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Ultraleicht Trekking

Michas Pfadfinderei

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Alle erstellten Inhalte von Michas Pfadfinderei

  1. Den Artikel bei den Bergfreunden hatte ich schon gelesen. Danke für den Link
  2. Tja, ich vermute schon dass das Fleisch darin vorgekocht wurde. Aber es steht halt nicht explizit auf der Verpackung.
  3. Hallo Leute, hat von euch jemand Erfahrung bei der Einreise/Zoll nach Island? Wir planen eine Mehrtagestour (Laugavegur) wo wir die komplette Nahrung mitnehmen müssen. Nun habe ich gelesen, dass man kein ungekochtes Fleisch einführen darf. Zählt dazu auch gefriergetrocknetes Fleisch in Trek n’eat und Co. Tüten? Ich möchte keinen Stress bei der Anreise, deshalb frage ich mal hier Gut Pfad, Micha
  4. Hallo Eff, ich bin nun überzeugt dass ich das Teil möchte Vielen Dank für eure tollen Erklärungen, Erfahrungen und Berichte! Gut Pfad, Micha
  5. Was habt ihr zum versiegeln der Nähte genommen? Ich meine es wird unversiegelt geliefert? Und habt ihr diese Versiegelung innen uns außen vorgenommen? Vielen Dank für eure bisherigen tollen Tips
  6. Hallo Martin, in der Suchfunktion habe ich keine Erfahrungsberichte gefunden.
  7. Hallo Leute, ich interessiere mich sehr für das Gatewood Tarp-Poncho. Anscheinend habe ich mich doch etwas mit dem UL-Virus angesteckt? Hat jemand von euch dieses Ausrüstungsteil, und wenn ja welche Erfahrungen habt ihr damit gemach? 100% Regendicht im Poncho und Zeltbetrieb? Wie Aufwändig ist der Aufbau zum Zelt? Was fällt euch sonst so positives oder negatives auf? Bin gespannt was ihr so berichtet. Gut Pfad, Micha
  8. Das mit dem Durchmesser der Tasse ist ein guter Hinweis. Könnte durchaus sein das der 600 ml Becher effektiver die Wärme aufnimmt. Klasse, und Danke für den Austausch
  9. @Takanama worauf schließt du, dass ich keinen Windschutz bei dem Test verwendet habe?
  10. @Takanama ich gebe dir Recht mit der Bushbox UL, die würde aufgrund des Picogrills entfallen. Ich habe bei meinem Brennertest eben die 25 Gramm Spiritus pro 0,5 Liter kochendes Wasser verbraucht. Der Abstand Brenneroberkante zu Becherunterseite betrug ca. 2,5 cm.
  11. @SouthWest Ich führe keinen Spiritus mit, sondern würde mir bei Ende der Gaskartusche unterwegs Spiritus besorgen. @lutz-berlin Für den Kaffee und Tee genügt mir trinkheisses Wasser mit etwa 60 Grad. Für die Fertignahrung brauche ich kochendes Wasser. Hast du mein Video zum Vergleich der 2 Spiritusbrenner gesehen?
  12. @Kalteicher Hey Christian, sorry wenn es für dich so rüber kam. Ich habe deinen Beitrag keinesfalls als „Ungut“ interpretiert Gerade aufgrund meiner Erfahrungen setze ich gerne auf eine (möglichst leichte) Backup Lösung. Und um die 16 Gramm für den Spiritusbrenner als dritte Option mache ich mir echt keinen Kopf. Mein momentaner Stand ist, dass ich bei einer Größenordnung von 50 Gramm Mehrgewicht ins Grübeln komme und Einzelteile überdenke. Ich tendiere zum UL Gedanken, und bin weiterhin auf der Suche nach der für mich optimalen Ausrüstung. Konsequent UL bin ich da aber noch nicht.
  13. @AlphaRay Das ist deine Sicht, welche für dich zu passen scheint. Für mich ist es unverantwortlich bei extremer Waldbrandgefahr eine offene Flamme im Wald zu entzünden (auch keinen Gasbrenner). Egal welcher Untergrund, oder ob Wasser in der Nähe. Gerade bei Hobofeuer (vor allem mit harzhaltigem Holz) befeuert gibt es Funkenflug. Und diesen hast du niemals unter Kontrolle. Ein Elektrolüfter um im Wald ein Feuer zu beschleunigen??? Sorry, da gehen unsere Vorstellungen des Naturerlebnisses deutlich auseinander Trotzdem interessant wie unterschiedlich jeder an die Sache herangeht.
