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Ultraleicht Trekking

mawi

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Alle erstellten Inhalte von mawi

  1. Oki, das du nach Skandinavien willst habe ich überlesen, sorry. Trotzdem wäre es gut zu wissen, wohin genau in Skandinavien. Auf jeden Fall würde ich dann die Hose zu Hause lassen und die Regenhose anziehen (ggf. mit dünner langer oder 2/3 Unterhose drunter), die Daunenjacke oder Fleece einpacken, Handschuhe (tendenziell eher Liner+ wasserdichte Überzieher) und Membran- oder Neoprensocken anstelle der Wandersocken anziehen. Das kurze Hemd kann ggf noch gegen ein leichtes langarmiges getauscht werden. Der Rest bleibt wie gehabt. PS.: Und ne dünne Mütze/Buff noch
  2. Hallo @Guenterino, willkommen im Forum. Hilfreich wäre auch zu wissen, für welche Region diese Packliste gelten soll. Denn je nach Region sieht die Liste, gerade im Herbst, ganz anders aus. Für Mallorca ist es wahrscheinlich zu viel Kleidung, selbst für Brandenburg und in den Alpen oder Skandinavien sieht es wieder ganz anders aus. DIE universelle Packliste gibt es nicht. Grundsätzlich, wenn ich an Herbst/3-season denke, dann würde ich Fleecehemd, Daunenjacke (ich besitze nicht einmal solche eine dicke/warme Jacke), ein paar Wandersocken, Hose oder Regenhose (beides ist redundant), sehr wahrscheinlich Handschuhe, beide Buffs (wenn unbedingt nötig, dann nur einer), Sturmmaske! und Thermosunterwäsche rauswerfen. Über bliebe dann kurzes Hemd, Unterhose, Hose/Regenhose, Hardshell und Socken. Zum Schlafen dann noch ein langarmiges Unterhemd, eine lange Unterhose und Socken. Fertsch. Ach ja, Schuhe noch Viele Grüße, Mathias
  3. Gut möglich, denn das waren alles US-Seiten
  4. Oki, hab mal ein wenig rumgelesen. Du hast recht, es soll nur die Feuchtigkeit vom Schlafsack fern halten. Als Nebeneffekt bringt VBL noch 5-10° an Wärme. Ideal wäre es, wenn man, wie Andrew Skurka empfiehlt, einen VBL-Anzug trägt und den auch gleich nachts samt Klamotten anlässt. Leider schwitzte bei Aktivität sehr schnell und viel. Da wäre ich nur am Regulieren. Außerdem empfinde ich es als unangenehme Vorstellung 18 Tage und Nächte lang in dem VBL-Anzug zu sein
  5. Den habe ich gegen einen aus Apex eingetauscht. Ohne schlechtes Gewissen schläft es sich leichter Ethik! Die Frage ist halt, wie viel der VBL-Sack bringt? Um wie viel wird sich das TLim verschoben, wenn original -18°C angegeben ist?
  6. Genau, denn laut einem Datenrettungsdienstleister sind die häufigsten Gründe von defekten SD-Karten verschmutzte Kontakte (ist die häufigste Ursache), dann defekte Kontakte, danach kommen andere defekte mechanischer Natur (gebrochen etc) und in den seltensten Fällen ist wirklich der Speicher/die Elektronik kaputt.
  7. Au ja, das ist auch gut. Da habe ich auch noch ein paar da. Wir hatten früher nicht solche Filzstiefel, sondern so ne Art Stulpen für die Gummistiefel. Die waren auch sehr war (wenn ich mich noch richtig erinnere). Vielleicht gibt es die ja auch noch im Landwirtschaftsbedarf zu kaufen. PS: Da könnte man vielleicht etwas Silikon auf die Sohle schmieren
  8. Der MH hat ebenfalls je nach Zone unterschiedliche Füllung. Wiegt aber doppelt so viel. Einiges wird auch der dickere Stoff ausmachen, sowie der Umstand, dass er kaum Nähte hat. Aber so viel kann das nicht ausmachen. Laut dem Marketing von MH ist ihre Kufa der Struktur von Gänsedaune nachempfunden und bietet somit ein ähnliches Loft und Wärmerückhalt. Auch wenn die -34°C TLim völlig übertrieben sein mögen, dann muss es ja an den unterschiedlichen Isolationen liegen.
  9. Ja, da ist mir glaub auch der Temperaturbereich zu niedrig. So weit ich recherchiert habe, ist der Mountain Hardwear Lamin Z Bonfire mit der wärmste Kufa Schlafsack.
  10. Danke fürs Wiegen! Das entspricht ja dann den Herstellerangaben. Nicht dass ich daran gezweifelt hätte, nur haben wir jetzt Klarheit Da haben die Shops wohl die Angaben gegenseitig kopiert oder es sind die Angaben von einem älteren Modell.
