Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Michas Pfadfinderei

Members
  • Gesamte Inhalte

    354
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von Michas Pfadfinderei

  1. Ich sehe ein Problem mit Biwacksack und Daunenschlafsack. Die meißten Biwacksäcke sind relativ eng geschnitten. Wenn du darin die Isomatte (Luftgefüllte) und einen Daunenschlafsack legst wird sich der Loft des Daunenschlafsacks kaum richtig entfalten können. Somit wird er dich nicht richtig wärmen können, wenn die Temperatur in Richtig Komfort Limit geht. Wenn du eh eine Quantum Pro Aussenhülle hast welche Winddicht und Kondenswasserdicht ist, dann würde ich auf einen Biwacksack verzichten. Wenn du in Boofen übernachtest benötigst du nicht mal ein Tarp. Es lebe Ultraleicht
  2. Mein Hyberg Attila. Durch den habe ich mich deutlich in die Richtung UL bewegt. Trägt sich super, hat mehr als genügend Stauraum, wasserdichter Liner rein und los geht’s. Meine Wanderungen haben eine neue Qualität erreicht. Leichter ist schöner
  3. @Kermit Es wird sehr wahrscheinlich beim Cumulus bleiben. Wenn, dann wird es bei mir eine Custom Made Ausführung. Hast du Cumulus schon mal angeschrieben bezüglich eines Mengenrabattes? Und wie soll dann die Bezahlung ablaufen? Der grundsätzliche Gedanke mit einer Sammelbestellung hat was
  4. Hallo @Dingo Vielen Dank für deine Tipps, ich schau mich dort mal um
  5. Ich tendiere den Passion One von meiner Wunschliste zu streichen. Werde mich bei Cumulus umsehen...
  6. Schau das du nen neuen Akku für dein IPhone erhältst. Bei meinem IPhone 6 war das selbe Problem. Nachdem der Akku ersetzt wurde tauchte dieses Problem nicht mehr auf. Trotzdem wie alle Akkubetriebenen Geräte immer isoliert am Körper tragen.
  7. @zeank Vielen Dank, aber erstens kaufe ich nur neue Schlafsäcke. Und ich suche einen Schlafsack mit einer Kapuze
  8. Na ja, eben ein reiner Sommerschlafsack für Waldübernachtungen in Deutschland. Unteren Temperaturwert würde ich mal mit +10 Grad festlegen.
  9. Danke @Dingo, genau deshalb frage ich hier nach Erfahungswerten. Bin mir nicht sicher ob der meine Anforderungen erfüllt.
  10. Hallo Leute, ich möchte mir den Yeti Passion One für den Sommer zulegen. Hat den jemand, und kann mir seine Erfahrungen dazu schreiben? Temperaturbereich, Reissfestigkeit, Winddichtheit, Reißverschluss Bin gespannt, ob dazu jemand was Schreiben wird? Grüße, Micha
  11. Ich habe einen Jetboil. Sehr effizient und super schnell beim Wasserkochen. Liegt bei mir aber nur noch im Ausrüstungsschrank. Zu sperrig, zu schwer, zu unflexibel. Ich benutze seit längerem einen Soto Windmaster mit 750 ml Titantasse und 100 Gr. Gaskartusche. In die Titantasse passt die Gaskartusche + Gasbrenner. Für mich ein perfektes System.
  12. Hallo @berghutze Ich benutze den Toaks 750 ml Becher mit Klappgriffen und Deckel. Es passt eine 100 Gramm Gaskartusche hinein, und auch mein Gasbrenner (Soto Windmaster). Ich empfehle die Becherform. Erstens kannst du daraus auch gut einen Kaffee oder Tee trinken im Vergleich zu einem Topf. Zweitens hat ein Gasbrenner eine zentrale und kleine Hitzequelle. Da bringt dir der größere Topfdurchmesser keine Vorteile. Du hast in diesem 750 ml Becher ca 500-600 ml effektive Wassermenge. Also genügend für Instandnahrung Gutes neues Jahr, Micha
  13. Meine Erfahrung: Amerikanische Hersteller wie Western Mountaineering sind recht zurückhaltend mit den Komforttemperaturen (Klagen in den USA sind wohl hier die Bremsen zur Realität) Die Extremtemperatur bei allen Schlafsackherstellern bezieht sich auf das reine Überleben. An Schlaf ist bei diesen Werten nicht zu denken. Somit dient als Orientierung nur der Komfortwert. Ich habe den Cumulus X Lite 400 (modifiziert), und auch einen W.M. Beim Cumulus war bei mir (extrem nasskaltes Wetter) bei -1 Grad die Grenze erreicht. Bei trockener Kälte sind vermutlich -3 Grad drin. Die Lofthöhe (mit Papierblatt gemessen) ist schon ein recht zuverlässiger Anhaltswert. Letztendlich hilft aber nur Probeliegen. Gut Pfad, Micha
