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Ultraleicht Trekking

Mimi2502

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  1. Hey markinho, der Nordalpenweg wurde ja weiter oben schon empfohlen, wir sind letztes Jahr auf dem Abschnitt im Toten Gebirge unterwegs gewesen - zeitlich ähnlich zu euch, auch Ende Juni - und haben unsere Zeit dort sehr genossen. Da ein Teil meiner Familie dort lebt, hatten wir das Glück, am Ende unserer Tour unkompliziert eingesammelt zu werden, aber es geht dort in der Gegend auch gut mit Öffis. Als Hütten bieten sich u.a. Ebenseer Hochkogelhütte, Albert-Appel-Haus, Pühringer Hütte (sehr tolle Pächter) und Welser Hütte an. Je nach Lust und Laune sowie Wetter lassen sich die Etappen oftmals auch erweitern um Gipfel oder andere Abstecher. Achtung: Komoot spuckt für Hochkogelhütte -> Albert-Appel-Haus 4:44h aus, auf den Schildern dort steht allerdings 6:30 h und das ist auch eher die realistische Dauer, wenn man nicht gerade rennt.
  2. Danke dir für deine schnelle Antwort und die Erklärung, Physik war noch nie so meine Stärke Ich werde es jedenfalls die Tage mal ausprobieren und berichten. Das Loch ist immerhin so groß, dass ich am nächsten Morgen doch immer mit den Hüftknochen am Boden lag...
  3. vielen Dank für deine schnelle Antwort! Habe gerade mal das Lexikon von extremtextil bemüht und auf der Luxeoutdoor Seite geschaut, da steht "Nylon Tafetta PU seamtaped", demnach wohl die Seamgrip + WP-Variante, oder? Wofür steht WP?
  4. Hallo zusammen, habt ihr irgendwelche Tipps in Bezug auf das Finden von Löchern? Gehe davon aus, dass das Loch bei meiner NeoAir ziemlich klein ist, da diese die Luft nur sehr langsam verliert. Hatte irgendwo mal was von Badewanne gelesen, aber gelangt dann nicht auch viel Feuchtigkeit ins Innere? Viele Grüße, Mimi
  5. Hallo zusammen, der Boden des Innenzelts hat auf unserer Wanderung entlang des Grünen Bandes ein bisschen gelitten; was würdet ihr auf die kleinen Löcher (ca. 2 mm) machen?
  6. schon eineinhalb Jahre tagtäglich zuhause, mittlerweile überzeugt es sogar meinen Freund. War auch schon auf sämtlichen Wanderungen mit dabei, allerdings ist man natürlich nicht soooo flexibel wie bspw. bei einem Culo Clean, weil man immer das ganze Teil mitschleppen muss und nicht nur einen universalen Aufsatz. Ob ich mir das HappyPo extra zum Wandern aussuchen würde, weiß ich nicht. Aber da es sowieso bei uns zuhause ist, haben wir es bisher immer mitgenommen und nie bereut.
