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Ultraleicht Trekking

Norweger

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  1. OT:Nein, das bin ich. Der Deca Kulturbeutel ist vor ein paar Monaten irgendwie in meinem Einkaufskorb gelandet und hat zu Hause meinen, meist geschäftlich genutzten, Tatonka Mini Kulturbeutel verdrängt. Klar ist der nichts leicht, aber er schafft Übersicht und ich muss nicht mit mehreren Beuteln hantieren. Ja, der Deuter, ... Hab mich schon gefragt ob und wann ich wegen dem Teil hier exkommuniziert werde.
  2. @Harakiri: Das Micropur ist tatsächlich eher übrigens den Notfall gedacht. Ansonsten nehme ich den Sawyer. Den ganzen Blister einzupacken war wirklich zu viel des guten. Menge wurde angepasst. Den Verschluss in der Kordel der Taschenlampe habe ich mit Absicht reingemacht. Die Schnur ist überaus reißfest, ich trage die Lampe nachts um den Hals. Wenn‘s dumm läuft, keine Ahnung wie so etwas passieren könnte, dann möchte ich in jedem Fall eine Sollbruchstelle in der Schnur haben. Übrigens bleibt die Thrunite drin. Photon ist nett, aber für mich zu schwach auf der Brust. Zum Thema „Nagelpflege“: Keine Ahnung was mich da geritten hat. @mawi hat da schon recht mit seinem Kommentar bezüglich der Damenhandtasche. Feile, Knipser, Opinel sind alle rausgeflogen. Irgendwo liegt hier noch ein Victorinox classic rum, das werde ich suchen und einpacken. Deo ist auch raus. Labello ist auch rausgeflogen. Eigentlich war der für die Lippen und als minimalistischer Sonnenschutz gedacht. Vermutlich habe ich ihn seit Marokko nicht mehr benutzt. Der Kamm ist auch raus. Keine Ahnung wie der sich in den Beutel gemogelt hat. Ab dem 04.05. kann man ja endlich wieder zum Frisör... So lieber @mawi, jetzt zum Thema AzBlaster: Passt schon, ich finde das Teil immer noch sehr genial. Auf Radtouren und längeren Wanderungen nehme ich ihr auch weiterhin mit, aber hier trumpft das Packmaß des TP auf. Ist quasi der Plan B. Übrigens ist das Gesamtgewicht des Kleinkrams auf 151g gesunken, allerdings ohne Messer.
  3. Bei DM, ist aber ein paar wenige cm gekürzt damit sie in den Beutel passt.
  4. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Lampe hab ich ja weil es überall Ersatzbatterien gibt. Und jetzt wo ich drüber nachdenke, stimmt, das „Wickelpflaster“ macht nur an den Fingern und den Zehen Sinn. Wird alles ergänzt, danke Dir.
  5. So, nun endlich der Kleinkram: Verpackt in einen Kulturbeutel von Decathlon, 42g. Warum? Weil er alles in einem Beutel zusammenfasst und Ordnung schafft. Darin enthalten: Badezimmer: Handtuch Packtowel Nano 22g Klopapier im Ziplock 11g Bambus Zahnbürste 7g Kamm 5g Deo im Zerstäuber 18g Labello 14g Outdoorseife im Mini Dropper 13g Nagelfeile 1g Nagelknipser 17g Ohrenstöpsel 1g Werkstatt: Micropur 2g (weil‘s leichter als ein Filter ist) Opinel No. 7 28g (zurechtgeschnitzt und die Klinge zum streichen angepasst) Anti Brumm im Zerstäuber 28g Taschenlampe Thrunite Ti 3 mit Lanyard 23g First Aid Kit (FAK): Tabletten 6g Pflaster 10g Außerdem verpacke ich noch den SnowPeak Spork (16g) im Kulturbeutel, weil er nicht in den SnowPeak 600 passt. Alles in allem eine runde Sache, die zwar 269g wiegt, mich aber ziemlich flexibel macht. Von der Tagestour mit Brotzeit unterwegs, über das Wochenende, Jakobsweg, usw. passt das meiner Meinung nach. Eure Meinungen?
  6. @sknie Das stimmt, der hat aber auf dem letzten Flohmarkt den Besitzer gewechselt. @ys76 Viel ist es tatsächlich nicht, aber für andere vielleicht Inspiration.
  7. Interessant wie schnell die Zeit vergeht... Die großen vier haben wir also durch, der Rest ist in eine große Kiste gewandert, auf der „TULF Flohmarktkiste“ steht . Habt ihr Interesse daran auch den Kleinkram zu durchforsten? Da habe ich, von den Taschenmessern abgesehen, zwar nicht so viele Alternativen, aber vielleicht ist es für euch spannend zu sehen, wie sich der Kleinkram zusammensetzt. Meinungen?