  11. @Konradsky Ja genau, das ist der Bonfire. Hast du ihn mal nachgewogen?
  12. Danke für den Hinweis, bei der Füllung hatte ich mich geirrt. Das mit dem Gewicht ist interessant. Auch US-Shops geben 2,3kg an. Gut, dass ich bezüglich Gewicht und Packmaß bei Synthetik Einbußen in Kauf nehmen muss, ist mir bewusst. Ich recherchier die Tage noch nach anderen Modellen, aber in dem Temperaturbereich gibt es nicht viel Auswahl.
  13. Danke für den Tipp, aber Daune is leider nicht. Ich bin am überlegen, ob ich Einlegesohlen in meine VBL-Socken mache und sie dann als Hüttenschuhe nutze. Da muss ich aber mal testen, ob die Sohlen genügend isolieren und vor allem wie schwer das ist. Hmm, haben die jetzt eine Daunenfüllung (so wie im Link angegeben) oder eine Füllung aus Baumwolle (wie in der Artikelbeschreibung angegeben)?
  14. Auf jeden! Und versuche erst mal damit Würfel für ein geräumiges Iglu auszuheben! Oder alternativ einen Schneehaufen aufzuschippen, den man dann für ein Iglu aushöhlt ... Ist aber auf jeden Fall eine gute Aktion, wenn einem Nachts zu kalt wird
  15. Aktuell tendiere ich zu dem Mountain Hardwear Lamin Z Bonfire (hat eine 350g Füllung). Da es ein Expeditionssack ist, ist da keine Temperaturangabe nach einer ISO-Norm angegeben, aber die Komforttemperatur sollte in etwa bei -18°C liegen. Die Extremtemperatur ist ja immerhin mit -35°C angegeben. Das reicht locker! Aber ja, das Packmaß ist sicherlich nicht riesig.
  16. Klingt für mich nach guter Menschenkenntnis Danke für den Tipp, schaue ich mir auf jeden Fall mal an. Ich verstehe deine Argumentation vollkommen und früher wo ich noch mit DSLR unterwegs war hatte ich auch immer ein Backupmedium dabei. Aber mittlerweile nicht mehr. Sicherlich würde ich mich bei einem Verlust riesig ärgern (zumal das ja dann auch bedeuten würde, dass ich 2kg Ausrüstung umsonst durch die Pampa geschleppt habe), aber der Verlust ist verschmerzbar und hat keine Konsequenzen. Die nächste Tour kommt gewiss! Im Gegensatz dazu kann ein fehlendes Notrufgerät ernsthaft Konsequenzen haben. Im worst case kommt danach keine Tour mehr. Und ein PLB wiegt auch nur 116g. Aber trotzdem bin ich hier noch an der Risikoabschätzung
  17. Ja klar, das sind Fragen, die man sich vor jeder Tour stellen sollte. Ich mache die Tour in erster Linie weil ich den Winter liebe, die Kälte, die Luft und die Ruhe. Einfach unbeschreiblich. Wenn ich solch eine Tour mache, dann möchte ich mich nach Möglichkeit aber auch irgendwie weiterentwickeln, neue Herausforderungen meistern und was Neues lernen. Mal davon abgesehen, dass ich auch mal sehr gern alleine auf Tour gehe, mag ich auch die Herausforderung alleine die Entscheidungen treffen zu müssen. D.h. die Tour sollte mich schon in irgendeiner Weise fordern. D.h. aber nicht, dass ich mich unnötig in Gefahr begeben möchte oder irgendeinen Rekord brechen muss oder schon gar nicht irgendjemanden was beweisen muss (auch nicht mir selbst). Dafür liebe ich mein eigenes Leben zu sehr. Kurz um, ja ich traue mir die Tour zu und ich bin mir der Gefahren bewusst. Die meisten Sachen meiner Ausrüstung sind mir vertraut. Einzig mit dem DuoMID bin ich noch etwas unsicher. Aber wie oben schon geschrieben, notfalls bleibt es eine reine Hüttentour, ansonsten habe ich ja noch die "Schaufel" um mir eine Schneehöhle zu graben Danke für den Tipp, aber Daune is leider nicht. Ich bin am überlegen, ob ich Einlegesohlen in meine VBL-Socken mache und sie dann als Hüttenschuhe nutze. Da muss ich aber mal testen, ob die Sohlen genügend isolieren und vor allem wie schwer das ist. Anstelle von VBL-Socken will ich dicke Membransocken mitnehmen. Die sollten doch den gleichen Effekt hervorrufen?