  7. wir persönlich haben immer gefiltert, nach einem "Unfall" in Marokko bin ich vorsichtig. Aber fast alle, die wir getroffen haben, haben das Leitungswasser getrunken und denen ging's immer gut. Also feel free, probiere es aus Bei Lebensmitteln etc haben wir z.B. aber gar nicht drauf geachtet und Tomaten, Gurken etc waschen die ja auch mit dem Wasser vor Ort
  8. Also erstmal Gratulation zur Wahl des Reiselandes, bin gerade erst zurückgekommen aus unserem dreiwöchigen Georgienaufenthalt und es war einfach super. Wunderschöne Natur, leckeres Essen (unbedingt in Swanetien mal in einem der Gästehäuser absteigen und das Essen dort genießen, so ziemlich alle Speisen sind 100% hausgemacht und beinhalten oftmals Kräuter, die es nur in Swanetien gibt und überhaupt haben wir nirgends so gut gegessen wie in den Bergen) und sehr gastfreundliche Menschen. Swanetien steht ja schon auf deiner Liste und ist definitiv auch ein Erlebnis. Allein schon farblich war es bei uns der Hammer, rote Bäume, schneeweiße Gipfel und grüne Wiese... Ich möchte hier aber auch den Kleinen Kaukasus und den Borjomi Nationalpark erwähnen. Laut Rother Wanderführer das größte zusammenhängende, ursprüngliche Waldgebiet Europas. Wir waren dort 4 Tage und haben es sehr genossen. Im Vergleich zum Großen Kaukasus gibt es hier keine Dörfer, Gästehäuser und Schnapsbars am Wegesrand und es sind sehr viel weniger Wanderer unterwegs. Man muss sich zuvor im Visitor Center ein Permit holen und pro Nacht ca. 2€ zahlen. Dafür sind die Wege wirklich super gekennzeichnet und es gibt einige Schutzhütten, in denen man (zur Not) übernachten kann. Zelten ist nur auf ausgewiesenen Plätzen erlaubt, diese sind aber wirklich schön und an fast allen gibt es Wasserquellen in unmittelbarer Umgebung. Auch Feuer machen ist überall erlaubt, wofür wir bei nächtlichen Temperaturen um 4 Grad auch dankbar waren. Nachts hört man die Wölfe heulen und auch Bären leben dort, glücklicherweise haben wir aber nur deren Hinterlassenschaften und ein paar Fußspuren gesehen... Auf verschiedenen Trails kann man gut bis zu 5 Tagen am Stück unterwegs sein, wahrscheinlich auch länger, wenn man verschiedene kombiniert. Auf 1700 Höhenmetern. Wie das da hingekommen ist, keine Ahnung... An guten Tagen lässt es sich bis zum Großen Kaukasus gucken... Hütte der Hirten. Von zwei wurden wir zum Frühstück eingeladen und trotz Kommunikation mit Händen und Füßen war es ein einmaliges Erlebnis. Mag auch am vielen Alkohol liegen, innerhalb einer halben Stunde gab es 5 Shotgläser Chacha und einen Becher Wein. Die letzte Etappe lief sich demnach ganz von alleine...
  9. So, ich hänge mich hier einmal dran, in Bezug auf Schweden haben mein Freund und ich uns nämlich auch diese Frage gestellt. Ich war schon in beiden Ländern, allerdings jedesmal mit dem Flugzeug, weshalb ich dir keine konkrete Antwort auf deine Frage geben kann. Allerdings: wie flexibel bist du denn mit An- und Abreisedatum? Ich finde es immer schön, wenn man sich das etwas offen halten kann, das wäre natürlich ein Vorteil bei der Interrail-Geschichte.
  10. @JynSM welchen Abschnitt möchtest du denn laufen? Ich bin gerade dabei, Infos für den polnischen Teil zu sammeln. Konkret schwebt mir Olsztyn bis mind. Goldap vor zu laufen. Bin dieses Semester in Olsztyn und da bietet es sich an, direkt von dort zu starten...
