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Ultraleicht Trekking

Southwind

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  1. Die Nacht unter dem Tarp war sehr angenehm. In der ersten Nachthälfte war es fast zu warm. Bei 10°C und minimalem Wind war dass Setup genau das was wir uns erhofft hatten. Von den 3 Schlafsäcken haben wir zu dritt nur 2 gebraucht, und die Daunenjacken haben wir auch nicht gebraucht. Wir haben also noch genug Reserve nach unten, zumindest bei wenig Wind und Trockenheit. Jetzt wird es natürlich noch interessant wenn wir es mal mit mehr Wind und auch bei Regen testen. Für Regen brauchen wir dann aber ein besseres Tarp, da hab ich schon was in Aussicht.
  2. Heute Nacht testen wir das Schlafen unter dem Tarp im Mesh House im Garten. Es sind für die Nacht 12°C angesagt, trocken und ganz leichter Wind. Das vorhandene Aldi Tarp ist schonmal von der Form her ungeeignet. Bei Regen würde schon beim leichtesten Wind alles nass werden. Die Ecken vom Mesh House sind gerade so noch "unter Dach". Da brauchen wir auf jeden Fall ein quadratisches oder ein Rechteck-Tarp.
  3. Danke für eure Anmerkungen dazu. Die Tendenz scheint ja deutlich zu was geschlossenem zu gehen. Das werden wir auf jeden Fall nochmal gut in der Familie diskutieren. Die Nacht unterm Tarp im Garten machen wir aber auf jeden Fall, und wenn es nur für die Lernkurve ist. @khyal Das Angebot das Pyraomm anzuschauen ist sehr verlockend, vielen Dank dafür. Wenn dann am ehesten Richtung Juni in den Bergen. Terranonna hab ich zwar auch schon gehört, muss ich mir mal anschauen was man da so machen kann. Unser Sommerurlaub steht noch nicht so richtig.
  4. Das Kind ist ungefähr im Vorschul-Alter, und tobt sich täglich im Waldkindergarten aus. Draußen sein ist sie zum Glück gewohnt, übernachten will sie am liebsten ohne Zelt. Ein bisschen Abschottung finde ich aber auch sehr hilfreich zum Einschlafen. Vor allem wenn drum herum Trubel sein sollte. Da geht es eher mir so, dass die gefühlte Sicherheit im Zelt besser ist als unterm Tarp. Trekkingplätze und Campingplätze sind im Moment das bevorzugte Schlafgelände. In den Vogesen evtl. auch mal wild wo kein Schutzgebiet ist. Ja, die Drohungen mancher Leute machen mir auch manchmal ein wenig Sorgen. Wir wurden sogar schonmal mit Drohungen verjagt, als wir etwas abseits vom Ort nur unsere Hängematten mal ne Stunde in den Wald gehängt haben als es extrem heiß war. Mit Kind ist das noch viel unangenehmer als alleine,wo man schnell reagieren kann, wenn man nicht weiß was als nächstes passiert. Immerhin hat uns kürzlich bei einer Baumpflanzaktion der Förster selbst ermuntert mal draußen im Wald zu schlafen. 👍
  5. Ja genau, Hauptbestandteil ist Natron. Inhaltsstoffe: Sodium Bicarbonate, Magnesium Citrate, Calcium Citrate, Magnesium Carbonate Hydroxide, Calcium Carbonate, Potassium Citrate
  6. Vielen Dank @wilbo! Deine Antworten sind sehr hilfreich. Dann werden wir nach ca. 3,50m Breite schauen und ähnlicher Länge. Hast du da zufällig eine Bezugsquelle? Ich wurde bei der Suche nach dieser Breite nicht richtig fündig (außer DD Hammocks. Finde ich mit 1050g aber zu schwer). Mit tüddelig hast du definitiv recht, da hab ich mich auch schon gefragt ob ich im Regen (dann ohne Regenrock) Bock hab eben diesen an beiden Seiten noch dran zu tüddeln. In der Jugend habe ich öfters mal Tarps aufgebaut als Überdachungen für Gruppen, aber das ist schon ewig her, da bin ich inzwischen völlig aus der Übung. Und drunter