  18. Die Route ist noch nicht ausgearbeitet. Ohne mich bzgl. möglicher Routen und Gehzeiten informiert zu haben, ist das in der Tat eine von mir angedachten Routenmöglichkeiten. Ich muss die Daten noch mit den Busfahrplänen abgleichen, aber so grob ist geplant vom 8.03. bis zum 24. oder 25.03. zu fahren. Also abzüglich der vier Tage für An- und Abreise bleiben 13 bzw. 14 Tage für die Tour. Es ist auch durchaus möglich noch um ein bis fünf Tage zu verlängern. Der aktuelle Plan ist, dass ich erst einmal mit dem Padjelantaleden beginne (hierzu hatte ich mir schon mal eine Wintertourenbeschreibung angeschaut: http://www.fjaellwanderung.de/wege/padjelantaleden/winter.html). Unterwegs entscheide ich dann an Hand der Gegebenheiten vor Ort (Ausrüstung, Wetter, eigenes Befinden, etc), ob und wo ich dann in den Sarek abbiege. Ich habe auch kein Problem nur den Padjelantaleden zu laufen und die restliche Zeit zum Beispiel mit Sauna und Eisbaden in Stora Sjöfallets oder irgendwo anders zu verbringen.
  19. Ich weiß ja nicht was du für Speicherkarten nutzt. Aber meine haben keine Ausfallwahrscheinlichkeit von 50%. Ich kenne die Ausfallwahrscheinlichkeit meiner Karten nicht, aber der Hersteller gibt 30 Jahre Garantie. Von daher gehe ich mal aus, dass die nicht so häufig kaputt gehen. Und ich tausche sie auch relativ regelmäßig aus. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass eine von vier Karten kaputt geht ist höher als wenn man nur eine hat (bei deiner Annahme von 50% würde das bedeuten, dass 2 von 4 Karten kaputt gehen). Aber ja, dann sind natürlich alle Bilder bis dahin weg. Und gerade häufiges wechseln kann Probleme bei den Kontakten hervorrufen. Ich kann ja mal bei der Cyber Monday Week nach Angeboten zu SD-Karten Ausschau halten.
  20. Bisher hatte ich keine schlechten Erfahrungen mit Speicherkarten (schützt mich natürlich nicht vor zukünftigen Ausfällen). Da ich überlege zu filmen, sind 128GB bei 4k schon praktisch. Außerdem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls von einer Karte, wenn man mehrere mit hat. Anderseits sind mehr Bilder weg, wenn man nur eine oder zwei nutzt. Extra noch eine Festplatte oder Imagetank mitzunehmen finde ich für mich übertrieben. Dann doch lieber einen Notrufsender oder die Drone. Vielleicht denke ich aber nach dem ersten Totalausfall auch anders.
  21. Ah, oki. Dafür habe ich ja die Pfeiffe und gebe Rauchzeichen Ich könnte auch die Gaskartusche zur Explosion bringen (Stichwort multi-use) Nee, Spaß, der DeLorme ist glaub nicht viel präziser als ein Smartphone (behaupte ich mal) und bei schlechtem Wetter kann er schon mal ordentlich daneben hauen. Ich weiß aber nicht, ob er bei einem Notruf genauere Daten sendet. Aber trotzdem vielen Dank für den Input, ich werde mir das Thema noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Zum Glück ist ja noch relativ viel Zeit bis dahin. PS.: Ich habe gerade mal nachgeschaut. Also die PLBs senden eine sehr exakte Position.