  8. Ich habe mir heute mal die beiden Daunentüten genauer angeschaut. Der Yeti hat 800er Daunen, der TAR Quilt nur 700er. Gewichtsmäßig liegt der TAR bei 878g, der Yeti bei 620g, beide in Größe L. Damit ist die Wahl getroffen! Was die Matten angeht, da geht meine Tendenz deutlich zu den kurzen Matten. Erstens komme ich mit denen gut klar, zweitens mag ich das geringe Packmaß. Gewichtsmäßig leichter, und noch kompakter, ist die Neo Air. Allerdings muss ich mich mal überraschen lassen ob und wie TAR die repariert bekommt. Hier stört mich aber ab und zu, wie Wilbo auch, die Höhe der Matte. Deswegen sehe ich aktuell die Prolite Short in Verbindung mit der Labu-Matte.
  9. Naja, Winter ist eigentlich nicht so mein Ding. Ich würde mich als klassischen 3-Season Wanderer bezeichnen.
  10. @wilbo, viel Mühe Du dir machst ;-). Vielen Dank dafür! Warum klammerst Du die Neo Air mit dem geringsten Packmaß und dem besten R-Wert aus? Guter Gedanke zur Auswahl der Quilts. Muss mal die beiden Daunenteile im Detail vergleichen.
  11. Ja @Daune, genau der Punkt des Stealth ist mir auch wichtig. Gerade hier in der Pfalz ist es einfach in den Tageswanderern unterzutauchen, solange keine Außenlast am Pack hängt. Schaummatten schätze ich wegen der Unzerstörbarkeit, und solange sie als Burrito in den Pack passen ist alles gut. Leider kommt man untertags nicht so gut dran.
  12. Leider kann ich die Teile aktuell nicht alle wiegen, wegen Quarantäne. Das muss ich nachreichen.
  13. Reden wir über das Schlafsetup. Ich lerne dass es hier wahrscheinlich auch mindestens zwei Lösungen geben wird. Im Rennen sind: 1. Yeti V.I.B. 250 in L, umgearbeitet zum Quilt. 2. Therm-A-Rest Alpine Blanket, Daune 3. MYOG Jardine Quilt, Kufa 4. TAR Prolite regular 5. TAR Prolite short 6. TAR NeoAir short 7. TAR RidgeRest, regulär 8. Laufbursche Isomatte, gekürzt auf 120cm Mein Favorit hinsichtlich Packmaß ist der Yeti, das Alpine Blanket überzeugt durch seine Features, der Jardine Quilt ist der einzige Kufa Kandidat. Bei den Matten liebe ich die Robustheit der der EVA-Matten, jedoch mag ich keine Außenlast am Pack. Also sind die quasi raus, oder?
  14. Ich habe jetzt mal das Contrail mit der Partnerin probegelegen. Früher war ich ja immer allein, bzw. mit Hund im Contrail. Erstaunlicherweise ist auch für zwei genug Platz. Verstauen lässt es sich ganz gut in einer der Außentaschen des Deuter, da ich nasse Ausrüstung ungern IM Pack transportiere. Passt also alles, das Contrail bleibt. Das Quechua bekommt die Tochter, das Weight Watcher geht zu ebay. Tarp und Bivy dürfen beide bleiben, als SUL- , Solo- und Sommersetup. Das erste Kapitel ist also abgehakt, dank euch.
  15. Ca. 290x134cm
  16. @wilbo: Was denkst Du über die Kombi CF Tarp und Bivy? Ist doch auch ein Klassiker. Kompakt, leicht flexibel. Läuft also auf die Tarp/Bivy Kombi oder das Contrail hinaus?
