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u100 Kochset? Da spiele ich auch mit "Spyguyver Kocher" 6g Windschutz aus Alu-Grillschale 6g und ein zugegeben schwerer Titanbecher mit Originaldeckel 82g
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Stromversorgung unterwegs ("öffentliche" Steckdosen)
HarryOnTrail antwortete auf mawi's Thema in Tourvorbereitung
OT: Bielefeld? Was ist das? Gibt es das wirklich??? -
Stromversorgung unterwegs ("öffentliche" Steckdosen)
HarryOnTrail antwortete auf mawi's Thema in Tourvorbereitung
Sorry falls es ein wenig offtopic wird WOW War das ein Selbstversuch oder bist du so ein "harter Hund"? Ohne Kohle (in D) unterwegs zu sein kann ich mir echt nur schwer vorstellen; ich wüsste nicht wie mir komplett die Kohle ausgehen könnte ... ausser mir wird alles gestohlen und ich bleibe nackt zurück, dann ist aber "keine Kohle" mein kleinstes Problem ... Wäre mir das passiert hätte ich entweder eine Möglichkeit gefunden, dass mir Geld (Freunde, Familie, Bekannte) zukommt oder ich hätte abgebrochen, allerdings als Selbstversuch ist es natürlich eine coole Nummer Eine Strom- und Wasserquelle, die ich schon oft genutzt habe ist bisher glaube ich noch gar nicht genannt worden ... Menschen denen man unterwegs begegnet, einfach mal Leute ansprechen, die in ihrem Garten sind oder sogar einfach mal klingeln und freundlich fragen, das hat bei mir bisher immer geklappt. -
Stromversorgung unterwegs ("öffentliche" Steckdosen)
HarryOnTrail antwortete auf mawi's Thema in Tourvorbereitung
Stimmt, Steckdosen sind dort häufig vorhanden, aber hast du auch mal probiert ob da auch wirklich Strom rauskommt? Vielfach ist es nämlich so, dass die Steckdosen nicht eingeschaltet sind ... wäre ja auch ein bischen blöd dem "Tresorknacker" auch noch den Strom für seine Bohrmaschine zu spendieren -
Ich schätze mal, dass dein alter Daunenschlafsack die Wärmeleistung des 250er Quilts hat ... was allerdings nicht zu unterschätzen ist ... in Quilts zu schlafen ist durchaus gewöhnungsbedürftig und hat eine gewisse Lernkurve und es gibt genug Leute die nicht damit klar kommen. Mach doch einen Kompromis, nimm den 250er und lass ihn nicht mit 850er sondern mit 950er Daune füllen, das ist bei Cumulus ja kein Problem, einfach eine Email schreiben und ein Angebot machen lassen. Ich schäzte mal, das kostet dann einen Fuffi mehr und gut isses. ... die hast du aber bei Ali bestellt, oder?
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... und ein Quilt, den du nicht nutzt, weil zu warm, ist noch teurer Das ist immer das leidige Thema, schlussendlich hilft nur ausprobieren und dann auf die eigenen Bedürfnisse modifizieren. Das einzig wahre System für alle gibt es nicht und ein qualitativ hochwertiges Teil, das zu deinen Anforderungen nicht gerecht wird bekommst du auch immer gut verkauft.
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Im Regelfall beziehen sich die Temperaturangaben für Schlafequipment darauf, dass du nur lange Baselayer und Socken trägst; zieh ein Fleeze und eine Hose drüber hast du 3-5° rausgeholt, mit Daunenjacke und -hose sowie Füsslingen (wenn du zu kalten Füssen neigst) machen noch mal 3-5° heisst also wenn du -5°C abdecken willst nimmst du einen Schlafsack/Quilt der bis +5°C geht und mit dem schwitzt du dich bei 20°C nicht zu Tode ... so wären meine Überlegungen dazu, denn ein 450er Quilt ist zu teuer (zu groß (Fahradpacktaschen) zu schwer (Rucksack)) als dass er 90% der Zeit zu warm ist und deshalb nicht genutzt wird. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung
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Wie gesagt, probiere es aus, so ein China-Tyvek-Sack kostet ja nix, wenn es nicht funktioniert ist nicht viel kaputt, oder hol dir Tyvek von der Rolle und rattere mal schnell mit der Nähmaschine drüber oder geh zu einer Nähstube, die machen das mal schnell zwischendurch für 10€ Der 450er Quilt ist MEINER Ansicht nach für den von dir geplanten Temperaturbereich zu fett, da würde ich eher leichter gehen und mit Klamotten "arbeiten" um flexibler zu sein. Zugegeben, ich rede mich hier leicht, ich bin bekennender Gearjunkie und habe hier sicher 10 verschiedene Teile rumhängen (Kufa & Daune) und packe einfach das ein was zu Wetter, Tour und Anlass passt.