  14. Ich besitze sowohl das Gatewood Cape wie auch das Luxe V4a. Von Frühling bis Herbstbeginn ist das Gatewood Cape unschlagbar beim Gewicht. Für den späteren Herbst und Winter habe ich mir das Luxe V4a zugelegt. In dieser Jahreszeit brauche ich dazu kein Innenzelt mit Moskitonetz. Somit bin ich bei 800 Gramm für ein 2 Personenzelt. Ich schlafe alleine darin. Habe somit eine riesige Apside für Ausrüstung, zum Kochen und Sitzen...Ich kann das Zelt ohne aufstehen zu müssen von innen nachspannen wenn es mit dem Wanderstab aufgespannt wird. Kann es aber auch komplett ohne Gestänge aufstellen, da oben eine Schlaufe dran ist. Damit an einem Ast hochgezogen , und fertig. Durch die Kegelförmig hast du ordentliche Bewegungsfreiheit im Zelt. Ich finde beide Lösungen super, je nach Jahreszeit und Tourdauer.
  15. Schau mal hier: https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-organic-cotton-blanket-liner-286334/ Gibt es auch in einer Microfaser und Seidenvariante. Bei Seide musst du um die 50.- Euro rechnen. Dafür winziges Packmass und sehr leicht. Kühlend im Sommer, wärmend im Winter.
  16. Ich habe mir einen 3 Jahreszeiten Schlafsack von Cumulus konfiguriert. Mit winddichter Aussenhülle, durchgehendem Reißverschluss, zusätzlich gefülltem Fußteil. Wiegt in Gr. L ca. 700 Gramm, und ist für echte 3 Jahreszeiten geeignet (-1 Grad)
  17. Wie wäre es mit dem Sil Hexpeak V4a? Komplett ca. 1400 Gramm. Ohne Innenzelt bist du bei ca. 800 Gramm. Darin macht kochen auch bei Regen Freude, da Platz ohne Ende. Den Wanderstock zum Aufbauen hast du ja ohnehin dabei. Zudem kann es über eine Schlaufe auch an einem Ast hochgezogen werden. Dann ist der Innenraum komplett ohne Gestänge. Wenn es beim Aufbau mit Stock regnet, und das Außenzelt an Spannung verliert...einfach bequem von innen (ohne aus dem Schlafsack zu müssen den Wanderstock etwas weiter hochfahren und fixieren. Ich habe es mir nach der letzten Herbsttour wo ich im Gatewood Ponchotarp übernachtet hatte bestellt. Für den Sommer ist das Gatewood super, und Gewichtstechnisch unschlagbar. Aber für den Herbst und Winter musste bei mir ein richtiges Zelt her Leider kann ich dir noch keine persönlichen Erfahrungen dazu geben, da ich noch nicht zum Testen gekommen. https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Hexpeak-V4a.html Gut Pfad, Micha
  18. Unterhosen aus Microfaser. Trägt sich sehr angenehm, sind leicht und sehr schnell trocken wenn man diese auf längeren Touren unterwegs waschen muss. T-Shirts und Langarmshirts aus Merinowolle. Socken aus Merinowolle. Wenn was riecht, dann die Achseln oder Füße selbst. Die Merinosachen halten mehrere Tage durch bevor sie Gerüche annehmen. Als Herbst/Winterjacke meine Carinthia ILG aus Loden. Wärmt auch im feuchten Zustand. Ist Funkenresistend am Lagerfeuer. Wenn sie nach Rauch vom Lagerfeuer riecht, mit einem Wassersprüher leicht anfeuchten, und über Nacht auf dem Balkon auslüften. Weg ist der Geruch.
  19. Ich werfe mal den Skoafoss auf Island ins Rennen. Das war der Startpunkt unserer Trekkingtour wo wir 90 Kilometer durch die Vulkanberge gewandert sind.
  20. Die 1200 mm Wassersäule sind völlig ausreichend, da die Zeltwände recht steil sind und somit keine Wassersäcke entstehen können. Bei der Nutzung als Poncho ebenso ausreichend, da du ja den Rucksack unter dem Poncho trägst. Somit kommt keinerlei Druck auf den Ponchostoff.
  21. Hallo Sandra, ich habe das Gatewood Ponchotarp seit einem halben Jahr in Benutzung. Was möchtest du denn genau wissen?
  22. Ich kann die Jacke der Globetrotter Eigenmarke empfehlen. Sehr leicht, top Belüftung, Winddicht, Kapuze, kleines Packmass, günstig https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-lindis-jacket-285110/ Gut Pfad, Micha
  23. Seit gestern neu bei Instagramm. Muss mich dort erstmal zurechtfinden Michas_Pfadfinderei
  24. 3 Tage Hochschwarzwald mit nem Kumpel. Gestartet bei +18 Grad und Sonne pur. Bei 0 Grad und 15 cm Neuschnee wieder am Auto angekommen. Feldsee, Schluchsee, Titisee. 50 Kilometer mit 2 Waldübernachtungen. Fazit: Leider Geil
  25. Das mit dem Brustgurt kann ich bestätigen. Bei mir fehlte nach der letzten Tour eine Häfte davon. Ist schlecht gelöst mit dem seitlichen Anstecken. Das muss früher oder später verloren gehen. Der Mini Verschluss zum Zusammenclipsen hatte mich auch genervt. Habe nun einen normalgrossen Brustgurt angebracht. Ansonsten bin ich hoch zufrieden mit dem Rucksack. Sehr gutes Tragegefühl, und der Hüftgurt passt sich hervorragend an. Ich war 6 Tage und 140 Kilometer damit unterwegs im Schwarzwald. Den gebe ich nicht mehr her! Mein neuer Lieblingsrucksack
×
×
  • Neu erstellen...