  11. @AlphaRay Na ja, "können" ist relativ... Ich bin nicht gerade ein Talent an der Nähmaschine, mehr als wiederverwendbare Abschminkpads aus alten T-Shirts und hier und da mal was kürzen habe ich noch nicht geschafft. Ob ich mir ein Zelt zutrauen würde, na ja... Mit Unterstützung meiner Mama aber schon denkbar. Vielleicht ein Projekt für den Sommer Ansonsten hab ich jetzt auch schon einige interessante Dinge hier durch euch entdeckt, vielen Dank
  12. Vielen Dank für eure Antworten, hatte gar nicht mit so viel Rückmeldung in der kurzen Zeit gerechnet... @khyal Wintertreffen habe ich schon überlegt, muss noch gucken was mein Kalender hergibt, aber wäre natürlich ne gute Option... Ich bin 1,60m und dürfte somit in keinem Zelt/Tarp was auch immer ein Platzproblem haben. Alle in Frage kommenden Wanderpartner sind, vielleicht von meinem Papa mal abgesehen, auch keine Riesen. In letzter Zeit habe ich schon recht viel zu Vor- und Nachteilen der jeweiligen Zelttypen, Materialien etc gelesen, bin aber im Vergleich zu manchen hier natürlich immer noch ahnungslos... Danke für deine vielen Vorschläge, ich habe bei Ebay auch noch jemanden entdeckt, der das Lunar Solo verkauft. Damit könnte ich mich auch anfreunden. Das entspräche dann dem, was @Trekkerling vorgeschlagen hat, dass ich mich davon verabschiede, etwas finden zu wollen, was sowohl für eine Person als auch für zwei passt. Bei der Variante für 2 müsste es ja auch nicht zwingend super UL sein, da man das Zelt ja auf zwei Leute aufteilen kann... @Michas Pfadfinderei ja so etwas in der Art wäre natürlich auch eine Option, also nur das Außenzelt vom Luxe V4a. Da passt man ja dann auch entspannt zu zweit drunter...
  13. Hallo ihr da draußen, ich, Besitzerin eines gefühlt 100kg schweren Zelts von Aldi, benötige eure Hilfe bei meiner Suche nach einem leichteren Exemplar. Aktuell liebäugle ich mit dem Sil Hexpeak V4a von Luxe, es erscheint mir preis-leistungstechnisch recht gut und mir gefällt die Flexibilität (nur Außenzelt, Innenzelt für 1 oder 2 Personen, "kuscheliger Zeltcharakter"...). Hier mal noch ein paar Infos zu den geplanten Einsätzen... - Einsatz vorrangig Frühjahr / Sommer / Herbst. Sollte trotzdem evtl. Schnee überstehen, da der ja in den Bergen auch mal im August kommen kann. - Werde zu 50% alleine das Zelt nutzen, geplant ist hier: 2019 Polen zu Fuß erkunden, v.a. Masuren (deshalb gerne Innenzelt!), Elbsandsteingebirge und 2020 dann evtl den GR10. Ansonsten mit Schwester / Freund / Papa in Georgien, an der Nordsee, im Schwarzwald, Österreich... Also ganz gemischt, von Meer bis Berge alles dabei. - Vor allem in den Bergen habe ich gerne Stöcke dabei, deshalb bevorzuge ich Zelte, die damit aufgebaut werden können. - 400€ ist meine absolute Schmerzgrenze, gerne darunter Was denkt ihr, würde das Luxe V4a zu mir passen? Was empfehlt ihr mir sonst noch? Liebe Grüße, Mimi
  14. Mimi2502

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, nachdem ich schon eine Weile als stille Mitleserin durch dieses Forum geschlichen bin, möchte ich mich nun auch kurz vorstellen. Ich bin 21 Jahre alt, studiere Kunst und Deutsch auf Lehramt und wohne in Baden-Württemberg. Ich bin seit jeher gerne draußen unterwegs, schon als Kind war ich jeden Tag in dem Wald hinter unserem Haus und gemeinsam mit meinen Eltern und meiner Schwester regelmäßig wandern, allerdings fast immer "nur" Tagestouren. Meine erste längere Wanderung war 2017 mit meinem Papa, da sind wir zwei Wochen zu Fuß über die Alpen. Dieses Jahr war ich viel im Schwarzwald und in Österreich unterwegs und 1 Woche im Atlasgebirge mit meinem Freund. Fast immer leide ich nach einigen Tagen Wandern unter akutem Schlafmangel, der Grund dafür sind schnarchende Mitmenschen in den mir verhassten Matratzenlagern. Nach meiner letzten Tour Ende Oktober war für mich klar, dass eine eigene Behausung her muss. Die Suche nach einem Zelt hat mich über einige Umwege schließlich hierher geführt. Und nebenbei habe ich noch viele Anregungen bekommen, wie ich ein paar Kilos loswerden kann... Ich wünsche euch da draußen schöne Feiertage!
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