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Ultraleicht Trekking

Ein.Plattfüssler

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Alle erstellten Inhalte von Ein.Plattfüssler

  1. Hallo Alex449, … ich war in den Alpen bisher nur auf eintägigen Touren und einmal einer zweitägigen Tour mit einer, durch das am Nachmittag typischerweise umschlagende Wetter erzwungenen, Hüttenübernachtung unterwegs (Die Hütte war leer – wie schön !). Da ich gerne mal länger in den Alpen unterwegs sein möchte, habe ich recherchiert. Im Buch ‚Fernwanderwege Deutschland‘ (Hikeline Wanderführer, Verlag Esterbauer) wurde ich bezüglich einer Einstiegswanderung fündig: Der ‚Spitzenwanderweg‘, Rundwanderweg immer um die Zugspitze herum… 200 km, ca. 8.700 Hm, vorgeschlagene Etappen 12 (sicher auch anders planbar), kürzeste 11 km, längste 27 km (durchschnittlich 17 km), 2 Hüttenübernachtungen im Wettersteingebirge erforderlich… Die Tour ist eine Art Crashkurs bezüglich der Landschaftselemente der Alpen: flaches Voralpenland, Alpenrandausläufer, alpine und hochalpine Passagen, Flüsse, zweimal Klamm, seilversicherte ggf. ausgesetzte Stellen, Moore, Ausblicke sowieso, Dörfer, drei kleine Städte usw. usf. … Etwas Kondition, Trittsicherheit sollte vorhanden sein. Es gibt in größeren Abständen Schutzhütten … sagt zumindest alles der Wanderführer ... Das soll als Hinweis für eine mögliche (Einstiegs-) Tour erst mal reichen … Spannendes Recherieren und erfolgreiche Tourvorbereitung wünscht Ein.Plattfüssler
  2. Hallo yoggoyo, ... ja, ist mir bekannt. Beachsichtige ich aber nicht. Vermute ja einen generellen konstruktiven Fehler dieser Matte. Könnte also sein, Verschicken wird wieder nötig... 🤥
  3. … nehme an, du hast deine Rückenlänge gemessen und suchst daher die Größe S. Eine geringe Körperlänge heißt nämlich nicht unbedingt, die Größe S zu wählen. Sofern ich weiß, haben die meisten Menschen die Rückenlänge M unabhängig von ihrer Körperlänge. Meine Körperlänge ist relativ groß. Die Rückenlänge liegt dennoch an der Grenze zwischen M und L. Habe ich also (an-) probiert. Bei der Wahl eines Rucksackes komme ich mit einem in der Rückenlänge M besser klar als mit einem in der (evtl. zu vermutenden) Rückenlänge L. GG gibt folgende Werte für die Wahl bezüglich der Rückenlänge in cm an: S 40,6 … 45,7 … ; M 45,7 … 50,8 ; L 50,8 … 55,9 . Gemessen wird vom 7. Halswirbel (der beim Nicken deutlich herausstehende) senkrecht bis auf die waagerechte Verbindungslinie zwischen der linken und rechten Beckenoberkante/ den Beckenhörnern … Erfolg bei der Suche wünscht Ein.Plattfüssler
  4. Guten Tag piocure, ... Gossamer Gear kennst du ja... Wie wärs da mit dem GG Kumo. Hat aber lediglich 36 l Fassungsvermögen. Doch ist weniger nicht mehr ? 🙂 Bin etwas länger, dennoch reicht das Fassungsvermögen mir aus. Wiegt unter 600 g, zwei Bodentaschen, eine Netzaussentasche, kleine Reissverschlusstasche, abnehmbare Hüftgurte, zwei Netztaschen auf dem Hüftgurt und zwei auf den Gurten. Trägt sich (für mich) recht gut (in M) ... Größer wäre der GG G4-20 mit 42 l mit fast identischen Details, aber etwas schwerer (bei mir für 'kalte' Touren mit einem Mehr an Ausrüstung) ... Es gibt ggf. erschiedene Größen ... Einfach ansehen und (an)probieren ... meint Ein.Plattfüssler 😇
  5. Guten Tag allesamt, … um die Sache abzuschließen. Heute kam der Ersatz von Cascade Design: Xlite NXT in RS. Soll ich mich freuen ? Zumindest ist der Service erfreulich… Der Vergleich der für mich ausschlaggebenden Werte Xlite small / Xlite NXT RS: 220g / 330g ; Länge ca. 119 cm / ca. 168 cm ; Dicke … Hatte mich für die Xlite in Torsolänge wegen des Gewichtes und des zufriedenstellenden R-Wertes für Temperaturen im Null-Grad-Bereich entschieden. War auch neugierig, ob’s mit der Torsolänge für mich klappt. Nun wird’s 50 % schwerer aber ggf. wärmer. Letzteres ist für mich aber kaum erforderlich. Auch ist die noch größere Dicke der Matte mir eher unangenehm. Liege lieber erdnäher... Fazit: Werde die Matte nur bei zu erwartenden Temperaturen um Null Grad nutzen. Sonst bleibt’s bei den verschiedenen Kombinationen aus Schaummatten (auch ‚Eierkarton’) und sog. selbstaufblasbaren Matten. Luftmatten haben sich für mich nach diesen meinen Erfahrungen erledigt. Hoffe dennoch, die Matte erfüllt dieses Mal länger, das was vom Hersteller versprochen ist … Mal sehen, sagt sich Ein.Plattfüssler
