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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Beiträge erstellt von AlphaRay

  1. vor 42 Minuten schrieb dani:

    das ist das, was ich zu oberst meinte. für luxus ist UL-trekking nicht der richtige ort.

    eine UL-kaffeemaschine ist wie das vor kurzem besprochene UL-kampfmesser. unnötig.

    Was hat das Zubereiten eines Getränks mit UL-Trekking zu tun?  Kriegen die Raucher auch gesagt, dass die nur mit Nikotinpflaster los dürfen, weil die Zigaretten zu viel Volumen einnehmen?  :shock::?  Und die Schuhe können auch dahiem Bleiben - ne Mülltüte tut's doch auch  :D   Man kann's doch echt übertreiben ;)  
    Ich benutze einen Hobo - demnächst hoffentlich unter 150 Gramm.  Ein Spiritus-Brenner mit 50 Gramm und 250 ml Spiritus und dadurch dem doppelten Gewicht des Hobos wäre dann auch nicht mehr UL... :sad:  (hier habe ich übrigens dann wieder das Gewicht für die ~100g Mühle raus ;-), wenn man das so genau sehen möchte )

    Ich wollte hier nicht mit nicht-kaffeetrinkern über den Sinn und Unsinn diskutieren:

    @Fliegengewicht:  Titel "UL-Kaffeekochset mit Mühle - was benutzt ihr?"   :)

    Bohnen kenne ich nur von Pralinen...die müssen dann aber schon eher Espressorüstung sein. Ist denke ich zweifach für Zähne schlecht:  abrieb (ist ja leider nicht so weich wie Kaugummi) und Verfärbung viel intensiver, als durch reines trinken. Zudem weiß ich nicht wie sich zerkaute Bohnen so auf den Magen auswirken :?
    Und Bohnen kauen ist irgendwie nicht das selbe wie nen schönen, heißen Kaffee trinken  :smile:


    Ich finde 150g zum Kochen von Kaffee+Tee nicht wirklich viel.. zudem kann ich mit der Mühle auch diverses frisch schroten - das Mahlwerk ist stufenlos einstellbar. Chia, Gewürze & Co., oder was man unterwegs noch so hat. Das Keramikmahlwerk lässt sich mit warmen/heißen Wasser auch wieder ausspülen, wenn zu sehr eingesaut mit Ölen.

  2. Nee..nicht wirklich  :D   Kaffee und Shcokolade sind meine einzigen Genußmittel - die lasse ich mir nicht weg nehmen :-D  Wenn man sonst nur guten Kaffee aus z.B. Röstereien trinkt - oder gar selbst gerösteten - ist so nen Instantkaffee wirklich absolut ekelhaft. Auch nach zwei Wochen täglich zwei Tassen.  In der Woche gibts nen billigen Edeka-Bio auf der Arbeit...an den muss ich mich jeden Montag auf's neue gewöhnen :-?   Der davor war viel schilmmer und kaum trinkbar...Aschenbecher-Geschmack.

  3. Die Vorstellun ist irgendwie ekelhaft..wenn ich mich morgens oder Nachmittags auf ne Tasse Kaffee freue und mir so ne Tablette rein haue.  Raucher nehmen hier bestimmt auch keine Nikotintabletten auf Tour  :D
    Wie schon gesagt, ist mir der Geschmack wichtig. Sonst würde ich statt der Mühle einfach billigsten Instantkaffee einpacken (was ich vor zwei Jahren auf meiner ersten Tour in Norwegen gemacht habe - nie wieder...).

  4. Vakuumverpacken könnte ich, da ich jetzt auch endlich ein anstängiges Einschweißgerät habe - aber der Müll ist mir da auch im Weg. Zudem oxidiert Kaffee bereits beim ersten Kontakt mit Sauerstoff. D.h. auch direkt nach dem mahlen vakuumverpackt verliert er an Aroma. Ich habe Kaffee auch schon selber geröstet, weshalb mir der Geschmack schon wichtig ist ;)   Das mit Einkochen ist für mich auch wieder so ein Problem mit der Umwelt...und günstig wirds dadurch ja auch nicht, wenn man paar Likter Kaffee stundenlang einkocht :/  Geschmalick dürfte das ne Katastrophe sein, da Kaffee mit der Zeit saurer wird. Daher ist ein aufgewärmter, alter Kaffee so ekelhaft :-?
    Ich benötige den Kaffee wegen Koffein - da ich täglich bis zu nem halben Liter davon trinke, gibts nach nem halben Tag ohne Kaffee nette Kopfschmerzen. Da ich Kaffee vom Geschmack her sowieso mag, gibts den so oder so täglich ;)  Tee gibts sowieso dazu. Normal koche ich 'ne Tasse Kaffee und lasse im Kessel (0,6 l) parallel nen Tee im Restwasser ziehen.