  14. @Kalteicher Das ist ja nicht meine erste Tour, ich hab schon ein paar Erfahrungen sammeln dürfen Wie schon erwähnt, ich tendiere zum UL bin da aber noch nicht wirklich angekommen und vermute auch dass ich da kein „Hardliner“ werden möchte. @Dave Klar darfst du fragen, dass ist doch der Sinn eines Forums Meine Erfahrung zum Kochen mit Hobo (egal welcher): Nach einer Tagesetappe von +20 Kilometer möchte ich schnell den Lagerplatz einrichten, und mir schnell was zum Essen bereiten. Danach möchte ich entspannen, und genießen an einem kleinen Feuerle. Was spricht nun für mich gegen den Hobo zum KOCHEN: Relativ lange Vorbereitung zum Holz sammeln und Feuer entfachen. Bei Dauerregen deutlich erhöhter Aufwand. Zudem bei Regen für mich ungeeignet unterm Tarp einzusetzen. Bei Waldbrandgefahr gar nicht einzusetzen! Die Rauchbildung bei feuchtem Holz, und der Brandgeruch wenn ich unentdeckt bleiben möchte. Die starke Russbildung an meinem Becher. Und das nicht nur am Boden, sondern an der gesamten Becher Außenseite. Kaffee mit Russ auf den Lippen schmeckt einfach nicht. Russ bekommst du ohne Seife kaum wieder weg, eine riesen Sauerei. Wenn du den Russ dran lässt, dauert das Erhitzen des Wassers immer länger durch die sich aufbauende Isolationsschicht des Russ. Was spricht nach meinen Erfahrungen für Gas: Augenblicklich verfügbar. Russfrei Verbrennung. Flamme fein zu regulieren. Geruchsfrei. Je nach Brenner nahezu lautlos, und eine Heizleistung von etwa 2000-3000 Watt. Unterm Tarp, und auch 10 Zentimeter neben der Luftisomatte einzusetzen. Kaffee direkt aus dem Schlafsack, wenn man dass möchte. Ein Gasbrenner wird in den meisten Fällen (außer extreme Waldbrandgefahr) im Wald toleriert, auch wenn dieser unter die Kategorie „offene Flamme“ fällt. Natürlich ohne Garantie, je nach dem wer dich da entdeckt hat. Es gibt auch für den Winterbetrieb spezielles Gas, welches bei mir (minus 14 Grad) tadellos funktioniert hat. Da sollte die Kartusche aber möglichst voll sein. Gut Pfad, Micha
  15. @waldhueter Danke für deine nette Stellungnahme Ich finde das Thema UL auch Mega interessant, deshalb bin ich hier um mir Anregungen zu holen. @wilbo Schön zu lesen, dass du einen ähnlichen Backup Gedanken verfolgst wie ich. Deine Variante mit Picogrill aus deinem Beitrag finde ich toll, hast da viel Überlegung reingesteckt. Sag mal, die Löcher für die Fahrradspeichen hast einfach im flachen Zustand durch beide Bleche gebohrt, oder? @schrenz Vielen Dank für den hilfreichen Hinweis zu den Hütten. Einen kleinen Ofen würde ich auch anheizen, um mir darauf das Wasser zu kochen. Wie ist denn deine Einschätzung bei wieviel Hütten ist ein Ofen drin? @basti78 500 Gramm? Meine Bushbox XL wiegt 800 Gramm ohne Tasche und Grillplatte (eben Kugelsicher) Trotzdem liebe ich diese Bushbox XL, aber eben nicht auf Mehrtagestouren. Das mit dem Denkmuster und der ständigen Weiteroptimierung kann ich schon verstehen. Für mich als Neuzugang wars halt erstmal ein „Brett“ Draussen schmeckt alles besser, da bin ich voll bei dir! Sicher kann ich auch mal auf ein warmes Abendessen verzichten, aber dass möchte ich nur in Ausnahmefällen. Auch ich hatte den Gedanken mit dem Hobo zu kochen. Nach mehreren Versuchen und unterschiedlichen Gründen habe ich davon Abstand genommen. Vielen Dank für deine netten Worte zur Tour.