  6. Guten Tag light.by.jonny, … bezüglich Spiritus benötige ich auf 300 km Laufleistung max. ca. 500 ml. 😎 Zu den zu berücksichtigenden Umständen zum Verbrauch haben die ‚Vorredner‘ bereits ausführlich geschrieben. Berücksichtige diese hier hoffentlich... Es gilt (für mich, wie immer): ‚Probieren geht über Studieren’. Also habe ich probiert/ getestet: Hier meine zu Hause ermittelten (und schon einmal ins Forum getippten) Werte mit dem T o a k s – Titanium- Brenner: - Temperatur Umgebung 15 Grad Celsius - Temperatur Wasser 10 Grad Celsius - gewogener Verbrauch bis zum sprudelnd Kochen von 500 ml Wasser 13 g, das sind aufgerundet ca. 17 ml (Alkohol/ Spiritus ca. 0,8 g/ml) mein Bedarf pro Tag: - 1x 500 ml Kaffe-/ Teewasser bis zum sprudelnd Kochen erhitzen – kalkuliere ich mit 20 ml - 1x Fertiggericht mit 500 ml Wasser zubereiten – kalkuliere ich mit 20 ml (nach dem Aufkochen nur Ziehen lassen) - ggf. 1x Sicherheitsreserve für widrige Witterungsumstände, für weitere Kochgelüste oder für einen Pausentag etc. – 10 ml Fazit: - als grobe Planung (Nachkaufen) pro Tag Verbrauch max. 50 ml/ Tag, tatsächlich beim Unterwegssein ist der Verbrauch in der Regel nicht höher als 40 ml/ Tag Erfahrung: - der tatsächliche Bedarf an Spiritus ist in der Praxis also der niedrigere von 40 ml/ Tag, auch weil ich an Einkaufstagen mir am Supermarkt u.ä. den Bauch ohne Gekochtes vollschlage oder keine Lust auf Kochen habe oder aber der tatsächliche Bedarf eben niedriger ist. Ergebnis: - bei durchschnittlich 25 bis 30 km täglicher Laufleistung benötige ich für 300 km 10 bis 12 Tage, also in der Praxis 400 bis 480 ml Spiritus für die 300 km (gerundet max.ca. 500 ml). Doch auch hier gilt für mich: Vorbeugen ist besser als... 😇 Freude an eigener Erfahrung wünscht Ein.Plattfüssler
  7. Hallo sollitom, ... das STS Reactor Extreme in der neuesten/ aktuellen Version sollte dem schon sehr nahe kommen. Ich nutze es zum Zweck der Erweiterung des Temperaturbereiches meines Quilts selbst. Es lässt sich am Fußende mittels Kordelzug öffnen oder schließen, wie mensch es wünscht. Im Bereich der Arme ist es offen oder mittels Druckknöpfen (auf jeder Seite einer) verschließbar, wie mensch will. Ist sozusagen eine Decke für vorn und hinten, mit Kapuze. Quasi ein Poncho. Ich selbst nutze außerdem die montbell sleeping wrap #5 long (Daunendecke; mittels Kordelzügen und Druckknöpfen zum Quilt formbar)... Da gibt`s doch diesen Förderer des Forums hier ... 🤫 Grüße von Ein.Plattfüssler
  8. Guten Tag Konradsky, ... danke für die Antwort. Sie wärmt nicht mehr, wie vom Hersteller versprochen hat. Sonst bräuchte es die alubeschichtete Wärmedämmfolie ja nicht, oder ? Ist somit von mir nicht zu akzeptieren... Habe also Cascade Designs kontaktiert... Grüße von Ein.Plattfüssler
  9. Danke, yoggoyo... Das ist auch meine Sichtweise. Zum Glück nutze ich noch andere Mattenkombinationen. Die xlite war nur für den Temperaturbereich um die Null Grad Celsius, also zeitiges Frühjahr und später Herbst gedacht. Vielleicht sind in diesem Temperaturbereich nur Wenige unterwegs und bemerken so nichts... Die (horizontale) Luftzirkulation macht eine Menge aus. Da ist der Wärmeaustausch Luft-Material-Luft usw. maßgebend. Deshalb ja kleine Kammern. Kunststoffmatten haben deshalb ja viele kleine Luftblasen im Innern. Beständiger Übergang von Material in Luft und umgekehrt mit möglichst geringer Luftzirkulation innerhalb der Kammern/ Blasen. Alubedampfte Folien u.