  5. Autsch..dieses Pronto Café scheint ja nicht besser zu sein als Kapseln...alleine vom Preis her. Ich denke mal, dass jeder dieser Beutel einzeln in Plastik eingeschweißt ist?  Als Umweltfreund sehe ich sowas sehr ungern und würde es auch nie benutzen.  6,95 € für 80 g Kaffee = ~87 € pro Kilo Kaffee.  Da ist mein Bio Fairtrade Kaffee von GEPA ein Schnäppchen mit unter 20 € pro Kilo  ;)

  6. Dann kennst du wohl noch nicht die AeroPress mit Metallfilter... Daheim nutzte ich davor einen Vollautomaten und eine Espressomaschine.  AeroPress kommt vom Geschmack her so irgendwo zwischen Vollautomaten/Espresso und manuell aufgebrühtem - habe beide Maschinen seit dem eingemottet und nutze nur noch die Aero, da ich diese auch zu Freunde mitnehme, wenn ich weiß, dass die nur ne Padmaschine oder gar nichts da haben ;)  Es gibt auch diverse andere Metall-Ersatzfilter, bei welchen man stärker pressen muss. Das geht dann schon in Richtung Espressomaschine - habe ich schon selbst gebastelt. Ist mir zu zu anstrengend gewesen den Kaffee durch ca. 30 Minilöcher zu pressen... (voller Körpereinsatz für mind. ne halbe Minute).

    Deine Frage verstehe ich nicht - ich bin bisher entweder Tagestouren gelaufen ("Foto-Wandertouren") oder mit dem Auto von Ort zu Ort mit kilometerlangen Wanderungen dazwischen (Norwegen/Schweden/Harz) mit Pausen zum (Kaffee)Kochen.

  7. Ich wollte hier was vorstellen und auch mal nachfragen was ihr so auf Tour nutzt.  "Richtige" Touren rein per Rucksack über Tage habe ihc noch nicht gemacht, da alles viel zu groß und schwer war bisher.  Bei der Reduzierung ist jetz tauch das Kaffee-Set dran, ohne welches ich gar nicht raus gehe.

    Ich stehe nicht auf Instantkaffee und zwei/drei Wochen alten offenen Kaffee kann ich auch nicht ab, weshalb ich den immer frisch vor dem aufgießen mahle...  :-?

    Aktuell:   AeroPress Kaffemaschine (nutze ich seit über zwei Jahren auch Daheim zum Kaffee kochen) und Porlex Mühle.  Die Mühle passt genau in den Presskolben der AeroPress hinein, weshalb es vom Packmaß her vertretbar war ;)  Kaffeemilch in den kleinen Döschen als dabei, was ich so auch behalten werde. Milch kommt nicht in Frage, da sehr hoher Laktoseanteil (Laktoseintoleranz..die normale Kaffeemilch ist da noch OK).

    Gewicht:  Porlex ca. 200 g und die AeroPress geschätzt ca. 200 g. Volumen zusammen gesteckt ca. 0,5 Liter.

     

    Nach längerem Überlegen was man denn holen/basteln könnte kam das heraus:

    - normaler Dauerfilter von Finum (10 € zwei Stück), welchen man auch für Tee nutzen kann. Und zur Not bei stärker verschmutztem Wasser auch als Grobfilter vor dem eigentlichen Wasserfilter.   Verschwindet in der Tasse.  Gewicht:   40-50g

    - WMF Keramik-"Gewürz"mühle. Das interessante an dieser:  für 4,95 € bekommt man ein Ersatz-Keramikmahlwerk, was anscheinend einzigartig bei Gewürzmühlen ist - nicht das Mahlwerk, sondern dass man dieses als Ersatzteil nachgekauft bekommt. Und auch noch zu diesem Preis von WMF selbst. Die Mühlen liegen bei etwa 15 €:  WMF 0653507630 Gewürzmühle Classic - Garantie:  10 Jahre (!)  Mühle komplett wiegt laut Amazon 222 Gramm - der Glasbehälter alleine <120g.