  17. Auf einen Kompromiss wird’s wohl hinauslaufen.
  18. Bei den Töpfen siehts bei mir so aus: 400ml, 550ml, 600ml, 27er Trangia komplett. Kocher: BRS, Esbit, Trangia(s). Zurzeit schwanke ich zwischen Esbit und dem BRS. Esbit ist leicht, gut zu portionieren, läuft nicht aus. Allerdings dauert es ewig bis das Wasser warm ist, und Wind verträgt Esbit gar nicht gut. Eher etwas für die Variante „just in case“. BRS ist leicht, schnell, läuft nicht aus, usw. Allerdings wiegt die Kartusche. Dafür ist es sauber und schnell. OK, sagen wir also dass die Vorteile bei Gas überwiegen. Beim Topf ist‘s wieder schwieriger: Der 400ml Evernew ist leicht und kompakt, ideal für Esbit. Da Esbit aber gerade rausgeflogen ist, fliegt der 400ml Topf direkt hinterher. Inklusive dem sauteuren Ruta Lucora Kohlefaser-Deckel. Bleiben der Toaks 550 mit Titandeckel und der SnowPeak 600 mit Silikondeckel. In beide Töpfe passt der BRS inkl. Feuerzeug und 100er Kartusche rein. Der Toaks braucht allerdings seinen Netzbeutel damit der Deckel nicht abfällt. Im SnowPeak Legt sich der Silikondeckel innen an die Topfwand und verhindert so, dass die Kartusche rausfällt. Der 550er ist allerdings etwas kompakter, der Formfaktor gefällt mir etwas besser, ist glaube ich auch etwas leichter. Beide Töpfe sind eher was für die kleine Küche, oder eben zum Wasser kochen für Kaffee oder Trekkingmahlzeiten. Vor Jahren dachte ich schon mal dass ich den SnowPeak 600 nicht mehr nutze, hab ihn auf dem Flohmarkt verkauft - um ihn nur wenige Wochen später doch wieder zu bestellen. Wie gesagt, schwierig... Achso, den Trangia bekommen die Kinder .
  19. So ungefähr sieht mein Ziel ja auch aus. Aber beim Kochsetup gehts doch schon los...
  20. Die Behausung Das wird nicht einfach. 1. Grams Gear CF Tarp, ca. 106g. 2. Tarptent Contrail 3. Quechua Arpenaz 2 4. Jack Wolfskin Weight Watcher RT 5. Bristlecone Bivy Beim Thema Behausung ist wichtig zu wissen, dass ich abends einem gedeckten Tisch und einer Dusche durchaus etwas abgewinnen kann. Wie gesagt, kann, muss aber nicht. Hier stellt sich, wie wahrscheinlich noch öfter, die Frage: Muss oder könnte ich draußen übernachten. Wenn ich draußen übernachten muss (i.S.v. weil ich es mir so ausgesucht habe), dann wäre ein Zelt ganz gut. Auch auf Radtouren mit Übernachtungen auf CPs fand ich ein Zelt u.A. wegen der Privatsphäre ganz nett. Allerdings nur für den Fall dass sich nichts anderes ergibt möchte ich das Teil nicht mitschleppen (Gewicht/Packmaß). Hier finde ich die Herangehensweise von @Martin ganz gut: 1 Tarp, 1 Zelt. OK, Tarp wäre ja quasi gesetzt weil ich nur eines habe, aber welches Zelt? Contrail ist leicht und kompakt, Arpenaz ist freistehend, Jack Wolfskin ein Bunker. Contrail ist aber nur einwandig und etwas eng, dafür viel Platz für Ausrüstung. Arpenaz ist doppelwandig, bietet mehr Platz (Sitzhöhe) als das Contrail, dafür aber keinen Platz für Ausrüstung. Dafür ist es günstig und nicht so filigran. Das Jack Wolfskin bietet Platz für Ausrüstung, ist doppelwandig und ein Bunker in miesem Wetter. Leider ist es mit 2,2kg sehr schwer, und das Packmaß ist ein Alptraum, die Sitzhöhe könnte gerne etwas größer sein. Wie so oft im Leben hat alles seine Vor- und Nachteile. Welches Der obigen Zelt würdet ihr wählen, und warum?
  21. Fangen wir mit dem Pack an. Normalerweise würde ich ja argumentieren, dass dieser Teil zuletzt optimiert wird, da man erst am Ende weiß, wie viel Platz man schlussendlich braucht. Dennoch möchte ich mit dem Pack beginnen, weil er einerseits den limitierenden Faktor bezüglich der Packmaße darstellen soll, andererseits ist das der einzige Gegenstand der quasi als gesetzt gilt. Und jetzt steinigt mich bitte nicht, es ist ein Deuter Hike Air 32. *Aua, nicht gleich hauen* Warum dieses beileibe nicht ultraleichte Ungeheuer? Aus mehreren Gründen: 1. Er trägt sich bequem. 2. Er hat ein separates Fach für das Schlafsetup. 3. Er hat diverse Taschen, u.a. zwei Deckeltaschen, die ich mittlerweile sehr praktisch finde. Alternative Kandidaten sind 1. Golite Breeze, Größe M, black 2. Gossamer Gear G6 Whisper 3. Laufbursche Packsack Alles irgendwie Klassiker, bzw. z.T. Sammlerstücke. Breeze und Whisper wollte ich irgendwann mal ausgestopft an die Wand hängen, aber wofür? Dafür sind sie zu schade. Aber was damit tun? Wer mag sie endlich wieder in die Natur tragen?
