
KaZee
New Members-
Gesamte Inhalte
16 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von KaZee
-
Ja, das Risiko mit dem Sehnenriss bestehen natürlich und ich empfehle anderen nicht mit Schmerzen weiter zu gehen. Ich persönlich konnte das für mich so machen, weil ich aus dem Medizinischen komme und das für mich so vertreten kann. Ah, dann bin ich auch mit gespannt und hoffe, dass die für dich besser funktionieren!
-
Sowohl als auch. Es waren meine ersten Lone Peaks und auch das erste Mal die 9+
-
Viele Dank, dass du deine Erfahrung geteilt hattest! Ich werde den ganzen Faden noch studieren, da waren jetzt auf die Schnelle schon viele gute Tipps drin! Geht es dir denn besser? Was macht die Ferse? Ja, das habe ich bei den Altras auch im Verdacht. Vor allem, weil die innen nochmal nach der Polsterung oben am Rand nochmal nach innen gehen (oder außen, je nachdem wie man es sieht) und da dann auch eine Art Absatz entsteht. Meine Schmerzen waren direkt am Ansatz der Achillessehne am Fersenbein, ich hatte auch dieses Knarzgeräusch (Krepitation) wie du. Ich behaupte schon, dass da eine Entzündung drin war, weil es auch warm und etwas dicker war. Anderes Schuhwerk, Dehnen und Schonung hat erstmal gut geholfen. Dann bin ich eben auch weiter gegangen in meinem Alternativschuhwerk und durch das Höherstellen der Ferse war dann auch die Reibung an der Stelle und damit auch der Schmerzauslöser weg.
-
Ja, meine Arbeitsschuhe waren jahrelang von vivobarefoot, ich kannte also 0mm Sprengung schon.
-
Ich komme grade von 13 Tagen Eifelsteig zurück und möchte über meine Schuherfahrung unterwegs berichten. Ich hatte mir die o.g. Schuhe gekauft (Größe 40,hatte massig Platz drin) und nach ein paar Testgängen vor der Tour kamen sie dann mit. Der Schuh lief sich famos, alles in allem keine einzige Blase, toller Grip, starke Farbe. An Tag 3 ging es dann allerdings los mit Schmerzen an der Ferse links und zwar ziemlich gewaltig. Ich konnte kaum noch gehen, wir haben dann auch nen Pausentag in einer schönen Unterkunft in Kall eingelegt weil einfach jeder Schritt mies war. Bis dorthin bin ich noch in meinen DIY-Schlappen (4. Bild) gelaufen. Das ging gut, da ich darin keinen Druck auf der Ferse hatte. Allerdings ist die Vibram Sohle nur 3mm und dementsprechend auf Schotter eher unangenehm. In Kall dann haben wir Schuhgeschäfte aufgesucht und ich hab die Paare bei Nummer 2 (Sandalen mit Riemen hinten) und Nummer 3 (Flipflops die ich normalerweise auch daheim trage) gekauft. In den Sandalen konnte ich gut laufen, hatten etwas Halt hinten und mit Socken war es einfach nur schick 😉 In den Flipflops habe ich komplette Tage auf dem Steig verbracht, das ging auch ganz gut. Aber ich wollte doch zu meinen Altra zurück weil ich in denen einfach schneller war. Kurze Gehversuche sind aber gescheitert wegen zu großer Schmerzen, auch weil an Tag 7 dann die rechte Ferse auch noch angefangen hat.... Mist! Die Schmerzen waren in Ruhe nie da und wurden auch durch Schonung oder in den Flip-flops deutlich besser. Eine Lösung, wenigstens für diese Tour musste her. Also "baute" ich mit einen drop in den Schuh ein, damit die Ferse nicht mehr so sehr am Schuh reibt. In verschiedenen Drogerien am Wegesrand gibt es solche Fersenpolster von denen ich 2 verschiedene stapeln und unter die Innensohle der Schuhe legen konnte. Damit hab ich dann tatsächlich noch den ganzen Eifelsteig geschafft. Ich frage mich jetzt: komme ich einfach mit Schuhen ohne drop nicht zurecht? Hat noch jemand so ein Problem, speziell bei den Altras? Jedenfalls bin ich mit 4 Paar Schuhen den Eifelsteig gegangen, das muss mir erst mal jemand nachmachen 😂 aber bei nem Base weight von 3,9kg gingen die 2 Paar extra wohl auch noch klar diesmal...