    Modifikation bei der Mühle wäre den Glasbehälter durch einen Kunststoffbehälter auszutauschen, in welchen genau eine Portion Kaffee rein passt.  Da man hier anscheinend den Behälter selbst drehen muss, wird die Modifikation nicht einfach werden, da das Gewinde nicht passen dürfte. Es soll auf jeden Fall auch eine faltbare oder ansteckbare Kurbel dran , da es ja was anderes ist als paar Milligramm Pfeffer mit paar Umdrehungen zu mahlen als ewa 100-150 für ne Portion Kaffee (Porlex braucht ca. 100 Umdrehungen für fein gemahlene ~20g). Eine Halterung am Austritt für den Dauerfilter müsste auch noch, damit der gemahlene Kaffee direkt in diesen gemahlen wird. So geht auch nichts daneben.

    Somit dürfte das neue Set vom Volumen her auf 0 Liter schrumpfen, da die Mühle in den Fitler passt und der Filter in den becher, sowie vom Gewich her auf unter die Hälfte (ca. 160-170 g mit Becher und Modifikationen?).  Das ganze gestern erst bestellt. Genauere Gewichtsangaben kann ich dann die Tage posten  :)


    Was benutzt ihr so zum Kaffee kochen? Vielleicht auch noch jemand dabei, der Kaffee vor Ort am mahlen ist?  Oder ist hier manchen nur das Koffein wichtig und der Geschack Nebensache?  :)

  8. Am 14.6.2012 at 18:25 schrieb Ingwer:

    Mein Fazit an dieser Stelle:

    Reis ist auf Tour absolut ungeeignet. Der Brennstoffbedarf ist höher, die Ziehzeit im Pot Cozy ist wesentlich länger im Vergleich zu anderen "Beilagen" wie Kartoffelbrei und CousCous. Reis ist selbst für diejenigen ungeeignet, die wie ich darauf achten möglichst wenig Fett und Zucker zu essen.

    Bin eben durch Zufall auf diesen Artikel gekommen, als ich nach "Mühle" gesucht habe... die Aussage, dass Reis für Touren "absolut ungeeignet" sein soll kann ja so nicht stimmen.  Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, wird sich wohl der eine oder andere Neuling hierhin verirren und verwirren lassen...

    Wie schon von anderen hier geschrieben, ist das Problem des Brennstoffbedarfs bei Hobo's nicht gegeben. Zudem kann ich die Kochzeigen nicht bestätigen - ich habe im Sommer zwei Wochen lang in Schweden und Norwegen nur vom Reis + selbst gedörrtem Gemüse + Oliven-/Kürbiskernöl gelebt. Es war irgendein Porboiled aus dem Metro, von dem noch ne Meenge von der Norwegentour im Sommer davor über hatte (bei dieser zu gut 2/3 vom selber geangeltem Fisch gelebt - der letzte Sommer war hierfür viel zu kalt, weshalb es nur einen kleinen Dorsch und vieel Reis mit Gemüse gab ;) ).  Die Kochzeit betrug für etwa einen halben Liter Endprodukt ( = zwei Portionen Reis = ein Tag) etwas um 10 Minuten + dann 5-10 Minuten über der Restglut ziehen lassen. Ab und an gabs auch Rührei aus Bio-Volleipulver mit selbst gedürrten Zwiebeln und Speckwürfel ;)

    Da ich kein Gluten vertrage kommen CousCous und Nudeln nicht in frage. Laktose- und Histaminunverträglichkeit schränken meine Auswahl an Lebensmitteln noch weiter ein.

    Thema Kartoffelpürree:  da von Pfanni ist essbar. Esse ich schon länger ab und auch Daheim oder auf der Arbeit als Beilage - die Sorte mit Zwiebeln und Speckwürfel ist meiner Meinung nach die beste. Diese Sorte schmecht auch richtig nach Kartoffeln..nicht jede von Pfanni schmeckt so gut. Paar andere Marken schon ausprobiert. Die meisten sind einfach nur ekelhaft. Von Kartoffeln hat das nu gar nichts.

