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Ultraleicht Trekking

reiber

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  1. Rechtzeitig einen sicheren, trocken Platz suchen. Wenn das Gewitter vorbei ist oder Pause macht, kann ja mit Poncho oder Schirm weiter gehen.
  2. Ziemlich intensiv. Ich bin Navigationsanalphabet und ohne GPS völlig hilflos. Übung macht den Meister. Mehr auf die Wegemarkierungen schauen als auf das Navi. In den Cevennen sind die Wanderwege eigentlich bestens markiert. Da muss man, wie SvenW schon gesagt hat, nur ab und zu mal auf die Offlinekarte schauen.
  3. Die Nordisk Matten gibt ja weiterhin noch. STS hat noch eine, die wiegt in Torsolänge ca. 400g. Von Wechsel gibt es die Lito 2.5 als leichte Matte. Ich kenne aber bei noch nicht.
  4. Es gibt auch viele regionale Verbote durch die Gemeinden.
  5. Paris - Montauban (Tag oder Nachtzug) wäre auch noch möglich. Von da dann weiter nach Bordeaux.
  6. Es gibt keine grenzüberschreitenden Fernverkehrszüge nach Frankreich mit unverpacktem Fahrrad, deshalb musst du mit einem Nahverkehrszug über die Grenze. Viel Umsteigezeit oder Zwischenübernachtung planen planen, die DB kann schon mal Stunden Verspätung haben. Viele Züge haben in F keine Plätze für Fahrräder und wenn dann nur sehr wenige. Da muss man rechtzeitig planen. Wenn du jetzt erst für den Sommer planst musst du zeitlich sehr flexibel sein um noch etwas zu finden. Suche direkt über SNCF und nicht über die DB und alle Verbindungen getrennt. Es gibt nur einen Zug pro Tag der von Straßburg nach Bordeaux ohne Umsteigen fährt. Ansonsten ist Umsteigen mit Bahnhofswechsel in Paris angesagt. Schaue auch mal nach anderen Zielbahnhöfen ab Paris, wie Toulouse oder Bayonne, da gibt es auch Nachtzüge die Fahrräder mitnehmen. Fahrrad verpacken wäre die andere Lösung. Hier solltest du die erlaubten Maße beachten. Teilweise muss das auch extra anmelden, z.B. im TGV OUIGO. Flixbus wäre auch noch eine Möglichkeit. Viel Erfolg
  7. So ganz kapiert habe ich noch nicht wo es erlaubt ist. Nur auf den Bergkämmen und Pässen ? Als ich mich vor ca. 3 Jahren informiert hatte, auch direkt bei der Parkverwaltung, sagte man mir das es im ganzen Park verboten ist. Anscheinend wurde das geändert.
  8. Der Weg steht schon eine Weile auf meiner Wunschliste. Die aufgelisteten Biwakplätze sind sehr hilfreich bei der Planung. Was mich wundert sind die Biwakplätze im Naturpark Cadí-Moixeró. Das biwakieren war in Naturpark bisher streng verboten.
  9. Als Einsteiger gleich hochalpin, nur 1 Woche Zeit, mit Öffis und wild zelten möglich. Das wird schwierig. Wäre Nordeuropa da nicht einfacher für dich. In Bayern und Tirol ist das geplante Biwak nicht erlaubt. Besser ist da Schweiz, Italien oder Frankreich, was aber für eine Woche fast zu weit ist. Als Einsteiger würde ich nichts planen was über T3 geht. Wenn im Frühsommer noch Altschnee liegt kann das schon anspruchsvoll werden. Ich würde, zum Einstieg in die Alpenwelt, auch erst einmal eine Hüttentour empfehlen, auch wenn du lieber mit Zelt unterwegs bist.
  10. Ich habe damals am Pico de la Cruz biwakiert. So stand es auch im Rother Wanderführer. Daher denke ich das es dort toleriert wird oder war (Oktober 2007). War ja außerhalb des Schutzgebietes und nicht im Wald. Hubschrauber habe ich keine gesehen, denn der Mond war zu hell für die Sternegucker. Stirnlampe kann man ja aus lassen und sich schlafen legen wenn es dunkel wird. Zelt hatte ich auch keins dabei.
  11. Es kann auch mitten im Sommer mal winterlich werden. Lieber ein etwas zu warmer Schlafsack als dann frieren.
  12. Am besten kalte Küche planen, dann braucht man nicht zu viel Wasser schleppen und kann auch keinen Waldbrand entfachen. Unbedingt ganz ober am Kraterrand biwakieren. So ein Sonnenaufgang über den Wolken ist schon klasse. Man muss aber ganz oben sein, sonst ist man mitten in den Passatwolken. Ich würde eher ein Standquartier suchen und die ein oder andere 2-Tagestour machen.
  13. Ich würde einfach einen Müllsack o.ä. mitnehmen. Da kann man auch den Rucksack reinpacken. OT: OT: Wo soll das sein ?. Biwak ist ein weiter Begriff. In vielen Gegenden darf man zum biwakieren auch ein Zelt benutzen. Anderswo wird selbst das übernachten mit Schlafsack und Isomatte mit zelten gleichgesetzt. Und ob so ein Biwakzelt jetzt ein Zelt ist oder ein Biwaksack ?
  14. Das hängt von vielen Faktoren ab und kann deshalb nur schwer beantwortet werden. Du solltest eher in Tagen (Mahlzeiten) rechnen anstatt in Kilometern und dann selbst testen wie viel du pro Tag brauchst. Man kann je nach Gelände und Fittness nur 10km pro Tag aber 40km laufen.
  15. Es kommt halt darauf an, ob es ultralight und nur für die Hütte sein soll oder ob es etwas robuster sein soll um sie auch mal im alpinen Gelände draußen zu nutzen. Die Houdini ist natürlich vom Gewicht her ein Traum, für mich wäre der weite Schnitt aber nichts.
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