das Thinsulate kenne ich nur aus meinen Handschuhen. Da ist es ca. 1 mm dick und vom Gefühl/Optik her eher mit Walkloden vergleichbar. Also ein sehr dichtes und schweres Material. Das dickere was du da hast scheint ja aber luftiger zu sein.

    Bin da mal gespannt - wenn das Gewicht etwa gleich ist, aber Thinsulate nur halb so dick wie das Apex, sollte es schlechter dämmen. Die eingeschlossene Luftmenge ist ja nur halb so hoch wie beim Apex bei der selben Materialmenge.

    Inwieweit ist das Apex mit Dämmwolle aus dem Lautsprecherbereich vegleichbar? Damit wollte ich eine Gegenprobe machen. Ich glaube es ist 2-3 cm dick und wiegt um 300 g/m². Dürften allerdings keine Hohlfaser sein bei dem Gewicht - ist ja beim Lautsprecher nicht nötig.

    Beim Test sollte man allerdings Außen um das Dämmmaterial einen Stoff/Folie einsetzen. Was dämmt ist ja die eingeschlossene Luft..ohne Stoff würde ein luftigeres Material theoretisch schneller abkühlen. Das Dämmaterial müsste aber auch von der Kante aus abgeschlossen werden - also möglichst unten/oben überstehend und mit dem Außenstoff/Folie abschließen, dass dort keine aufgewärmte Luft entweicht (vor allem oben).
    Ich hatte meinen Test so geplant, dass ich ein Einmachglas mit Wasser fülle, welches ich am Boden und Deckel stark isoliere. Durch den Deckel Thermometer rein und Temperaturverlauf notieren. Außen an die Wände das Testmaterial anbringen und mit Folie abdecken.

  14. Wenn die beiden Merinos drunter sind und die Windjacke drüber?  So laufe ich im Alltag rum bei aktuellen Temperaturen...Langarm-Merino, normales Hemd oder Pulli, Fleecejacke und darüber die Windstopper.


    Ggf. noch ne Faltflasche oder ähnliches für mehr Wasservorrat - oder ist auf der Tour genug Wasser vorhanden? Ich trinke so schon über den Tag drei Liter, wenn ich im Büro oder Daheim auf Couch sitze. Mit etwas Bewegung sinds dann gerne mehr ;)  Du müsstest die Flasche 2 - 4 mal am Tag vollmachen können.  Habe mir das Pack von Sawyer mit 3 x 1l Beutel geholt (ich glaube 15g jeder). Somit immer bis zu vier Liter Wasser auf Vorrat da, wenn es nötig sein sollte. Sonst quasi null Platzverbrauch.

    Ich musste auf meiner Schwedentour (Auto) Wasser nachkaufen.. der eine Bach war total verschlammt und stank, der andere rost-/blutrot und ebenfalls am stinken...auch wenn ich da meinen Sawyer gehabt hätte, wäre ich nicht an das Wasser gegangen.   Waren sonst nicht sehr viele auf der Tour. Solche Probleme kenne ich weder aus dem Harz noch Norwegen. Da gibts jede paar hundert Meter irgnendwo einen sauberen Bachlauf oder Quelle.

  15. Da das Grunddesign grob steht, habe ich es mal in Sketchup übertragen - so kann man es sich besser vorstellen. 

    Länge:  2,75 m
    Höhe:   1,10 m
    Breite:   0,9 m beim Gestänge / 0,32 m oben / 0,5 m Fußende + Tür

    Was hier noch fehlt ist die Erhöhung am Fußende - wird wohl ein Carbonbogen mit ca. 30-40 cm Höhe werden.  Die 2p-Variante müsste nur in der MItte und am Fußende ca. 50-60 cm breiter werden - sonst dürfte der ganze Schnitt da auch passen. Dadurch nur ca. 150g schwerer als die 1p Variante.

    Die seiten sind geboten, da die Stangen in Tunnel in diese ein sollen. Durch Abspannung auf ca. 3/4 der Höhe - und mit nem Zusatzhering den Stoff direkt am Boden darunter - düfte in etwa diese Form entstehen.

    Die Tür könnte ich mir in der Länge halbert (Klett z.b.) in dem Winkel etwa aufgespannt schon gut vorstellen, falls man die Tür nicht mit Stangen aufstellen möchte (hier im Bild die komplette Tür mit ca. 1,35 m Länge sichtbar). Vorteil wäre, dass die Tür unten 50 cm breit ist und die Öffnung (hier) oben ca. 35 cm, wodurch man oben einen breiteren Schutz vor regen hätte. Momentan könnte es ja seitlich in die Apsis rein regnen.  Also:  die unteren Ecken der Tür mit Klett links/rechts oben über dem Anfang der Tür dran (Überhang von je 12,5 cm pro Seite) + mit zwei Ösen an der Faltstelle der Tür mit zwei Schnüren spannen. Somit dürfte es nicht rein regnen und man kommt trotzdem noch gut rein/raus, wenn die Tür nur noch ca. 65 cm kurz ist.

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    Seitenwände ggf. immer noch etwas zu steil...grob orientiert hatte ich mich z.B. an Terra Nova Voyager. Der ist breiter, da für 2p:   http://www.terra-nova.co.uk/tents-and-spares/all-tents/superlite-voyager-tent/

    zoom_Superlite_Voyager_Tent.jpg

    zoom_43VYTG09_D500.jpg

  16. Geht vernähen nicht? Also ein mal so ein cm umknicken und zusammen nähen? (erst nebeneinander mit Zickzack und dann aufstellen und Geradstich durch beide). Das ganze ggf. mit ewtas Sekundenkleber tränken, dass auch nichts verrutschen kann..  Schrumpfschlauch kann irgendwann spröde werden oder zumindest härter und brechen. So kenne ich das von älteren kabeln von mir.

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