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Ultraleicht Trekking

reiber

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  1. So etwas ähnliches hatte ich auch mal. Ich hatte das nur mit einer Zeltschnur mit Schlaufen an den Ecken gemacht. In der Praxis habe ich das eigentlich nie gebraucht.
  2. Was verstehst du unter bergtaugliche Wanderschuhe?. Von Trailrunningschuhen bis zu steigeneisenfesten Bergstiefeln gibt es alles mögliche. Trailrunner mit breiter Zehenbox gibt es z.B. Altra und Topo. Wasserdicht sind ja (leider) die meisten Schuhe.
  3. Ich koche sehr oft Reis oder Nudeln im Titantopf. Genug Flüssigkeit nehmen und gut rühren. Wenn mal was anbrennt, schadet das dem Topf auch nicht.
  4. OT: Da hast du jetzt aber den Offtopic-Knopf vergessen. Es hat alles seine Vorteile und Nachteile aber darum geht es hier nicht.
  5. Vollgewicht minus 100g. Im Handel wird ein Gewicht von 198g angegeben. Meine MSR wiegen 215g. Ich wiege die vollen Kartuschen immer und schreibe das Gewicht dann drauf.
  6. Dann warst du vermutlich immer nur privaten Herbergen oder hattest einfach Glück. ich würde schon einen Schlafsack empfehlen aber keinen mit 1kg.
  7. Gerade auf dem letzten Stück gibt es ja jede Menge Herbegen, da wird man immer etwas finden. Für 100km auf einem überfüllten Pilgerweg die lange Anreise mit Flug, das würde ich mir und der Nachwelt nicht antun. Da würde ich eher ein Stück vom Anfang des Frances oder Norte laufen, das geht auch mit dem Bahn ganz gut. Oder ein Stück von Le Luy en Velay auf dem Via Podiensis.
  8. Ich frage mich wen es interessieren sollte wo ich auf Tour unterwegs bin. Viele Apps geben Daten weiter, auch ohne GPS.
  9. Im dichten Wald würde ich mir eher Sorgen um runterfallen Äste machen. Wenn der Blitz oben in die Bäume einschlägt, spielt es keine Rolle mehr ob du Metallstöcke hast oder nicht.
  10. Wenn man genug Abstand hat, sollte nichts passieren. Wenn der Blitz in die Bäume über dir einschlägt, hast du wenig Überlebenschancen, ob mit oder ohne Stöcke.
  11. Mit den Topos oder anderen Schuhen hatte ich da keine Probleme. Mit den Altras stolpere ich auch andauernd. Frage mich auch schon die ganze Zeit woran das liegt. Vielleicht an der fehlenden Sprengung, wobei die Tops auch nur 3mm haben.
  12. Eigentlich braucht man auch gar keine GPX-Datei, sondern nur die digitale Karte, dort sind die Wanderwege farblich markiert und vor Ort gibt es auch meist eine gute Beschilderung in D.
  13. Spuren hinterlässt man immer. In ruhigeren Gegenden ist das vertretbar, aber auf dem GR20 sind Menschenmassen unterwegs. Ich denke man sollte sich hier an die Regeln halten und wenn nicht, sollte man zumindest nicht öffentlich darüber reden. Es gibt in Frankreich jede Menge Wege auf denen man ganz legal biwakieren darf.
  14. 8 Tage habe ich mir für eine Hälfte Zeit genommen. In bin immer früh los und war dann halt schon am frühen Mittag am Ziel. Für meine alten Knochen war das genug. Wenn du es eher sportlich nimmst sind 9 +2 Reserve denke ich ganz O.K. Wenn man 2 oder 3 Etappen am Stück macht, wird der Tag sehr lang. Im Alpinen Gelände, besonders in der Nordhälfte, macht man nicht so schnell Kilometer. Im September sind viele schon morgens mit Stirnlampe schon los und viele kamen erst abends, wenn ich schon am eindösen war, am Biwakplatz an und mussten sich erst einmal einem noch einen freien Fleck für ihr Zelt suchen. Wenn ihr an den Hütten essen wollt, müsst ihr allerdings rechtzeitg da sein. Es gibt aber an allen Refuges Kochstellen die ihr nutzen könnt. Die Biwakplätze an den Refuges muss man inzwischen reservieren. Teilweise gibt es als Alternative noch private Biwakplätze an Bergerien o.ä.
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