  16. @SouthWest Ich Danke dir für die 2 Links und deine Erklärung. Ich bin noch am Austesten ob wirkliches UL mein Ding ist/wird. Ich komme aus der „Bushcraft Ecke“ und habe eher mit „Kugelsicherer“ Ausrüstung begonnen. Denke Gewichtsreduktion ist ein Prozess welcher durch Erfahrungen auf längeren Touren reift. Ich habe eben im Moment noch andere Prioritäten als der harte UL Kern hier, und bin am Testen. Es wäre schön wenn einem UL Newbie ein wenig mehr Verständnis entgegen gebracht wird. Wenn ich den Picogrill 85 NUR für ein gelegentliches Feuerle mitnehmen möchte, dann ist mir dass eben so wichtig dass ich nicht davon Abstand nehmen werde. Und wenn ich mich nun für Gas entschieden habe (was nach den Diskussionen durchaus angeraten wird) dann sind mir die 16 Gramm Zusatzgewicht für den Spiritusbrenner egal. Damit habe ich aber die Möglichkeit falls das Gas nicht ausreicht auf Spiritus zu wechseln. Ich finde die meisten Beiträge auch richtig konstruktiv und informativ. Danke
  17. Ok, meinst du dass ich dann mit meiner Tourplanung und meinen Vorstellung hier im Forum eher falsch bin?
  18. Abends benötige ich ca. 500 ml für die Fertignahrung plus 500 ml für nen Tee. Ich finde 6-7 Euro für eine vollwertige Mahlzeit keinesfalls übertrieben teuer. Ich werde auch nicht für 10 Tage alles an Essen dabei haben, sondern für 5-6 Tage Fertignahrung dabei haben und unterwegs zukaufen. Wenn es sich ergibt, werde ich auch gerne 1-2 mal Essen gehen. Aus Erfahrung: Ein Feuer am Abend möchte ich nur ungern missen. Je nach Örtlichkeit wo ich einen Schlafplatz finde, und wie trocken es dort ist. Warum ich den Picogrill nur im Notfall fürs Kochen verwenden würde habe ich im ersten Beitrag erklärt. Das Wasser für Müsli, Kaffee und Tee werde ich nicht bis zum Kochen erhitzen.
  19. Mein Picogrill wiegt 85 Gramm, und der kommt auf jeden Fall mit
  20. Nochmals ein Dankeschön für eure zahlreiche Beteiligung. Ich bin hier um mir Anregungen zu holen, ich bin aber kein wirklicher (noch nicht) UL Wanderer. Zumindest habe ich nun 180 Gramm zur ursprünglichen Überlegung eingespart, und dass freut mich. Vielleicht hätte ich den Picogrill nicht erwähnen sollen, scheint für Missverständnisse zu sorgen. Ich habe den seit Planungsbeginn fest in der Ausrüstungsliste um damit bei Bedarf mal ein Feuerle fürs Gemüt zu haben. Im Vergleich zu meiner Bushbox XL ein wahres Leichtgewicht. Gehört für mich NICHT zum Kochsetup. Nun habe ich mich für die Gasvariante mit der 100 Gr. Kartusche entschieden. Und wenn die leer ist als weitere Möglichkeit den Speedster (16 Gramm). Bin gespannt welche Erfahrungen ich mit dieser Ausrüstung machen werde.