ä. wirken durch Wärmereflexion. So ist auch oft die Kälte von der Seite bei LuMa's oftmals ein spürbares Problem, weil hier Wärmeaustausch mit der Umgebung wirksam ist... Habe bereits mit Cascade Designs per Mail Verbindung aufgenommen. Antwort kam blitzschnell ! Werde die Matte nun an das deutsche Servicezentrum zurückschicken. Versprochene Produkteigenschaften müssen schon vorhanden sein und nicht nach so kurzer Nutzungsdauer sich in Luft auflösen, egal ob ich solche Matten weiter nutzen werde oder nicht, meine ich... Grüße von Ein.Plattfüssler
  10. Guten Tag allen, … habe gestern meine Neo Air x-lite small an ihren Aufbewahrungsort legen wollen (ausgerollt, luftleer). Dabei kam die Matte unbeabsichtigt ins Gegenlicht. Was ich sah, zeigen untenstehende Bilder. Verwunderung meinerseits. Was ist das ? … Die Matte ist in den Randbereichen großflächig durchscheinend geworden. Ich vermute, dass die mit Aluminium bedampfte Sperrfolie (keine Ahnung, wie das korrekt benannt wird) ihre Aluminiumschicht an den durchscheinenden Stellen verloren hat. Also damit ihre isolierende wärmedämmende Funktion … Meine Frage: Wie ist das bei euren Thermarest Luft-Matten ? Ist meine Matte ein Einzelfall, also eine ‚Montagsmatte‘ oder ist das Geschilderte ein generelles Problem ? Im ersten Fall der ‚Montagsmatte‘ würde sich eine Reklamation bei Thermarest mit möglicher Ersatzlieferung lohnen. Sonst wäre es für mich nur unnötiger Aufwand … Danke für die Mitteilung eurer Erfahrungen. In Verwunderung sonnige Grüße von Ein.Plattfüssler
  11. ... der GG Gorilla hat keinen Rahmen. An der Rückseite befindet sich zur Stabilisierung des Rucksackes eine flexible gelochte PE-Platte, Material ähnlich dem der Feststoffmatten. Die ist herausnehmbar und kann so auch als Sitzkissen genutzt werden. Oder ersetzt werden durch eine GG Thinlight (Faltmatte, 3mm, ca. 100g, XPE-Schaum). So hat man ggf. eine zusätzliche Isomatte in Kombination mit der sonst gewählten... Beim Kauf sollte auf die korrekte Rückenlänge geachtet werden (S ca.41 bis 45 cm, M ca. 46 bis 51 cm, L ca.51 bis 56 cm). Also besser vorher bei sich messen (7. hervorstehender Wirbel am Hals bis Höhe der Beckenränder auf gerader Linie an der Wirbelsäule). Hier könnte auch die eigene Vorliebe für eine entsprechende Höhe, auf der der Rucksack sitzen soll, zu beachten sein... Grüße von Ein.Plattfüssler
  12. Guten Tag allen, … was zum Kontemplieren : Werden Gesetze erlassen, ist da Gesetzmäßigkeit verlassen ? Ist alles und jeder gesetzmäßig Teil der Natur ? Muß nicht jeder gesetzmäßig Essen, Schlafen, sich entleeren ? Vor dem Gesetz sind alle gleich !? Oder manche gleicher ? Muß ich zu der Plastik, mit der ich mich beim Draußensein umgebe, noch etwas Blech hinzufügen und vier Räder unter die Isomatte schrauben, um gleich zu sein ? Hat nicht jede Meinung recht ? Ist sie nicht Ergebnis persönlicher Erfahrung, Vorstellungen, Ideen, Konzepten etc. ? Und somit im Moment deren Äußerung für die entsprechende Person in diesem Moment wahr ? Nichts zum Diskutieren, meine ich ... 😇 Uns allen erhellende Einsichten wünscht Ein.Plattfüssler
  13. Hallöchen Elchengo, ... der GG G4-20 ist, denke ich, passend. Wenn auch ohne Taschen am Schultergurt. Nutze ihn seit einigen Jahren... Schwitzen am Rücken bzw. dessen Verstärkung durch Kontakt mit dem Rucksack ist teilweise verhinderbar. Durch entsprechend geschicktes Packen. So das eine Krümmung der Rucksack-Rückseite entsteht. Und so ein Abstand zum Rücken (wie ein Hohlkreuz). Ich unterstütze dies noch durch kleine Kunststoff-Pads (aus einer alten 8 mm Isomatte geschnitten) auf Schulterhöhe und am Gesäß (ggf. mit saugfähigem Stoff umwickeln). Die Pads stecke ich unter die Netze am Rückenteil. Da steckt ja auch die gelochte (Langlöcher, Schlitze) biegsame Kunststoff'platte' des Rucksacks drunter (und verschafft auch serienmäßig schon etwas Luft). Oder es steckt eben eine GG Thinlight an deren Stelle... So verringert sich der Hitze- und Schweißstau am Rücken, jedenfalls bei mir, erheblich. Grüße von Ein.Plattfüssler
