
quantumalice
Members-
Gesamte Inhalte
139 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von quantumalice
-
Also wenn ich richtig gemessen habe hat er am Kragen so 23,5 cm Loft und in allen anderen Bereichen so 14-15 cm. Was meint ihr, wie feuchtigkeitsresistent ist das? Ich hatte noch nie einen Daunenschlafsack, daher kann ich das gar nicht einschätzen.
-
Juhuuu, er ist da! Jetzt eine Anfängerfrage: Wie messe ich den Loft richtig?
-
Das klingt ja nicht so toll . Habt ihr Empfehlungen für so eine Körpergröße?
-
Ausrüstung neu - bitte um Einsparungspotential
quantumalice antwortete auf Andrea's Thema in Einsteiger
Gibt's einen Grund für den Lumina? Ich bin neugierig - bei der Beratung hat man mir gesagt, dass dieser Meshrücken für Beladung über 7 kg ungeeignet ist, weil er der Schwerpunkt relativ weit hinten statt direkt am Rücken liegt und dadurch die Belastung zu groß wird bzw. das Gleichgewicht beeinträchtig wird. Im Mai hatten wir übrigens gar keine Midges in den Highlands. -
Sehr cool, vielen Dank! Ich melde mich auf jeden Fall mal, wenn es akut wird. Wenn wir meine Mom in Heidelberg besuchen, ist Stuttgart ja in machbarer Entfernung.
-
Ich habe die jetzt mal angeschrieben und gefragt. Hat jemand eins, dass wir mal Probeliegen dürften? und wenn ja, wo?
-
Und noch ne Frage zum Stratospire LI: Mein Trekkingpartner ist 196 cm groß - irgendeine Chance, dass er da reinpasst?
-
Höhentouren stehen noch an. Mehr Urlaub müsste man haben.... BTW: Eine Freundin von mir hat sich diese Gewichtsdecke gekauft und behauptet, seitdem sind ihre Ein- und Durchschlafprobleme weg. Vielleicht machen wir ULer grundlegend etwas falsch?
-
Gah! Ich wünschte ich hätte einen Männer-Metabolismus und wäre größer... Auf der Rota Vicentina sah meine Ernährung folgendermaßen aus: Frühstück: 60 g Porridge mit Wasser und 1 Stück Obst Mittagessen: 1 Stück Obst oder eine große Möhre und 1/2 oder 1 Müsli/Proteinriegel Abendessen (waren immer in Orten): Brot mit Oliven und Hummus oder Essengehen (Vorspeise ODER Nachtisch) und höchstens 1 Glas Wein. Abnahme auf 330 km: 0 g
-
So wahr, so wahr. Hat jemand UL Tipps für überschüssige Pfunde?
-
Ich hasse (viele) Hütten. Bzw. die Besoffenen, die man dort gerne mal trifft. Ich hab nichts dagegen, Leute auf dem Weg zu treffen, campe aber lieber einsam. Das wäre mir das Mehrgewicht eines Einwandzeltes wert. Zumal ich ohne Mückenschutz nicht überleben kann (ich bin die, die aufgrund von Wandersandalen im Wald 2 Wochen keine Schuhe mehr tragen konnte, weil meine Füße jeweils über 50 Stiche hatten und meine Füße so angeschwollen sind - seitdem auch keine Sandalen mehr ).
-
Ok, krass. Ich werde bestimmt mal ein paar Sachen ausprobieren. Ich denke, erstmal steht der Umstieg von Doppelzelt auf Einwandzelt/Tarpzelt an. Mein Vorschlag, es doch einfach mal auf einer kürzeren Tour mit nur Tarp zu versuchen, wurde von meinem insektenphobischen Partner direkt abgeschmettert. Baby steps, baby steps... ich bleibe hartnäckig. Wenigstens konnte ich ihn dazu überzeugen, unser 1450 g Zelt gegen etwas Leichteres zu tauschen. Mit dem Stratosphire Li wären wir ja z.B. bei nur 796 g - zu zweit geht das ja echt. Klar, man kann das Zelt nicht aufteilen, aber dafür nimmt dann einer halt anderen Kram wie Kochzeug. Weiss jemand, ob es in Deutschland die Möglichkeit gibt, das Stratospire Li mal live zu testen? Mein Partner ist 196 cm groß, von daher könnte es schon knapp werden.