geschlafen hab ich in meinem Leben noch keine 10 Mal. Wir haben mit dem Setup vor von Mitte Mai bis Mitte September in D und angrenzenden Ländern in gemäßigten Höhenlagen (definitiv unterhalb der Baumgrenze) unterwegs zu sein. 4-6 Grad Temperaturverlust klingt danach, dass wir mit dem Setup zumindest für den Sommer nicht ganz falsch liegen. Und die Grenze für uns werden wir in der Praxis austesten. Deine Angabe hilft uns auf jeden Fall beim Test keine böse Überraschung zu erleben. Ich allein mit dem Schlafsack auf dem Balkon ohne ganz unter freiem Himmel und in dünner Merino Unterwäsche (lang) bin auf 10°C Comforttemperatur gekommen (ich friere nachts schnell). Das war eine Nacht mit eher hoher (aber nicht extrem hoher) Luftfeuchtigkeit. Ich hätte jetzt erwartet aufgrund des Aldi Tarps fast vom Hof gejagt werden😉, und es dank der Form darunter sogar noch mehr zieht. Das war beim Car Camping unser Sonnen- und Regenschutz über dem Tisch. Wir werden es mal testen, aber vom Gewicht vermutlich ersetzen (zumindest hatte ich nicht geplant das mitzunehmen, das Packmaß ist ganz schön groß. Das Gewicht hat mich dann doch positiv überrascht). Das MSR Front Range mit Sechseck-Tarp klingt interessant. Der viele Aufenthaltsplatz darunter gefällt mir. Was mich da stört ist die Stange im Schlafraum. Wir hatten lange diskutiert über ein Mid, und uns die diversen Mids bei Aliexpress angesehen , und das war der Punkt was uns davon weg gebracht hat und hin zum MSR Thru Hiker Mesh House (vor allem als plötzlich eines gebraucht zu haben war). Aber der Punkt mit dem Wetterschutz geht klar an das Front Range. Ich werde das im Hinterkopf behalten wenn uns das unter dem Tarp zu zugig wird. Vielen Dank für deine Tipps.
  7. Mich hat es schon länger in den Fingern gejuckt zu diesem Thema beizutragen, aber ich war bis vor kurzem nur stille Mitleserin. Früher war ich der Ansicht Deo braucht es Outdoors nicht. Dann hab ich extrem zu stinken angefangen, nach nem halben Tag konnte ich mich nicht mehr riechen (Stress? Hormone? Keine Ahnung). Auch starke Aluminiumhaltige Deos haben nicht mehr so recht geholfen. Eine Freundin hat mich auf das Esperanca Deo gebracht, das ist ein Pulverdeo. Kein Geschmiere, keine dreckigen Finger, ultraleicht. Damit hat bei mir innerhalb weniger Wochen der Gestank aufgehört, jetzt brauche ich wie früher nur alle 2-3 Tage Deo. Auf Tour nehme ich das seit letztem Sommer auch mit, wiegt ja nix und hält mich bedeutend länger geruchsarm. Anwendung ist ca. Daumen-Fingernage großes Fleckchen auf die Hand machen, ein paar Tropfen Wasser dazu, in beiden Händen kurz zu Matsche verreiben und unter die Achseln damit. Dann mit einer mini-Menge Wasser abspülen. Da ist nix schmierig, das geht super ab von den Händen im Vergleich zu Cremedeo. Bei Cremedeo und obigem Greendoor hatte ich das Problem mit der Reibung beim Wandern. Das hat nach wenigen km nen Wolf gegeben unter den Achseln richtung Brüste. Bei dem Pulverdeo musste sich meine Haut ca. 1 Woche daran gewöhnen, dann hatte ich keinerlei Probleme mehr damit. Das kommt in einer Pappdose (1 Dose reicht mir 3-6 Monate) oder im Nachfüllbeutel. Für zu Hause hab ich mir das in eine kleine Dose aus dem €-Laden umgefüllt, auf die zufällig ein Salzsteruer-Deckel passt, den ich vor Jahren für Filmdosen gekauft hatte. Für Touren in einer Dropper bottle reicht das locker für 2 Monate. Edit: sobald mein Beitrag freigeschaltet ist kann ich das Foto von meinem Handy aus anhängen, ich schreib gerade am PC.