-
OT: Ich will auch so nen Topf der unter 150mg wiegt! 😉
-
Ich habe den Agilist von Weitläufer. Der hat keinen Rahmen. Allein stehen kann er nur, wenn man ihn ordentlich packt.
-
Das wäre z. B. der GR736
-
Danke! Ja, das stimmt. Gut ist aber auch, dass wir noch ein zweites Stockpaar dabei haben werden diesmal, also klappt das trotzdem mit dem Zelt plus Hocker. Wir haben beide jeweils ein paar Stöcke 👍
-
Ich wollte mir auch gerne einen solchen Hocker basteln. Aber: Ich wollte auch gerne eine Eierlegende Wollmilchsau. Mein Anspruch war, dass der Wanderstock sowohl zum Wandern geht, zum Zelt aufstellen und auch als Hocker. Das zu finden, war echt schwer und es gibt nur einen Schweizer Hersteller, der sowas baut (da kann man den Stock dann noch als Selfie-Stick verwenden...) Aber die Sitzoption bei dem war nicht so wirklich gut und preislich hatte ich dann doch gedacht, dass ich das günstiger schaffe. Der Stock musste dafür also in 3 Teile zerlegbar sein und ich wurde für 7€ fündig beim Zehnkämpfer. Außerdem brauchte ich noch Gurtband (online) und ein paar Fußkappen für Rundrohre (Baumarkt). Ich hab beim gekauften Stock alle Plastikteile entfernt (Manschetten um die Segmente, Plastikteile in den Stöcken, Griff) und habe eine Kunststoffabdeckung für den Griff verwendet, durch die ich eine Schnur gezogen habe. Ich habe die grauen Enden der Stöcke mit einer Edelstahlkugel etwas auseinander geschlagen / gedehnt, damit der Stock beim Gehen nicht klappert. Dann musste noch die Sitzfläche aus Gurtband genäht werden: Für die Manschette in der Mitte habe ich einfach ein Gurtband vernäht, das bei mir noch herum lag: Dann ein Stopfen für einen der "Füße", damit kein Dreck reinkommt: Soweit. So gut. Sitztest hat er auch bestanden (67kg). Der Stock hat ursprünglich 200g gewogen, jetzt wiegt alles zusammen 253g. Tragen muss ich aber nur das Gurtband, die Kappe und die Manschette in der Mitte, das wiegt zusammen 57g. Da wir zu zweit unterwegs sind und deshalb auch 2 Stöcke dabei sind, habe 2 Hocker gebaut und freue mich, ihn in 2 Wochen auf der nächsten Tour zu testen.
-
[Achtung Rant] Buchung Trekkingplätze in Deutschland
KaZee antwortete auf MondCM's Thema in Tourvorbereitung
Kannst du den Steig in die andere als die geplante Richtung laufen? Ist es dann einfacher, etwas zu buchen? -
Tarptent Stratospire Li Innenzelt einzeln aufbauen?
KaZee antwortete auf KaZee's Thema in Ausrüstung
Ich freue mich schon sehr, es zu testen. Schön, dass du das Zelt auch als gut empfindest und damit zufrieden bist! -
Ich bin seit ein paar Tagen stolze Besitzerin des o.g. Zeltes und freue mich auf die Reisen damit. Ich würde gerne auch die Option haben, nur das Innenzelt aufzubauen und möchte auf diesem Weg fragen, ob das auch schon jemand gemacht hat? Und vor allem, wie. Viele Dank schon für die Hilfe!