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Das System ist natürlich sehr tricky und elegant wird aber vermutlich im Sommer auch der Overkill sein ... und hat sicherlich auch eine entsprechende Lernkurve, genau die richtige Menge Daune unter sich zu schieben , damit man ober keine Coldspots hat
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Was du suchst, klingt nach eierlegender Wollmilchsau und die gibt es bekanntlich nicht ... leider Einen Temperaturbereich (komfortmäßig) von -5°C bis +20°C abzudecken ist mit einem Schlafsack/Quilt nur sehr schwer möglich. Selbst wenn du den von dir geplanten Quilt 450 nur als Decke auf dir liegen hast und nackt drunter liegst wirst du bei 20°C im eigenen Saft liegen ausserdem ist das Teil natürlich auch dementsprechend schwer und voluminös; im Sommer also fast immer Overkill. Da würde ich dir wirklich eher zum 350er wenn nicht sogar 250er raten und dann lieber mit Kleidungsschichten spielen (Daunenjacke, Daunenhose, Füsslinge); das Seideninlay bringt dir wäremtechnisch nicht sooo viel, wobei in den Bergen habe ich es eigentlich immer dabei aber eher mit dem Hintergedanken, dass ich es auf der Hütte benutze, weil ein Schlafsack fürs Matratzenlager meist viel zu warm ist und teilweise Hüttenschlafsack vorgeschieben ist. Zu dem 3F Tyvek Biwaksack kann ich nix sagen ausser dass es in Biwaksäcken natürlich immer mal schnell recht dampfig wird je günstiger und wasserdichter sie sind desto weniger Dampf kann raus ... in Kombination mit einem zu warmen Quilt kann es da schnell glitschig werden. MEIN Fazit: Aus meiner Erfahrung kommst du bei dem angestrebten Temperaturbereich kaum um mehrere Setups rum oder du musst dich intensiv mit Layring auseinandersetzen um deinen Komfortbereich zu finden.
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... aber du brauchst Bäume ... Latschenkiefern eignen sich eher weniger zum Hängen und wenn du oberhalb der Baumgrenze bist hast du ohnehin ein Problem, da heisst es möglicherweise abends absteigen bist du Bäume hast und morgens wieder rauf
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Ich habe die Chameleon mit (abnehmbaren) Moskitonetz hier, wenn du das nächste Mal hier bist kannst du sie probeliegen. Gewicht mit Asym Bugnet ist 362g im Bischopbag.
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... und wenn du bei Dutch auch gleich noch Suspension mitbestellt hättest, wärst du noch ein paar g leichter ... UHMWPE Straps 12' lang wiegen unter 30g pro Stück, selbst mit Dutchclips bist du bei 38g pro Stück
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Pulkatour in Skandinavien ist natürlich ein Argument , das plant man von langer Hand und sagt nicht einfach ab, weil die Temperatur nicht passt, wenn es jetzt nur um die paar wenigen wirklich kalten Nächte hier bei uns geht dann wäre das für mich ein Ding zum Thema "Don't Pack your Fears"
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@khyal Du sprichst mir aus der Seele
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Nachdem ich mit Kufa keine Erfahrung habe zumindest nicht mit dem aktuellen heissen Scheiss ... worüber reden wir bezüglich Gewicht und Volumen? Mein Winterquilt (-6°) wiegt 680g und hat 3l Volumen Mein Sommerquilt (+5°) wiegt 390g und hat 1,5l Volumen das dünne Hochsommerteil (+11°) wiegt 420g und hat 1,5l Volumen (nicht so hochwertige Daune, deshalb schwerer und nicht so warm)
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WOW Was hast du vor? Bei 1000g 850er Daune bist du bei schätzungsweise -20°C Komforttemperatur. Planst du eine Polarexpedition?
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Ich setze auf unterschiedliche Setups je nach Temperaturbereich und weil ich es gerne leicht und kompakt habe eigentlich nur Daune, deshalb kann ich zu Kufa nix sagen, die Kufa-Schlafsäcke die ich besitze nutze ich bestenfalls (wenn überhaupt) nur bei Übernachtungen wo ich mein Zeug nicht schleppen muss oder wenn mir mein Daunenzeug zu schade ist z.B. mal ein Pseudo-Bushcraft Wochenende mit maximal 5 km zum Lagerplatz und dann schön mit Lagerfeuerchen und entsprechendem Funkenflug und "Brandgeruch" in und an der Ausrüstung. Dass ich mich mit Kufa (noch) nicht auseinander gesetzt habe liegt auch daran, dass ich bisher noch nicht in Regionen unterwegs war wo Feuchtigkeit ein derart grosses Problem war, dass Daune nicht funktioniert. Mein Winter-Setup sowohl für Boden als auch Hängematte ist auf Komfortbereich von -6°C ausgelegt, mein Sommer-Setup auf +5°C und für richtig warmes Wetter habe ich noch einen ganz leichten Daunenschlafsack, der mit 11°C angegeben ist, bei dem es aber bei 15°C schon Coldspots gibt. Die angegebenen Temperaturen erreiche ich mit langer Merinounterwäsche, Merinosocken und einem Fleezehoodie ergo ist mit zusätzlicher Hose und Jacke beim Schlafen durchaus noch Luft nach unten (temperaturmäßig gesehen). Sommer- und Winter-Setup sind von der Konzeption so, dass sie auch kombinierbar wären, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