  8. Hallo zusammen, ich bin am hin- und her-überlegen welche Tarp-Größe Sinn macht für unser neues 3 Personen Schlaf-Setup. Wir konnten kürzlich das MSR Thru Hiker Mesh House 3 gebraucht kaufen, hierfür suche ich jetzt ein passendes Tarp. Das Mesh House hat die Maße 2,13m Länge, 1,62m Breite, 0,96 m Höhe. Rein rechnerisch würde ein 3x3 m Tarp gerade so ausreichen, wenn ich mich nicht total verrechnet hab. Wieviel Platz zwischen Mesh Hous eund Tarp Luft sein sollte hab ich allerdings keinerlei Erfahrungswerte. Wir waren bisher mit Zelt unterwegs, und brauchen mit Kind bei Schietwetter möglicherweise etwas mehr Schutz als ein kleines Tarp bietet, und die Rucksäcke sollen auch "unter Dach" verstaut werden. Meine Überlegung ist zusätzlich 2 Regenröcke zu MYOGen, mit denen wir beim A-Frame die beiden Eingänge zumachen können. Je größer das Tarp, umso schwieriger. Das würde aber zusätzlich zum Regenschutz für die nötige Privatsphäre sorgen, wenn wir hin und wieder auf Campingplätzen damit unterwegs sind. Da unser Nachwuchs noch jung ist, werden wir Anfangs eher Touren machen, bei denen wir dazwischen alle paar Tage mal auf einem Campingplatz sind. @wilbo hat in einem Post sein Setup mit einem 3,6x3,6 m Tarp vorgestellt für das MSR Thru Hiker Mesh House 3, an den Seiten sieht das allerdings sehr luftig aus, und ich frage mich ob das außer im Hochsommer zu zugig wird. @wilbo, bis zu welcher Nachttemperatur kannst du dein Setup so verwenden? Wieviel Platz sollte ich an beiden Seiten des Mesh House zwischen Tarp und Mesh House mindestens oder optimalerweise lassen, damit wir nicht mit den Daunenschlafsäcken ans (nasse) Tarp kommen? Mal angenommen wir spannen das Tarp als A-Frame direkt am Boden ab. Zu zugig soll es aber auch nicht sein. Wie sind da eure Erfahrungswerte? Wir werden wie Presswurst im Moskitozelt liegen, also das Netz wird vermutlich etwas nach außen gedrückt. Wir schlafen derzeit auf 3 Therm-a-rest Prolite 4. Das zu optimieren wird in den nächsten Jahren auch noch ein Thema, aber eines nach dem anderen. Noch ist eine reine Luftmatte zu empfindlich um unseren kleinen Wirbelwind auszuhalten). Außerdem hat sich die Matte mit meinem Banscheibenvorfall bisher als das Optimum für mich herausgestellt, habe darauf nie Probleme bekommen im Gegensatz zu anderen Matten. Dazu haben wir 3 Stück von den Naturehike CWM400 Daunen"schlafsäcken". Die sind rechteckförmig (da musste ich mich erstmal überwinden, sowas war für mich bisher kein Schlafsack) und ganz zu öffnen (geöffnet 1,60m breit). In sehr warmen Nächten brauchen wir nur 2 davon zu dritt, da die sich ganz öffnen und koppeln lassen. Das sind dann 1,6kg Schlafsack zu dritt. Unter ca 10°C nachts ist es angenehm alle 3 mitzunehmen und zu koppeln, das wären dann ca. 2,4 kg zu dritt. Bis ca. 7°C konnten wir das mit den 2 Schlafsäcken letzten Sommer testen und es war super (da hatten wir erst 2 davon). Allerdings bisher alles im Kuppelzelt getestet. In den letzten Jahren hatten wir unsere Schlafsaäcke (Mammut Ajungilak und Mountain Equipment) fast immer nur offen über uns gelegt eher wie einen Quilt benutzt, mit seitlich druntergestopften Seiten. Daher sind wir das Quilt-artige Feeling und das Festhalten beim Umdrehen schon gewohnt. Mattenbefestigung folgt evtl. noch, haben wir bisher aber nicht so vermisst. Für noch kältere Nächte ist geplant 2 Stück zu koppeln, und den dritten als Wärmebooster darunter zu legen (evtl. mache ich Kunststoff Cam Snaps dran, damit er in Position bleibt). Ob wir damit comfortabel bis auf die angepeilten +5°C runter kommen, wollen wir dieses Frühjahr erstmal im Garten testen. Ein billiges Aldi Tarp mit ca 4,30x3,50m und 800g (incl. Schnüren) haben wir für den ersten Test im Garten, aber das ist ein 6-Eck-Schnitt und hat nicht sehr viele Abspannmöglichkeiten (sowas: https://archivana.com/de/ch/aldi/pKtA/). Was würdet ihr uns zur Tarpgröße raten? Ich tendiere derzeit zum 3x3 (510g) oder 4x3 (620g) Tarp aus 15D Silnylon von Flame's creed, bin aber offen für andere Vorschläge. Unter das Mesh House soll ein MYOG Tyvek HS Groundsheet, da bin ich mir auch noch nicht sicher wie lang ich das machen möchte, damit es noch unter dem Tarp ist aber vor dem Mesh House als Ablage für Rucksack etc. dienen kann. Wieviel Wärme geht "verloren" im Tarp gegenüber dem Zelt? Am wichtigsten ist mir bei dem Thema Tarp der Regenschutz, denn mit Kind können wir da kein Risiko eingehen nass zu werden bei mehreren Tagen Regen mit Wind. Auch wäre ein Tarp super, dass man bei richtig Sauwetter anders über dem Mesh House abspannen kann, so dass ein geschlosseneres "Zelt" entsteht, aber ich fürchte dafür müsste das Tarp riesig sein. Und wir wollen ja was leichtes haben. Schonmal Danke für Eure Kommentare und Anregungen zu unserem geplanten Setup. Viele Grüße Eva