  14. Guten Tag karlk21, ... bei meinem in Größe L ist das Maß 80 cm. Gemessen von der Naht auf der Schulter, wo die Kapuze/ der Kragen angsetzt ist, bis zum Ärmelende. Ggf. kannst du das Problem auch durch zwei Gummischnüre/ Gummiwäschebänder lösen. Diese durch Knoten/ Nähen zu Ringen formen und an den Druckknopfschlaufen (zum Regulieren der Ärmelweite) an den Ärmelenden befestigen. Dort Annähen oder einfach durchstecken (natürlich dann ggf. vor den Formen der Ringe). Der Ringe ziehst du dann über die Daumen. Damit dürfte ein Verrutschen/ Hochrutschen der Ärmel verhindert werden. Die Weite des Ponchos sollte dieses Vorgehen ermöglichen... Probieren ist besser, als neu Kaufen, oder ? ... 😀 Ich selber habe diese Probleme allerdings bei meinem Poncho nicht. Auch nicht mit Stöcken... Freude an der Lösung des Problems wünscht Ein.Plattfüssler
  15. … Probieren geht halt über Studieren. Eigene Erfahrungen sind m.M.n. eben zwingend erforderlich und unersetzlich. 😃 Zu deiner Frage: Ich nutze den Glacier 450 und Glacier 700 hauptsächlich für Touren per Rad. Den 450 gelegentlich auch schon mal beim Trekking. Das Besondere an ihnen ist der wasserdichte Aussenstoff. Die Nähte sind es allerdings nicht. Ana Zirner beshreibt in ihrem Buch ‚Alpensolo – Allein zu Fuß von Ost nach West‘ die Nutzung dieser Schlafsäcke (700-er, 1000-er) auch bei Nieselregen. Im Stile des Cowboy-Campings. Als Wetterschutz für sich hat sie noch einen ME Notfall-Biwaksack für 2 Personen dabei... Zu meinen eigenen Erfahrungen: Der Glacier 450 ist für mich bis ca. Null Grad bzw. gerade so Bodenfrost nutzbar, der Glacier 700 bis ca. 5 Grad Minus. Die Schlafsäcke sind sehr eng gechnitten (!). Dadurch relativ leicht: 450 in L in einem STS-Ultra-Sil-Packsack ca. 1050 g, der 700 in L in einem STS-Ulra-Sil-Packsack ca. 1350 g. In R natürlich leichter. Gute Verarbeitung, konstruktiv erreicht kein klemmender Reißverschluß (!). Mehr fällt mir nicht ein... Freude am Probieren wünscht Ein.Plattsüssler
  16. Nööö, ... habe keine Probleme mit Sortieren im Dunkeln (ist sowieso nie ganz dunkel, oder ?). Ich schlüpfe mit dem Fußsack des Quilts in den der Sleeping wrap. So kann nur im oberen Teil ggf. irgendwas rutschen. Wohin ist aber immer klar, links oder rechts.... Und die Strapse könnte mensch ja auch nutzen, um eine Fixierung unter der Matte herzustellen und somit kaum was rutschen kann. Nutze ich jedoch nicht, weil für mich nicht erforderlich... Sonst: Socken und alles andere finde ich auch im Finstern. Die Dinge haben alle ihren festen Platz, egal ob im Rucksack oder unterm Tarp/ im Zelt... 😀 Übrigens, die erhöhte Temperaturempfindlichkeit im Alter soll laut einem Beitrag im Wissenschaftsjournal des DLF an der im Alter natürlich schwindenden Muskelmasse liegen. Muskeln sind beständig in einer Art Standby-Zustand, um bei Notwendigkeit (Gefahr z.B.) sofort reagieren zu können. Nebenprodukt des Standby-Zustandes ist eine Wärmeproduktion. Je mehr Muskelmasse, desto höher die Wärmeproduktion... Frauen haben natürlicherweise meist weniger Muskelmasse als Männer. Daher fieren sie auch eher... so die Ausführungen im DLF... 😇 Grüße von Ein.Plattfüssler