  21. Vielen Dank an euch Allen Ihr habt mir sehr geholfen bei meiner Entscheidung. Ich bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Soto Windmaster mit 100 Gramm Gaskartusche. Zusätzlich den Speedster Spiritusbrenner als Backup, falls das Gas nicht reicht. Unabhängig vom Kochen habe ich noch den Picogrill 85 dabei, um mir Abends ein kleines Wohlfühl-Feuerle zu machen. Den kann ich dann etwas modifiziert mit dem Speedster verwenden. Und falls ich keinen Spiritus finden sollte, kann ich als letzte Option dass Wasser mit Holz erhitzen. Gut Pfad, Micha
  22. Mein ermittelter Verbrauch ist nahezu identisch beim Trangia und Speedster. Du stellst deinen Becher direkt auf den Dosenbrenner? Geht der nicht aus? Es wird oft empfohlen das der Abstand Brenner zum Becherboden 3 cm betragen sollte, um die maximale Hitze der Flamme zu nutzen. Diesen Gedanken spiele ich derzeit auch durch, wäre eine Gewichsreduzierung von ca. 180 Gramm. Und diese 180 Gramm sind schon eine ordentliche Einsparung. Hallo Marko, die 4.- Euro für 100 ml Brennstoff würde ich dann eher in ein kühles Getränk investieren Von meinem Titanbecher möchte ich nicht abrücken, war bisher immer perfekt. Wohnst du ganz in der Nähe vom Westwegtor? Ja wenn die den Rest nimmt, dann ok. Aber mir als Schwabe tut das soooo weh Ja ich schließe Esbit aus. Wenn ich das Zeug rieche vergeht mir der Appetit.
  23. Der Rechner ist klasse, vielen Dank Hmmm, meinst du dass eine 100 Gramm Gasfüllung für 15 Liter heißes Wasser ausreicht? Wie kommst du auf deine Meinung? Ich habe mit dem Brenner schon an der Irischen Küste bei heftigen Windböen gekocht. Deine Überlegung mit dem Startgewicht im Verhältnis zum Endgewicht finde ich klasse. Das ist ein gutes Argument. Eventuell könnte ich Spiritus nachkaufen, aber die handelsübliche Größe sind 1 Liter Flaschen. Damit wäre die Gewichtsoptimierung zerstört.
  24. Ich plane den Westweg im Schwarzwald zu machen. 10 Tage im Juni. Nun bin ich am Überdenken ob ich Gas oder Spirtus mitnehme. Schaut euch doch bitte mal meine Gedanken hierzu an, ob ich event. einen Denkfehler bei meiner Tendenz zum Gasbetrieb habe? Vorab, Holzbetrieb kommt nicht in Frage wegen: Russbildung. Sehr lange Kochzeit inkl. Feuer entfachen. Bei Regen schlecht einzusetzen unter dem Tarp. Eventuelle Waldbrandgefahr. Ich werde ca. 10 Tage unterwegs sein, wenn alles so klappt wie ich es mir wünsche. Morgens benötige ich 2 x 250 ml heißes Wasser für Kaffee und Müsli. Abends etwa 1000 ml heißes Wasser für Trek n’eat und nen Tee. Mein Gasbrenner ist ein Soto Windmaster (extrem leise) und wiegt 67 Gramm inkl. Topfhalter. Das Wasser erhitze ich im Titanbecher mit 500 ml der wiegt 65 Gramm. Als Kartusche werde ich vermutlich die mit 230 Gramm Gas mitnehmen. Die wiegt komplett gefüllt 380 Gramm. Ist allemal leichter als 2 x 100 Gramm Kartusche. Somit komme ich ohne Titanbecher (da ich den auch bei Spiritus benötige) auf 447 Gramm. Bei Spiritus würde ich den Speedster mitnehmen, welcher 16 Gramm wiegt. Als Topfhalter und Spiritusbrenner Aufnahme die Bushbox Ultraleicht, wiegt 75 Gramm. Um 500 ml Wasser zum Kochen zu bringen benötige ich laut meinem Test ca. 25 Gramm Spiritus. Auf 10 Tage gerechnet also ca. 750 Gramm Spiritus. PET Flasche für Spiritus wiegt 30 Gramm. Somit komme ich ohne Titanbecher auf 871 Gramm. Nun kommt aber die reine (leere) Gaskartusche mit 150 Gramm zum Tourende gegen die 30 Gramm PET Flasche ins Spiel. Ich tendiere stark zum Gas. Geht Ratz-Fatz, und das auch bei Wind. Möchte nach ca. 25 Kilometer Tagesstrecke einfach schnell nen Tee und dann was zum Essen. Was meint ihr, passen meine Überlegungen? Danke und Gut Pfad, Micha
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