    Satt macht das Instant-Pürree aber nicht wirklich bzw. nicht lange. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass dort noch viele Vitamine enthalten sind. Und gesünder als natürlich Reis dürfte das Gefriergetrocknete und mich irgendwelchen Chemikalien versetzte Produkt auch nicht sein (dürfte nicht nur aus 100% Kartoffeln bestehen..einen komischen Beigeschmack hat jeder der Instantkartoffeln gehabt).  Für ab und an als Abwechslung ist das OK. Habe es u.a. für Suppen genutzt, um diese anzudicken. Also selbst gedörrtes Gemüse + Kartoffelpürree aus der Tüte. Aber erst der Reis machte gut und für eine lange Zeit wirklich satt, wenn man diesen gegenüberstellt.

     

  9. Das Problem bei Kunststoffen ist, dass nicht alles darauf hält. Vor allem nicht sowas wie Sekundenkleber. Polypropylen und ABS z.B. kann man nicht einfach so kleben, da es nicht lange halten wird (habe ich vor einigen Jahren gelernt, als ich versucht hatte mit Carbonmatte und Epoxydharz einen Bruch in der Stoßstange vom Auto zu reparieren - blättert einfach ab, da es null Haftung auf dem Kunststoff hat). Die meisten Kunststoffe muss man miteinander verschmelzen. Je nach Material kannst du aber Aceton als "Kleber" nehmen. Dieses "schmilzt" die Kunststoffe an, wodurch eine feste Verbindung wie beim Anschmelzen entsteht. Funktioniert auf jeden Fall bei ABS & Co.

  10. Ahsoo..mit PET. Ich dachte du wolltest das mit diesem tollen weißen Kanister machen, den du gepostet hast ;)  Der sah nicht nach einem 1€ Artikel aus..

    Das Hauptproblem bei der Erwärmung dürfte sein, dass sich das PET ggf. auf das pressende Teil festbrennt bzw. anklebt. Hier müsste man auch testen was besser wäre:  alles auf Temperatur bringen oder nur die Flasche.

    Das mit dem Silikon verstehe ich nicht..wo soll das hin bzw. was bringt das?  Zu der Frage vorhin:  Silikon ist eigentlich beständigt so gegen ziemlich alles. Die meisten Flaschen haben ja auch Silikondichtungen in den Deckeln ;)

  11. Mit kam da eben noch ne Idee auf dem Weg zur Arbeit..hatte letztens bei R&G Glas-Hohlkügelchen gesehen..die haben auch ultrafeine Carbonfasern einzeln da.  Wenn man jetzt ein Modell aus Wachs herstellen würde, den Hals in eingeweichten Wachs einsteckt und das ganze modell mit mehreren Schichten Epoxydharz bestreicht (jeweils mit den Hohlkügelchen und Carbonfasern gemischt), hätte man eine Semitransparente, leichte uund stabile Flasche.  Bei Epoxydharz gibts auch diverse Sorten - würde nach einer fragen, welche sehr flexibel bleibt, damit es bei Stößen keine Probleme gibt.

    3M™ Glass Bubbles 0,12 g/cm³    http://shop1.r-g.de/art/210130
    Kohlefaser gemahlen 0,2 mm  http://shop1.r-g.de/art/210135

    Etwas sicherer könnte das ganze mit Aluminiumpulver werden (statt Kohlefaser - bei der muss man schon einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen):
    http://shop1.r-g.de/art/210160

     

    Die Sache mit der Verformung:  müsste doch einfach gehen, wenn du einen Behälter in der Größe deines Brenners hast, diesen als Negativform in der Flasche ausschneidest und an den Rändern "einfach" zusammen schmilzt. Erhitzen und leichtes Verpressen mit einer Zange sollte gut funktionieren.

  12. @Paul:   es wird normalerweise Wachs genommen :)   Dieser hat glaube ich auch eine niedrigere Schmelztemperatur als normaler Wachs.