  17. Guten Tag wiederfrei, … bin auch schon etwas älter. Kenne also das Problem des Nichtwarmwerdens im Schlafsack oder unterm Quilt aus eigener Erfahrung. Nutze einen Quilt mit Komforttemperatur von Null Grad Celsius. Bis 5 Grad und gern mit zusätzlichem Fleeceshirt neben der Merino-Langwäsche sowie Energie im Blut (Erdnussmus !) geht das ohne Frieren. Bin aber oft im Herbst unterwegs. Da fällt die Temperatur gerne mal auf Null oder leicht darunter, bis zum leichten Frost (überfrorene Pfützen am Morgen)... So habe ich also probiert. Erst mal geklärt, woher die Kälte kam: von oben –> Problem Schlafsack, Quilt oder von unten –> Problem Isomatte oder von den Seiten –> Problem Isomatte, Quilt ? Danach entsprechend gehandelt. So die Isomatte getauscht, da es welche gibt, die in der Fläche nur teilweise (auf 36 cm bei Regular) wärmegedämmt sind. Dann habe ich Liner ausprobiert. So auch die von STS den Reactor Regular und Extreme. Ergebnis: Mit dem zusätzlichem Fleeceoberteil mit Kapuze geht es gerade so. Reserve aber null. Kommt viel Luftfeuchte, Wind o.ä. dazu, wird es ungemütlich. Die Lösung des Problems war für mich die Sleeping wrap *5 long von montbell (bei Sack&Pack bestellbar, 250 Euro). Das ist eine leichte Daunendecke (365 g), die mittels Kordelzug am Fußteil (Fußsack) und einigen Druckknöpfen auch zum Quilt (ggf. auch zum Schlafsack) geformt werden kann. Strapse sind ebenso vorhanden. Sie ist breit genug, um über den Schlafsack gelegt zu werden. Und leicht genug, um den Loft desselben nicht zu beeinträchtigen. Ein Packsack für den Transport auf der Tour von 22x11 cm (Länge x Durchmesser) liegt bei, ebenso wie einer für die Aufbewahrung zu Hause. Das Gewicht der Sleeping wrap entspricht mit den 365 g in etwa dem des Reactor Extreme. Der ‚Wärmegewinn‘ ist aber spürbar höher. Habe sie gerade auf dem Forststeig bei nächtlichen Temperaturen leicht unter Null (Rauhreif am Morgen) getestet. Bin warm geblieben und somit zufrieden (natürlich gab’s vor dem Einschlafen ein paar Löffel Erdnussmus !)… Sind auf der Tour niedrige Temperaturen nicht zu erwarten, bleibt die Sleeping Wrap zu Hause. Oder im Hochsommer kommt sie alleinig mit auf die Reise… ein mir gefallenes Baukastensystem… Immer ein wenig nächtliche Wärme-Reserve wünscht Ein.Plattfüssler
  18. Als Inlett nutze ich von STS die Reactor-Serie. Am meisten Wärmegewinn bringt mir das 'Reactor Extreme'. Wiegt aber stolze 355 g in der Größe L. Das 'Reactor Regular' bringts in Größe L immerhin noch auf 265 g. Daher habe ich mir jetzt noch von Montbell die 'Sleeping Wrap * 5' besorgt (Preis 250 Euro). Eine dünne Daunendecke, die per Kordelzug, Druckknöpfen, Strapse zum Quilt geformt werden kann (aber nicht muß). Mit 365 g etwa so schwer wie das 'Reactor Extreme' in L, aber mit mehr Wärmegewinn. Lege sie mit geformten Fußsack über den Vesper 20 Quilt. Ggf. ist die 'Sleeping Wrap * 5' im Sommer auch solo nutzbar. Zum Deal mit dem Vesper 32 Deal kann ich kaum was sagen. Kenne dessen qualitativen Zustand nicht. Sicher gebraucht. Sichtbarer Verschleiß, Verschmutzungen ? Vielleicht hilft dir hier eine Probenacht oder auch ein paar mehr... Sicher sinnvoll vorher zu prüfen: Die Daune muß sich (noch) gut aufschütteln lassen und sich dadurch gleichmäßig in den Kammern verteilen (keine Klumpenbildung). Beim gegen das Licht halten des Quilts sollte das zu prüfen sein. Dabei von Innen nach außen schauen... Klappt das gleichmäßige Verteilen nicht, würde i c h die Finger vom Kauf lassen. Sonst wird's kalt in der Nacht durch die Kältebrücken (Stellen ohne Daune in den Kammern)... Na denn... Immer ausreichende Wärme unter der/den Decke/n wünscht Ein.Plattfüssler
  19. Guten Tag Jo1996, ... die Angabe 0 Grad Celsius beim Vesper ist mMn die Grenztemperatur ! Nicht die Komfort-Temperatur. Ich nutze den Vesper 20 mit Grenztemperator - 6 Grad. Der ist bei Null Grad m i r zu kalt (trotz LuMa). Da muß alles an Kleidung und ggf. ein Inlett rann oder eine zusätzliche Daunendecke, um mich warm zu halten. Das ist natürlich individuell sehr verschieden... Vielleicht ist es ganz gut, dir die vielen von @Polymerase aufgelisteten konkretisierenden Fragen zu beantworten... Das macht Empfehlungen treffsicherer. Spass am Rumlatschen wünscht Ein.Plattfüssler