  9. Southwind

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    Hallo zusammen, Ich bin Eva, in den 40ern, und wohne mit meiner kleinen Familie nahe am Südschwarzwald. Wir haben ideales Wander-, Bike-, Kletter- und Outdoorgelände in der Umgebung. Unsere Tochter ist bald 5 und hat glücklicherweise sehr viel Spaß am draußen sein, daher wollen wir langsam das Thema Trekking angehen. Da das als Familie nur leicht bis ultraleicht sinnvoll möglich ist, sind wir gerade dabei unsere Ausrüstung Stück für Stück auszutauschen. Bzw. Ihr kennt das wahrscheinlich, es läuft doch eher auf ergänzen raus 😉, wir nutzen die Sachen dann meist solange bis sie auseinander fallen. Ich lese hier seit Jahren im Stillen mit und habe extrem viel gelernt. Anreiz dafür war für mich eine Pyrenäen-Trekking-Tour vor x Jahren mit 12 kg Gepäck + 8-10 Liter Wasser. Alle Quellen waren ausgetrocknet und es hatte 38°C während der Tour. Wasser könnte ich nur alle 2-3 Tage sicher auffüllen. Das war viel zu viel Gepäck, der falsche Zeitpunkt oder die falsche Tour für die Zeit, und zu wenig Erfahrung. Die Tour hat mich an meine absolute körperliche Grenze gebracht, Spaß ist anders.🤪🙈 Ich habe die Tour dann auch nach einigen Tagen abgebrochen und bin richtung Meer campen gegangen. Ansonsten waren wir bevor wir Eltern wurden viel draußen unterwegs, entweder zu Fuß, mit dem MTB auf den Trails, oder Klettern am Fels. Unsere Spielwiese bzw. bevorzugte Gegend sind Mittelgebirge und Alpen. Letzten Sommer haben wir uns an das Thema ultraleicht Unternehmungen mit Kind rangetastet, und erstmal Bikepacking Urlaub gemacht. Da mussten wir noch nicht auf jedes Gramm achten, da wir einen Bike -Anhänger nutzen konnten, und hätten auch schnell noch ein paar km zum nächsten Bahnhof oder Ort machen können wenn was schief läuft. Dieses Jahr steht eine mehrtägige Trekkingtour im Mittelgebirge an, ca. 10 km pro Tag. Urlaub bedeutet für unsere Tochter schlafen im Zelt und den ganzen Tag draußen sein, das kennt sie so immerhin seit sie 4 Monate alt ist. Allerdings bisher nur mit dem Auto zum Campingplatz. Letztes Jahr über mehrere Etappen mit den Bikes zum Campingplatz. Und nun zu Fuß von Trekkingplatz zu Trekkingplatz. Immerhin war es sogar ihre Idee, sie wollte letztes Jahr schon die Sachen auf den Rücken schnallen und losmarschieren.😂👍 Bei uns wird die Ausrüstung zu Teilen ultraleicht sein, und zu Teilen nicht ganz ultraleicht und dafür ein wenig robuster, da nicht alles unser stürmisches Kind überlebt. Ich hab mich aber bewusst hier angemeldet statt bei Outdoorseiten, da ich von hier doch mehr Tipps mitnehme. Wenn die Zeit dafür neben Familie und Arbeit reicht, werde ich mich auch etwas im MYOG Bereich tummeln, ich nähe einiges selbst seit ich mit dem Windeln nähen angefangen habe, und ich liebe Basteln und Trashcraft. Wir steigen gerade vom 3-Mann Zelt um auf ein MSR Mesh House+Tarp und schauen wir damit klar kommen. Das halbiert unser Gewicht fürs shelter schonmal. Bei den Schlafsäcken haben wir das letztes Jahr schon gemacht. Da bin ich von meinem Mammut Ajungilak Kompakt Winter KuFa Schlafsack (hat inzwischen nur noch eine Comfort-Temperatur von 0-5°C für mich) von knapp 2 kg auf die naturehike CWM400 Daunen"schlafsäcke" mit 800g umgestiegen. Reicht uns bis +10°C als Decke bzw. Quilt benutzt, und wenn es kälter wird passen wir zu dritt unter 2 zusammen gezippte davon, und können diese wie einen großen Quilt benutzen und den dritten geöffnet darüber legen als Wärmebooster. So sollten wir theoretisch auch bis ca. 5°C kommen, der Test steht in Kürze an. Das war unsere budgetfreundliche UL Lösung, die erstaunlich gut funktioniert. Viele Grüße, Eva
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