  22. PS.: Und das Loch in der snow claw wirkt sich auch noch positiv auf das base weight aus
  23. @wilbo Vielen Dank für deine Anmerkungen! Ich habe 2 Speicherkarten a 128GB dabei. Eine Karte und ein Kameraakku ist schon bei der Kamera mit dabei (also Kamera heißt bei mir immer komplett mit Akku+Speicherkarte). Die extra angegebene Karte und Akku sind jeweils Ersatz. Ich glaube, dein Zeltstangstativ ist mir zu instabil, insbesondere bei Wind. Das hattest du mir ja schon mal bei einem Forumstreffen gezeigt. Da habe ich angst, dass ich mich zu Tode ärgern würde, wenn ich zu Hause feststellen müsste, dass die Film- und Zeitrafferaufnahmen verwackelt sind. Die Drone .......... An sich hätte ich seeeeehr gern eine, gerade für Filmaufnahmen. Da bekommt man einfach andere (neue) Perspektiven hin. Aber ich weiß ja noch nicht mal ob ich eine kaufen soll. Die Regularien sind ja mittlerweile sehr streng und teilweise undurchsichtig. Dazu kommt noch, dass sie in jedem Land anders sind und teilweise ist es sehr schwierig zuverlässige Informationen zu finden. In Österreich kann man ja sogar bei Missachtung dieser Regularien ins Gefängnis kommen Dann kommt ja noch der Punkt hinzu, dass man die Drone vielleicht nur 4mal für vielleicht 2-5min im finalen Video nutzt. Dafür ist es halt schon viel Gewicht (300g die Drohne, 400g Fernbedienung, ??g Ersatzakku, ...). Ich habe auch schon überlegt nur die Drohne mitzunehmen (und die Drone als Kamera zu nutzen), aber ihre Kamera ist für Nachtaufnahmen zu schlecht. Die nächst größere Drone mit besserer Kamera wiegt aber schon 700g (plus Zubehör ist man schnell bei 1.5kg). Ja schwierig, einerseits reizt es mich aus fotografischer Sicht, anderseits bin ich ohne Drone schon unter 10kg im base weight (finde ich ebenfalls reizvoll ). Je nachdem wo das Bein gebrochen ist kann man ja trotzdem noch weiter bis in die Zivilisation oder zum nächsten Nottelefon. Ich würde nichts mitnehmen. Den von dir verlinkten Signalgeber würde ich nicht nehmen. Denn wie groß ist Chance, dass jemand das Signal sieht (zumal es nur 45m hoch geht). Dann lieber den DeLorme. Vorteil von dem DeLorme wäre, dass ich weniger Akkus (die 18650iger) bräuchte und mir das Smartphone sparen bzw. ein viel leichteres Nottelefon einpacken könnte. So würde ich geschätzte 300g sparen. Nachteil ist, dass der DeLorme keine Karte hat und ich die Wegpunkte zu Hause einspeichern muss. Das Einspeichern am PC ist an sich sehr einfach, nur wenn man unterwegs die Route ändert, dann hat man dazu keine Wegpunkte zum annavigieren auf dem Gerät. Man kann zwar von der Papierkarte die GPS-Koordinaten ablesen und eingeben, aber das finde ich mühselig und ungenau. Alternativ könnte man sich auch ein PLB zulegen. Bei der letzten Tour hatte ich keine Probleme mit dem Einfrieren. Da ich die Dentatabs nicht mag, stecke ich die Zahnpasta entweder in die Hosentasche oder Dörre ein paar Tropfen (wäre ja dann so gar noch leichter ) Die Skibrille ist nicht getönt, nur Orange (polarisiert). Die Sonnenbrille ist richtig gut. Mit der sieht man selbst unter widrigsten Bedingungen Konturen (besser als mit der Skibrille). Allerdings ist sie Kat.4 und somit sehr dunkel. Ohne Sonne/genügend Licht ist sie zu dunkel und bei Sonne ist die Skibrille zu hell. Außerdem bietet die Skibrille Schutz für Augen und Gesicht und bei Bedarf kann ich auch beide gleichzeitig anziehen. Mit dem Kocher bin ich eh noch etwas unsicher. Kocher wie der von @schrenz empfohlene sind schon deutlich leichter und durch den Schlauch kann man die Kartusche auf den Kopfstellen (falls das Gas flüssig geworden ist). Anderseits habe ich im ODS gesehen, dass die Kocher-Topf-Kombination extrem viel ausmacht. Je nach Kombination kann der Kochvorgang mehrere Minuten länger gehen (einmal las ich von 7min). Da finde ich den MSR Reactor sympathischer. Da ist das ganze System aus einem Guss und aufeinander abgestimmt (insofern man kein Montagsmodell erwischt hat). Es scheint mir auch etwas einfacher zu handhaben zu sein. Statt dem Bulin Topf könnte ich dann auch gleich den Reactor mit 1.7l Topf nehmen, das wäre günstiger und glaub sogar leichter. Das ist auch eine gute Idee. Übernächstes Wochenende werde ich mal das DouMID im Garten aufstellen und mir das alles in live anschauen/ausprobieren.
  24. Bericht? Hmmmm, das ist vielleicht eine gute Ausrede die Drone einpacken zu müssen.
  25. Ich habe hier so viele Browser-Tabs offen, dass ich es nicht mehr finden kann. Es kann auch sein, dass ich mich auf die Schnelle bei Jörgen Johansson verlesen habe (er nimmt seine Gaskartusche mit in den Schlafsack). Aber ich hätte schwören können, dass ich las, dass jemand manchmal zur Kalt-Rehydrierung seiner Nahrung nur den Schnee am Körper schmilzt. Wie auch immer. Ich habe noch einmal explizit danach gesucht und relativ viele Seiten dazu gefunden. Hauptsächlich mit Bezug zum bushcrafting und survival. Er hier benutzt zum Beispiel eine Faltflasche und nach angeblich 20min unter der Jacke ist der Schnee größtenteils geschmolzen: https://www.youtube.com/watch?v=jTmMtAF9orE In einer festen Flasche ist es wahrscheinlich hilfreich, wenn da schon Wasser drin ist.
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