  20. Guten Tag Epiphanie, … auch mein Prinzip: Probieren geht über Studieren. Nutze allerdings nicht den Xboil, sondern den Brenner von Toaks. Der hat keine Filzeinlage. Daher ist exakte Dosierung nicht ganz so wichtig, weil beim Zurückschütten eine Spiritusrestes aus dem Brenner nach dem Kochvorgang nichts im Filz hängenbleibt. Dieser Rest verdunstet dann vom Filz ausgehend ggf., sofern der Brenner nicht luftdicht abgeschlossen ist. Ob das so ist, wissen aber wohl nur die Nutzer eines Xboil. Hier m e i n e zu Hause getesteten Werte mit dem T o a k s -Brenner: - Temperatur Umgebung 15 Grad Celsius - Temperatur Wasser 10 Grad Celsius - gewogener Verbrauch bis zum sprudelnd Kochen von 500 ml Wasser 13 g, das sind aufgerundet ca. 17 ml (Alkohol/ Spiritus ca. 0,8 g/ml) mein Bedarf pro Tag: - 1x 500 ml Kaffe-/ Teewasser bis zum sprudelnd Kochen erhitzen – kalkuliere ich mit 20 ml - 1x Fertiggericht mit 500 ml Wasser zubereiten – kalkuliere ich mit 20 ml (nach dem Aufkochen nur Ziehen lassen) - 1x Sicherheitsreserve für widrige Witterungsumstände etc. – 10 ml Mein Fazit: - als grobe Planung pro Tag 50 ml Erfahrung: - tatsächlicher Tagesbedarf meist niedriger, weil ich an Einkaufstagen mir am Supermarkt u.ä. den Bauch ohne Gekochtes vollschlage oder keine Lust auf Kochen habe oder aber der tatsächliche Bedarf eben niedriger ist Doch auch hier gilt für mich: Vorbeugen ist besser als... Freude am selber Probieren wünscht Ein.Plattfüssler 🙂
  21. Guten Tag zergcheese, ... Leki scheint nicht so beliebt. 🙃 Ich nutze seit Jahren den Leki Makalu, ein Klassiker unter den Knüppeln. Und der war sogar schon auf dem Mont Everest. Leider ohne mich in den Schlaufen... Ausziehbar auf satte 145 cm, also sehr stabil gebaut. Wiegt 535 g das Paar. Eigentlich wohl kein Problem. Trage sie ja selten auf dem Rücken. Sicher, Kleinvieh macht auch Mist... Preiswert ist das Teil auch. Meine Knüppel haben einen Kunststoffgriff. Kork erschien mir irgendwie nicht so recht haltbar. Denke, das Zeug bröselt zu leicht. Naja, irren ist ja menschlich... 😲 Sofern du erfahren willst, was die Schlaufen an den Knüppeln bedeuten sollen, halte einen mal senkrecht, die Schlaufe waagerecht und greife mit der entsprechenden Hand von u n t e n durch die Schlaufe. Greife nun den Griff und erfahre selbst... Entsprechend die passende Länge der Schlaufe vorausgesetzt... Auch so... , Leki Knüppel kann man auch als Fotostativ nutzen. Dazu gibt's einen (m.E. nicht ganz billigen) Fotoadapter. Ausprobiert mit Kameras von ca. 185 bis 690 g. Für Langzeitbelichtungen mit schwerer Kamera spanne ich den Knüppel dann ggf. mit drei dünnen Schüren mit Schlaufen an den Enden und drei 1 mm Titan-Heringen ab. Im Normalfall des Fotografieren ist das aber nicht nötig. Jedenfalls bin ich so auch mal auf dem Bild und nicht nur Herr Rucksack... 😇 (Für ein Handy braucht's sicher einen passenden Klemmadapter mit Fotostativ-Gewinde) Na denn, willkommen im Klub der Knüppel-Geher sagt Ein.Plattfüssler
  22. Guten Tag allen Rumlatschenden und manchmal zwischen den Bäumen Hängenden, Naja, … der Wahrheitsgehalt des Berichtes sei einmal dahingestellt. Es gibt ja Personengruppen, die nicht so gerne Menschen im Forst oder auf der Flur insbesondere in der Dämmerungs- und Nachtzeit sehen. Daher gilt für mich noch immer der eiserne Grundsatz: Ich möchte niemanden bei der Erfüllung seiner Lebensbedürfnisse oder der Ausübung seiner sonstigen Interessen stören. Dabei sind nicht nur menschliche Zweibeiner gemeint, sondern auch Tiere, Pflanzen, Steine, Wasser, Erde etc. Und das ist nicht esoterisch gemeint... Schon mit diesem Grundsatz wäre die beschriebene Situation sicher vermeidbar gewesen. Oder entsprechend einzuordnen und danach zu handeln. Potentielle Stellen der Futtersuche der Wildschweine wie fruchtende Eichen und Buchen sowie dicke Laubschichten mit darin evtl. befindlichen Käfern, Würmern, Mäusenestern, Wurzelwerk u.a.m. meide ich einfach. Erstaunlich: Stürzt sich jemand in den Straßenverkehr, lernt er vorab dessen Regeln und studiert