  22. Ich hatte es in meiner Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus ja bereits erwähnt. Seit Jahren träumen ich von der einen (!) Ausrüstung, mit der ich meine Wanderungen und Touren unternehmen möchte. Aktuell türmt sich hier die Ausrüstung, und die Qual der Wahl ist manchmal wirklich eine Qual. Luxusprobleme, ich weiß. In den letzten Jahren hat sich einfach zu viel Zeug angesammelt. Ich habe mein Haus verkauft und bin in eine Wohnung gezogen. In der Folge steht mir einfach nicht mehr so viel Platz zur Lagerung des ganzen Zeugs zur Verfügung. Früher konnte ich ganze Zimmer mit meiner Ausrüstung belegen, heute nicht mehr. Meine Idealvorstellung ist, dass in meinem Garderobenschrank ein gepackter Rucksack hängt, den ich nur noch mit Wasser, Futter und dem nicht komprimiert gelagerten Quilt befüllen muss, bevor ich binnen Minuten aufbrechen kann. Um das Thema nicht in verschiedenen Fäden ausufern zu lassen, möchte ich alles in diesem Faden führen. Dabei werde ich mich Stück für Stück durch meine Kisten und Schränke wühlen und so nach und nach mit euch zusammen das Optimum finden - so zumindest der Plan. Die Ausrüstungsgegenstände die „aussortiert“ werden, können von euch gerne erworben werden, schickt mir einfach eine PN. Anfangen möchte ich gerne mit den großen vier: Pack, Behausung, Schlafsetup und Küche. Seid gerne dabei und geht mit mir auf diese virtuelle Tour durch meine Ausrüstungsschränke!
  23. Achse, meine Reisepläne: Ich werde mich nach der Quarantäne auf eine interessante Reise zusammen mit euch begeben, wenn ihr mögt. Die Reise zu nur einem Setup! Ehrlich gesagt träume ich seit Jahren davon, hab mich aber entweder nicht allein getraut, oder hab mich in Gedanken „das Zeug war teuer, vielleicht brauchst du es doch irgendwann mal“ verloren. Gemeinsam mit euch kann ich das schaffen. Und wahrscheinlich fällt für den Einen oder Anderen noch was ab...
  24. Meine Reisepläne sind übrigens auch „aus dem Fenster“. Wollte im Frühjahr wieder den Jakobsweg machen, entweder Küstenweg oder ganz klassisch den Camino Frances. Das wird nichts. Aktuell sitze ich in häuslicher Quarantäne und warte auf mein Testergebnis. OT: Ich merke aber auch, dass die Quarantäne sich nicht unbedingt vorteilhaft auf meine Beziehung auswirkt, trotz Garten und gutem Wetter - Lagerkoller eben. Vorhin habe ich meine Ausrüstungskisten ausgemistet und einige Dinge dem Recycling zugeführt, von denen ich denke dass sich der Biete-Faden nicht lohnt. Überhaupt habe ich sehr viel Zeit zum nachdenken. Etwa: Brauche ich den ganzen Kram überhaupt? Müssen es für jeden Brennstoff mindestens zwei Setups sein? Warum habe ich drei Quilts? Wieviele Rucksäcke habe ich eigentlich? „Ach da ist die DryDucks-Jacke! Da hätte ich mir die 70,- für die neue, und schwerere, Jacke ja sparen können.“, was mache ich eigentlich mit vier Zelten? Solche Gedanken eben. Einiges könnte ich sicherlich im Forum verkaufen, aber bei vielen Dingen habe ich da so meine Zweifel. Mittlerweile hinterfrage ich sehr grundsätzlich mein Einkaufsverhalten. Kurz vor der Quarantäne habe ich mein Haus ausgeräumt. Unglaublich was man all die Jahre mit sich herumgeschleppt hat! Das ganze Zeug passt fast nicht in den Keller meiner Wohnung! Skiausrüstung (19 Jahre alt), Tauchausrüstung (genauso alt), Kisten voller „Erinnerungen“ an die ich mich über zehn Jahre nicht erinnert habe, ... - einfach unglaublich. Oder doch normal? Ihr merkt schon, ich habe zu viel Zeit, trotzdem danke fürs lesen
  25. Nana, wer meckert denn da? Vor Jahren hab ich mal eine Querung der Wetterau vom Taunus in den Vogelsberg gemacht. War sehr schön. Die Wetterau kann man auch sehr schön umrunden, z.B. Von Gießen Richtung Butzbach, dort längs des Taunus-Höhernwegs Richtung Feldberg/Altkönig, weiter grobe Richtung Bad Vilbel/Karben, auf die andere Seite der A45 und dort nordwärts zurück nach Gießen. Da bist Du doch erstmal beschäftigt.
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