-
Ich habe mir diese Single Wall Zelte /Tarptents mit Inner mal angeschaut - hört sich eigentlich sehr gut an. Ich werde mich da noch mal intensiv mit beschäftigen. Vielleicht lässt sich da ja trotzdem noch was an Gewicht sparen. Die Shelter sind echt nicht so mein Ding (ich muss auch mal von den Menschen weg, deswegen mache ich das ja ;-)), wenn möglich wollten wir die vermeiden (also außer es schüttet total). Und Mücken sind ein echtes Problem für mich. Ich bin ein sehr beliebtes Opfer - ich hab den Abend im feuchten Wald in Sandalen verbracht (zum Glück auf einer WE-Tour nahe zuhause) und konnte anschließend eine Woche keine geschlossenen Schuhe tragen, weil meine Füße von den ganzen Stichen so angeschwollen waren.... jemand einen Mückenschutztipp? Also Spray oder so?
-
Das ist natürlich auch ein gutes Argument. Das Zelt haben wir schon auf 2 Touren getestet, darunter eine Überquerung der Isle of Sky in Schottland. Trotz Wind und Regen und Zeckenplage sind wir damit sehr gut gefahren. Ich habe nochmal nachgewogen - wir kommen auf 1450 g ohne Footprint. Den werden wir in Skandinavien aber wahrscheinlich sowieso nicht brauchen. Auf der isle of Skye hat er uns den Arsch gerettet - wir mussten teilweise im Sumpf schlafen (du trittst auf und es sammeln sich Wasser im Fußabdruck), das macht der Zeltboden dann doch nicht mit. Für den AT dagegen ist es mir etwas schwer...
-
Kannst du schnell sagen, was genau der Unterschied zwischen dem solid und dem mesh ist bzw. wieso du dich für solid entschieden hast?
-
Wird gemacht! Also beides. Hoffe er kommt diese Woche noch. Und jetzt grübel ich, ob für wärmeres Wetter mein Oscar ok ist oder ich noch was dazwischen brauche. Waaahhhhh
-
WOW. Das hört sich ja Hammer an.... man kommt damit tatsächlich inklusive "Innenzelt" mit 600 g hin... ok, Leinen und Heringe kommen noch dazu, aber trotzdem. WOW. Ich bin ein bisschen verliebt. Und eigentlich pleite, weil ich mir doch grade erst den megateuren Schlafsack geleistet habe...
-
Ausrüstung neu - bitte um Einsparungspotential
quantumalice antwortete auf Andrea's Thema in Einsteiger
Ich habe auch Probleme mit dem Rücken (1 gerissene Bandscheibe, 2 platte) und eine Frauenfigur in deiner Größe, habe daher auch meine Rucksackerleichterung erstmal etwas schwerer, aber seeehr rückenfreundlich geplant. Schau dir mal den Exped Lightning an, gibt's in 45 und 60 l. Beide liegen um. 1 kg. Das Tragegestell sieht erstmal etwas merkwürdig aus, lässt sich aber unglaublich gut anpassen und entlastet den Rücken enorm. Ich konnte den Rucksack mit 13 kg Beladung (viel Wasser und Nahrung) problemlos über Wochen tragen und hatte nicht einmal Rückenschmerzen. Die Gewichtsübertragung auf die Hüfte ist top. -
Eine Schnecke würde mich jetzt nicht stören - aber grade in Skandinavien oder auf dem AT muss man schon mal damit rechnen, dass es auch eine Woche am Stück regnen kann. Hat man da mit Tarp irgendeine Chance, trocken zu bleiben? Besonders, wenn es noch dazu windig ist?
-
Ich oute mich jetzt mal als UL-Einsteiger Ich habe zwar schon ein paar Touren (bis ca 350 km am Stück) hinter mir. Jedoch alle mit reichlich Resupply Möglichkeiten und Nächten, in denen wir uns eine Auszeit vom Zelt genommen haben. Entsprechend war auch mein Rucksack nicht so schwer, dass ich mir Gedanken im Grammbereich gemacht habe. Das soll sich jetzt ändern - wir haben dieses Jahr zwar nur eine Japan-Tour vor (da darf man eh nicht zelten), nächstes Jahr aber eine Skandinavien-Tour von so 3 Wochen mit wenig Resupply Möglichkeiten und übernächstes Jahr den AT oder eine andere richtig weite Strecke durch 3 Jahreszeiten vor. Unser aktuelles Zelt ist das MSR Hubba Hubba 2 NX. Das kommt minus ein paar Kleinigkeiten auf 1400 g, verteilt auf 2 Personen - also 700 g pro Person. Bisher hat es uns auch bei Regen und Wind gute Dienste geleistet und auch in Schottland das Zeckennest aus dem Innenzelt draußen gehalten (auch wenn wir am nächsten Morgen 2 h damit verbracht haben, hunderte Zecken aus der in den Apsiden gelagerten Ausrüstung zu pulen....). Jetzt lese ich all diese spannenden Dinge über Tarps und frage mich: Wie viel Gewicht könnten wir sparen? Und lohnt sich das? Wie ist der Komfort unter einem Tarp? Wird man bei Wund und Regen/Schnee nicht super nass und kühlt total aus (bin eine Frostbeule)? Wird man nicht ständig gebissen/gestochen/muss in Gegenden mit Schlangen und Skorpionen Angst haben? Hat jemand Lust, mir den Unterschied so aus der Nutzerperspektive zu beschreiben?