das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer. Nicht anders sollte es doch bezüglich des Aufenthaltes in Forst, Feld, Wiese und Flur sein… Dann könnte mensch wissen, daß in Daune oder Kunstfaser verpackte und zwischen zwei Bäumen gehängte Bündel kaum zum Nahrungsspektrum oder zum Feindbild eines Wildschweines gehören und so unbeachtet bleiben. Die Tiere wissen einfach, wo evtl. Gefahren lauern… Dann könnte mensch auch wissen, daß Tiere generell genau das machen, was sie machen, zu 100 %. Das heißt, suchen sie Futter, Pinkeln sie nicht, Sichern sie nicht etc. Dazu unterbrechen sie die Futtersuche. So kann es also sinnvoll sein, sich bemerkbar zu machen, um die Tiere auf sich und seinem Lagerplatz aufmerksam zu machen. Je nach dem ein Räuspern, in die Hände klatschen, mittels Signalpfeife einen Ton erzeugen usw. usf. Ein Tier wird garantiert aufmerksam, gibt einen Grunzlaut von sich… und schwupp alles läuft in die Büsche... Hartgesottene ignorieren die Tiere einfach. Sie werden schon weiterziehen. Das kann aber dauern und laut sind die auch… Dann könnte mensch auch wissen, daß die erste Reaktion bei Gefahr auch bei Wildschweinen die Flucht ist. Selbst für mehrfache Begegnungen mit Bachen und ihren gestreiften Frischlingen am hellerlichten Tag kann ich das aus meiner Erfahrung bestätigen. Das alles heißt aber nicht, daß es bei Begegnungen mit Wildschweinen nicht auch zu Unfällen kommen kann. Abseits des Jägerlateins... Daher (wieder mal) Vorbeugen ist besser als nach hinten (um-)fallen… und überrannt zu werden… Also ist obiger Grundsatz wohl nicht der schlechteste… und gesündeste… oder ? Grüße von Ein.Plattfüssler
  23. Nochmals Guten Tag Hans 13252, … es freut mich, möglicherweise behilflich gewesen zu sein. Dafür sollte ein Forum auch da sein… Nun noch einige weitere unterstützende (?) Hinweise: Erstmal, die Aktion des Wohnens im Baumwoll-Tipi war bereits zehn Jahre früher (!), also im Winter 1995/ 96 . An sich ja egal. Es waren anhaltend viele Tage mit Temperaturen unter minus 20 Grad. Und es belegt ganz sicher die Qualität bei Western Mountaineering. Denn der Schlafsack existiert noch heute nach 30 Jahren (!). Ich kann keine wesentlichen Verlust des Lofts etc. und damit der Wärmehaltung feststellen. Nutze den Schlafsack nach wie vor für Wintertouren, bei denen Temperaturen reichlich unter Null auftreten können. Aber bei Touren per Rad, nicht zu Fuß. Das Ding wiegt mit Packsack immerhin ca. 2680 Gramm ! Der Packsack hat die Abmessung von ca. 270 mm im Durchmesser und eine Höhe von ca. 500 mm. Damit wäre mein üblicher Rucksack für`s leichte Trekken bereits überfordert … Und ich sowieso … 😀 Übrigens damals gab`s noch die D-Mark. Und der Preis für das Ding war gerade mal vierstellig (ca. 25 % Reduzierung eingerechnet). Da könnte man doch glatt blass werden. Oder ? … 😇 Grüße von Ein.Plattfüssler
  24. Guten Tag Hans 13252, … auch ich empfehle die Firma Western Mountaineering. Allerdings kenne ich genannten Schlafsack PUMA nicht. Warum dennoch die Empfehlung ? Habe selbst gute Erfahrungen mit dem Hersteller gemacht. So suchte ich, im Winter 2005/ 2006 muß das gewesen sein, einen bei tiefen Minusgraden zuverlässig warmen Schlafsack. Und fand einen des besagten Herstellers, der bis -40 Grad warmhalten und dessen Außenstoff sowas wie Gore-Tex sein sollte (den genauen Produktname weiß ich nicht mehr, aber der ist heute sowieso ein anderer). Was ich natürlich alles nicht glaubte. Kaufte ihn dennoch. Versuch macht ja klug … Habe ihn dann beim Wohnen in einem Baumwoll-Tipi im Oderbruch den gesamten Winter über genutzt. Und nicht gefroren ! Auch bei späterem Wintercamping in einem Kuppelzelt oder im Shangri-la 3 (ohne IZ) nutze ich ihn immer wieder, ohne zu frieren. Die niedrigste gemessene Temperatur betrug dabei -26 Grad, gemessen direkt am Kopf außerhalb des Schlafsackes. Als Unterlage nutze ich damals lediglich eine (sogenannte) selbstaufblasende Isomatte von Therma-Rest plus eine Ridge-Rest derselben Firma … Ich kann also sagen, die Angaben des Herstellers zum Temperaturbereich des Schlafsackes sind verhältnismäßig seriös. Jedenfalls m e i n e r Erfahrung nach. Jeder ist ja anders temperaturfühlig. Auch die Eigenschaft der Abweisung von Feuchtigkeit von außen bestätigte sich ... Aber auf dem Buckel möchte ich diesen nicht ganz so ultraleichten Schlafsack dennoch nicht tragen müssen. Habe ja schon Plattfüsse ... 🤥 Viel Freude und Grüße von Ein.Plattfüssler