    Carbon muss es nicht unbedingt sein. Hier würde auch Glasfaser reichen :) Gibt es sogar uultrafein, wodurch auch ganz kleine Radieen ermöglicht werden. Ist ne ganz schöne Sauerei. Und man braucht einiges an Grundmaterial und etwas Übung :/


    Hatte letztems mal bei Amazon geschaut was eigentlich die 3D-Druckstifte so machen. Es gibt anscheinend neuere Versionen, mit welchen man etwas mehr anstellen kann bzw. die etwas genauer arbeiten. Könntest ja auf ein Wachsmodell (Große Kerze -> Form ausarbeiten -> aus einer Plastikflasche den Verschluss oben in den Wachs einschelzen) ein Gitter auftragen, was du dann mit in einem Pfännchen geschmozenem ABS übergießt...hübsch wird das nicht, aber lässt sich ja von Außen anschleifen. Theoretisch müsstest du so auch das ganze Modell mit dem Stift aufbauen können. Dauert halt.

    Es gibt bereits welche unter 40 €, die einigermaßen gut bewertet wurden:

    http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=3d+stift

  13. Stabil und leicht wäre möglich..mh. Schon an selber schweissen gedacht?  Ganz dünnes Edelstahlblech und Elektro-Schweißgerät. Bräuchtest dann nur noch so nen Flachmann oder ähnliches aus Edelstahl zum zelegen, wegen dem Außguss und Kappe.  0,05 mm Blech oder ggf. sogar dünner sollte an sich reichen, da es ja mechanisch nicht belastet wird. Wäre günstig, sehr stabil und auch einigermaßen leicht. Vor allem aber auch an eigenen Bedarf anpassbar :)

     

  14. Ansich viel einfacher:  ich steige demnächst von PEHT Flasche auf Beutel mit Schraubverschluss um (Capri Sonne & Co). Flexibler und leichter...

    http://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.M8c9c5e8b9b2c350b5fc8baddd0f5c19ao0&pid=15.1

    Wäre das nicht die Lösung..?  Irgendein 0,25...0,5 Liter Beutel, den man im inneren der Tasse/Topf "aufwickelt" und dari den Brenner & Co einsetzt?  Da müssten doch die ganzen Trinkflaschen funktionieren - wenn diese zu 100% dicht wären. Habe ja schon gelesen, dass hier und da so einer mal kaputt ging...

  15. Mir gings nicht um's wasserfest, sondern ob das überhaupt möglich ist :)   Eher so als "Leinwandbild" auf Keilrahmen an die Wand ;)  Von Laser auf Stoffen würde ich aus den von Stromfahrer erwähntem Problem dringlichst abraten...tut der Lunge nicht wirklich gut.  Zudem gibt es Fotopapiere, wo auch Tintenstrahlausdrucke wasserfest sind und bleiben!

  16. vor 28 Minuten schrieb Raeuberin:

    Sorry... mich regt an Smartphones die Akkulaufzeit furchtbar auf... deswegen würd ich mir nur eins kaufen, das bei normaler Nutzung wenigstens 3-4 Tage durchhält. Und auf Touren vorzugsweise auch noch länger...

    Das Smartphone ist nicht Schuld, sondern die Internetverbindung. Smartphone als GPS-/Kartengerät ist Tagelang nutzbar, solange man offline bleibt.  Viele haben sich Anfangs aufgeregt, als die Smartphones kamen, weil die kaum durchhalten - mein Samsung S1 hat über eine Woche im "Telefonmodus" ohne Internet gehalten - mit Internet und kaum Nutzung einen Tag ;)

    Heute gibts es wenige Smartphones mit langer Laufzeit für wenig Geld:  paar Sony Modelle und z.B. die LG Mini's.  Hab mir ein Mini S2 vor einem halben Jahr geholt (wieso auch immer - das G3 Mini gabs auch schon für den selben Preis). Für ein 5" Smartphone hält es mit 2-3 Tagen sehr gut - das Samsung S3 vorher musste ich nach spätestens 20 Stunden bei selber Nutzung bereits laden.  Das  Nachnachfolgemodell G2 Mini S4 liegt bei ~130 €. Ich hoffe, dass LG die Tradition der langen Akkulaufzeit bei diesem fortgesetzt hat   :)

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