-
Mal ne Frage: Wie macht ihr das auf so langen Strecken mit den Schuhen? Die Trailrunner sind in schwierigem Gelände ja nach 1000 km oder so durch (mein Rekord: Merrell MQM Flex innerhalb von 350 km geschrottet ...). Verlasst ihr euch drauf, vor Ort irgendwo neue kaufen zu können? Oder kauft ihr die zuhause und schickt sie vor an die Wegstationen? Oder was ganz anderes? Ich frage, weil wir 2021 mit etwas Glück den AT oder Neuseeland machen wollen. Und ich habe Bedenken, als Frau mir breiten Füßen und Hallux vor Ort geeignete Schuhe zu finden, wenn es Not tut...
-
Da wir schon beim Thema sind, hab ich auch mal eine Frage an die Leue, die Furtschuhe dabei haben: Wir planen nächstes Jahr eine lange Skandinavientour mit wohl ziemlich vielen Furten. In klatschnassen Socken bekomme ich schnell Blasen, weil ich einen Hallux habe und meine Zehen komisch stehen. Daher will ich auf jeden Fall das Gewicht für Furtschuhe auf mich nehmen - hat jemand einen guten Tipp? Ich hab leider durch den Hallux auch noch einen sehr breiten Vorfuß bei Größe 38...
-
Vielen Dank für den Link! Da habe ich bei Western Mountaineering ein besseres Gefühl, da gar Nichte gerupft sondern nur aus den Nistplätzen gesammelt wird.
-
So, Update für euch: Ich war gestern hier in der Alpin Basis und habe mich von den Freaks dort beraten lassen =). Und zwar ganz neutral, da die keine Ultraleicht-Sachen im Angebot haben und daher nichts an ihren Tipps verdient haben (ok ich habe aus schlechtem Gewissen dann doch dort etwas gekauft - aber keinen Schlafsack ;-)). Man hat sich - das muss man mal lobend erwähnen - eine halbe Stunde Zeit für mich genommen und anhand der Infos habe ich mich entschieden und bestellt. Und zwar den Western Mountaineering Apache MF. Aus folgenden Gründen: - Ist zwar Daune, aber wenigstens ohne Lebendrupf. Und hat im Gegensatz zu den noch leichteren Produkten der Marke eine feuchtigkeitsbeständige Oberfläche, was bei nassen Bedingungen die Daune besser schützt. - Gibt es in einer wirklich passenden Größe für mich: für Menschen bis 165 cm - also endlich nicht mehr massig Platz in der Fußbox, den ich nicht warm bekomme. - Wiegt in meiner Größe 850 g - also kein echtes Leichtgewicht und 130 g schwerer als mein aktueller, aber auch nicht richtig schwer. Aber dafür auch eine Komforttemperatur, die zwischen -4 und -10 angegeben wird (von Testern). - Hat einen fetten Wärmekragen - im Gegensatz zu dem fast 200 g leichteren Sea to Summit, den ich erst im Visier hatte. Man hat mir von dem abgeraten, weil er (laut Erfahrung des Beraters) durch den fehlenden Wärmekragen und eine nicht so gut schließbare Schulter-/Kapuzenpartie sehr viel Wärme verliert und daher als deutlich weniger warm empfunden wird. Und das ist ja grade mein Problem. Ein dickes Minus war der Preis - aber ich habe einfach keine Lust mehr so erbärmlich zu frieren nachts. Zumal das auch die Leistung tagsüber drückt. Ob ich bei unter 0 noch ein Inlet dazu brauche, wird sich zeigen. Wenn es jemanden interessiert kann ich euch nach dem ersten Test gerne auf dem Laufenden halten. Da es nachts ja immer noch unangenehm kalt ist, plane ich eine zeltlose Übernachtung in Nachbars Garten
-
Hmmm. Vielleicht kombiniere ich dann den Sea To Summit Flame FM III Women's Daunenschlafsack mit -4 Komforttemperatur mit einem Inlet? Da der in meiner Größe nur 665 g wiegt, erkauft mir der teuere Preis zumindest den Gewichtsspielraum für ein Inlet... ich bin inzwischen so verzweifelt, dass ich bereit bin nahezu jeden Preis zu zahlen, wenn ich dafür nicht friere.