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Ich denke, wenn es besser und billiger wäre, dass wären wir bereits soweit. Das ist wie bei Aldi, die haben ja erst sehr spät angefangen Scannerkassen einzuführen, der Grund war ganz einfach ... Aldi hat jedes Scannermodell, das auf den Markt kam gegen Kassiererinnen antreten lassen, die die Preise im Kopf haben mussten und erst als Scannerkassen schneller und zuverlassiger waren als erfahrene Kassiererinnen sind die Scannerkassen eingeführt worden ... und zwar von heute auf morgen in allen Märkten. Nach dem ähnlichen Prinzip wird es da auch laufen
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Klar, aber denk mal bitte an die Diskussion, die es aktuell auf allen Kanälen über diesen XBoil gibt wo alle rumheulen, wie teuer der ist und nach wie vor ist die vorherrschende Einstellung "Geiz ist geil" und sowas bremst Innovationen schnell aus. Wir dürfen auch einfach nicht vergessen, dass die Outdoorszene (im Highend-Bereich) ein absoluter Nischenmarkt ist. BTW hoffe ich, dass das noch lange so bleibt, ich habe schon einmal erlebt, dass eine Sportart die ich betrieben habe, dann zum Boom wurde und das war nicht lustig ... ich habe sie aufgegeben :-/
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Ich denk mit 50€ ist das dann nicht getan schau dir doch einfach mal an, was z.B. DCF-Zelte kosten; ja, das Material ist sauteuer, aber ich denke dass die ganze Kleberei da mehr zu Buche schlägt als man denkt. Denk doch einfach mal an MYOG, wenn du dir zuhause ein Tarp nähst, brauchst du vielleicht 2qm Platz, es ist zwar eng, aber es klappt, wenn du das selbe Tarp kleben willst kannst du "dein Wohnzimmer ausräumen" und jetzt multipliziere das mal mit 100, dann hast du ein Fussballfeld ... solange global gesehen (nicht in den Industrienationen!!!) menschliche Arbeitskraft noch so billig ist wird sich da wenig ändern; ist zumindest meine Vermutung.
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Ich vermute mal weil es immernoch deutlich schneller geht und deshalb billiger ist, ausserdem hat Klebstoff immer eine gewisse "Trocknungszeit" in der die Klebestelle nicht belastet werden darf. Stell dir das jetzt mal in einer Näherei vor, wenn jedes Tarp erst mal ausgelegt werden muss um zu ruhen usw. usw. Darüber hinaus sind Industrienähmaschine, an denen Profis sitzen sowas von ultraschnell, ich würde mal sagen, dass die Nähzeit für ein 3x3m Tarp mit allem Filrlefanz bei etwa 10 Minuten liegt, das ist mit kleben niemals zu schaffen. *alles persönliche Meinung, ich habe keine Belege für meine Einschätzung* klärt mich auf falls ich falsch liege
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Es wäre vielleicht noch interessant wie hoch die Belastung war oder auf deutsch gesagt, wie schwer der Nutzer ist, denn für mich klingt das nach "zu stark aufgepumpt" und dann ungünstig belastet - wie dem auch sei, da ich keine Angaben zum Maximalgewicht des Nutzers finden konnte würde ich sagen, dass das kein Argument ist und es vielleicht doch eher ein Produktionsfehler ist, ich würde schwer davon ausgehen, das hier die Garantie auf jeden Fall greift. Ich habe eine UberLite, seit: Nein Ich habe eine XLite, seit: Ja Frühjahr 2020 (neues Ventil) Bei meine(n) Matte(n) haben sich Verklebungen gelöst (ja/ nein/ ...): Nein Nutzungshäufigkeit: etwa 20 Nächte outdoor, 3 Nächte indoor Nutzungsart/ -umstände (z.B. Untergrund, Sonne, ...): Outdoor: im Zelt, Indoor auf Parkett oder Teppich Körpermaße 83kg bei 1,88m Lagerung im Originalpacksack im Schrank normale Zimmertemperatur Ich pumpe auf (Mit Pumpsack/ Pumpe/ Mund/ ...): Nur Pumpsack. Weiteres erwähnenswertes: alles super, kein Kondenswasser und auch die Luft beim ablassen riecht nicht "komisch"
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5 Verwendungen fallen mir spontan ein Brennstoff, Desinfektion, Getränk, Schlafmittel, Nahrungszusatz um Tütenessen zu pimpen
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Hallo Manfred, ich habe sowohl Zelte aus Silnylon als auch zwei aus DCF von Zpacks und ich kann dir aus meiner Erfahrung nur sagen, dass ich mit den Zpacks (Plexamid und Duplex) wesentlich weniger Kondenswasserprobleme hat als mit den Silnylonzelten und das wirklich im direkten Vergleich, weil sie nebeneinander zur selben Zeit genutzt wurden. Mal eine ganz andere Frage ... hast du dir schon mal über ein Mückenshelter Gedanken gemacht, das würde doch zu einem eingefleischten Tarpnutzer auch ganz gut passen.