  25. Guten Tag Timbo 9650 , Bin mir unsicher, ob ich (noch) auf deine Frage antworten sollte. Du scheinst dich bereits entschieden zu haben… Dennoch hier einiges aus m e i n e n Erfahrungen beim draußen unterwegs sein mit einem Hund. In den ca. 25 Jahren waren das drei (schäferhundartige) Hunde (30,35,25 Kg Lebendmasse). Meist war ich per Rad und zweisitzigem Kinderanhänger mit einer Innenfläche von ca. 75x55 cm unterwegs. Diese Fläche war zu klein (!!!), daß sich der Hund hinlegen konnte. Später war ich auch mit einem Wanderwagen mit angebauter Deichsel und Zuggeschirr zu Fuß unterwegs. Gezogen habe natürlich ich den, nicht der Hund. Gelegentlich auch mit Rucksack (z.B. Westweg Schwarzwald, Harzer Wege, Oberlausitzer Berge). Beim Zusammenleben mit einem Hund hatte ich immer den Grundsatz: Wir sind ein Rudel. Somit gilt: Ein Rudel trennt sich nicht. Ich bin der Rudelführer. Und habe so für die Erfüllung der Lebensbedürfnisse aller Rudelmitglieder zu sorgen. Bei einer Wanderung mit Hund sind am Tage die für den Hund max. mögliche Länge der Etappe (entsprechend der Rasse, der Kondition und dem Alters des Hundes), die Topographie, die Wetterverhältnisse, die Wasserversorgung etc. vom Rudelführer zu berücksichtigen. Nachts benötigt der Hund einen geschützten, ruhigen Lagerplatz beim Rudel. Der muß groß genug sein, um sich bequem niederlegen, sich strecken, die Lage immer mal ändern zu können. Ein Platz in der Abside von UL-Zelten ist m.E. selten geeignet. Zu klein (Höhe des Freiraumes beachten), im Zuschnitt ungeeignet, zugig (selten geht die Zelthaut bis zum Boden). Und außerdem ‚nicht beim Rudel‘. Desweiteren haben Hunde die Tendenz, sich beim Liegen mit dem Rücken gern an etwas Festes anzulehnen. Zeltwände sind dazu wohl eher nicht gedacht. Zumal im UL-Bereich im IZ- Bereich oft fast nur aus Mesh. Hier braucht es z.B. eine straff zusammengerollte größere Decke als Anlehnhilfe. Ausreichend Platz ist dabei von Vorteil. Der dünne Boden solcher Zelte ist empfindlich gegen Einwirkung der Krallen des Hundes. Also zusätzlich Schutz erforderlich (Alumatte sollte reichen). Meinen Erfahrungen nach sollte der Platz für den Hund mindestens 2/3 so groß sein, wie der Platz für eine zweite Person… Das Tarptent Rainbow Duo scheint mir geräumig genug zu sein (laut Produkt-Beschreibung)... Ich war mit Hund am leichtesten unter Nutzung folgender Tarps/ Zelte unterwegs (UL war in der Zeit eher noch im Kommen): - 3x3m SI-Tarp (ausreichend Platz; sehr leicht; zwischenzwei Bäume gespannt oder 1-2 Stöcke/ Holknüppel verwendet; etwa 350 g) - Scout Tarp Extreme von Exped (viel Platz; verwendbar als Spitzdach-Tarp oder dreiseitig geschlossen sowie ganz geschlossen, dann als Pyramide; mind. 1 Stock/ Knüppel erforderlich, zweiter Abspannpunkt evtl Baum, sonst zweiter Stock/ Knüppel nötig; etwa 900 g) - Shangrie-la 3 von GoLite (viel Platz; pyramidenförmig; ohne IZ genutzt; wohl nicht mehr erhältlich, aber Ähnliches ganz sicher). So nun genug gesülzt … 😇 Beachtenswert (!?): Hunde machen alles mit, was der Rudelführer bestimmt. Sogar bis zum (tot) Umfallen… Doch du entscheidest ja darüber !!! Der Hund wird nun sicher deine Touren sehr stark (mit-)bestimmen. Eine echte Bereicherung ! Auch wenn er kostet... Freude drann wünscht Ein.Plattfüssler 🙂
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