-
Hallihallo in die Runde, das Thema hat mich heute nicht losgelassen, deshalb habe ich etwas gebastelt. Wie ich finde, ist es schön geworden. Ich habe bei der Arbeit eine leere Flasche entdeckt mit einem "Faltdeckel" (ich habe gesucht, wie das auf Schlau heißt, leider nichts dazu gefunden). Die Flasche fasst etwa 275ml und hat den Beine-Quetsch-Test des ZA-Blasters bestanden. Die Öffnung war leider so, dass nur im waagrechten Zustand des Rüsselchens was rauskam, also habe ich etwas gebohrt und jetzt kam das Wasser ganz prima im schrägen Strahl. Dann habe ich überlegt, dass das auch einfacher geht, nämlich mit einem Deckel von einem bekannten Hersteller von Klarspüler. Und siehe da: Er passt sogar auf das Fläschchen. Hier nochmal alle Gewichtsangaben:
-
Hallo zusammen, ich versuche es mal kurz und knackig. Katharina, Mitte 30, verheiratet, Hund, Nähe Stuttgart - seit 2 Jahren am Wandern, meist alleine, Mehrtagestouren bisher auf dem Ostweg und Jakobswege in Baden-Württemberg - interessiere mich für gear und die Optimierung vom baseweight, bisher mit einem Kuppelzelt von Campz unterwegs, modifizierter Puk 10 von Nordisk, STS Ether Light XT und ohne Kochgeschirr - freue mich grade auf die Ankunft meines Weitläufer Agilisten, der in den nächsten 2 Wochen ankommen sollte - bin MYOG nicht abgeneigt, so habe ich wegen Kälte schon meinen Puk 10 mit etwas mehr Apex nachgerüstet. - suche noch nach einem warmen Puffy, sonst bin ich mit meinen Klamotten recht zufrieden - Bikepacking-Touren gab es auch schon 2x für mich - OT: bin auch mit Camper unterwegs, mag Dokus über long-distance Trailrunning, finde Minimalismus und Nachhaltigkeit gut Hier im Forum kann ich noch viel lernen und freue mich mega drauf!
-
Fernwanderung ohne Wissen über Wasserversorgung (Schwarzwald Mittelweg)
KaZee antwortete auf shotta51's Thema in Einsteiger
Ich bin recht neu hier im Forum aber zur Zeit immer wieder tageweise auf dem Ostweg unterwegs, habe jetzt 5 Etappen hinter mir. Der Weg ist sehr ruhig und wenig bewandert, jetzt im Herbst ist praktisch niemand unterwegs. Man kommt immer wieder durch Ortschaften, vor allem zum Beginn / Ende der Etappen. Erste Etappe läuft man eine ganze Zeit im Würmtal, immer an der Würm entlang: Viel Wasser! Etappenende ist in Bad Liebenzell: Kur- und Badeort, also auch Wasser vorhanden. Zweite Etappe geht immer wieder parallel zur Nagold (Fluss) und überquert diesen auch, später quert man dann auch den Rötenbach und landet in Bad Teinach (wieder Kurort) Bei der dritten Etappe zweite Hälfte geht es eine ganze Zeit am Kanal entlang (nach Altensteig). In Altensteig kann man einkaufen, davor in Berneck gibt's auch Wasser. Etappen 4 und 5 waren bislang die zivilationsärmsten für mich, aber Beginn und Ende sind immer in Städten, da gibt's immer irgendwo Wasser. Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen. Die Etappen sind auch nicht so weit, dass man in 20km ans Verdursten denken muss in meiner Erfahrung. Der Ostweg gefällt mir sehr gut - allein unterwegs sein ist für mich was Neues und ganz von der Zivilisation traue ich mich noch nicht weg.- 29 Antworten
-
- planung
- wasserversorgung
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit: