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  1. Moin zusammen, ich bin auf der Suche nach einem neuen, leichten Rucksack und bin daraufhin auf dieses Forum gestoßen. Ich habe fleißig Beiträge gelesen und dabei bin ich auf die Rucksäcke von Huckepacks sowie Weitläufer gestoßen. Ich suche einen Rucksack für Mehrtagestouren (aktuell ist nur eine Hüttentour geplant, wobei ich nächstes Jahr auch mit dem Zelt unterwegs sein werde). Zusätzlich würde ich den Rucksack gerne auch zum normalen Reisen/Backpacken benutzen, dementsprechend wäre es super wenn der Rucksack Handgepäckmaße (55x40x23) bzw. man ihn so packen könnte, damit er den Maßen entspricht. Weitläufer Agilist: https://www.weitlaeufer.de/produkt/ultraleicht-rucksack-agilist/ Hauptmaterial: X-Pac VX21 / Alternative Materialien: Dyneema Gridstop und Dyneema Composite Fabric Rucksack (430g) + Rückenpolsterung (37g) +kl. Reißverschluss-Frontfach beim Agilist (15€/ ?g) + Load Lifters (10€/ 10g) + Hüftgurttasche (20€/ 21g) + Brustgurt (enthalten/ 15g) + Hüftgurt (enthalten/ 77g ) Gesamt=234€ / ca. 589g -Contra: Hüftgurte nicht gepolstert. HUCKEPACKS Phönix: https://www.huckepacks.de/store/packs/phoenix/ Hauptmaterial: Dyneema X Gridstop Gesamt= 299,85€/ 636g (inkl. Seitenkompression, 5g • Fronttaschenkompression, 8g • Innenbefestigung für Backpanel, 10g • Außenbefestigung für Backpanel, 8g • Brustgurt, 13g • Hipbelt Plus, 65g (29,95€) • Rückenpolsterung, 113g + Hipbelt Pocket, 44g (29,95€)) -Contra: Ich mag Mesh nicht so gerne/ Schultergurte weniger gepolstert? Alternativ gibt es noch die Lite Variante: https://www.huckepacks.de/store/packs/phoenix-lite/ Beide Rucksäcke gefallen mir sehr gut. Mein Problem besteht darin, dass ich nicht weiß welches Material ich wählen soll (Erklärungen habe ich mir durchgelesen). Es wäre super wenn mir dazu jemand dazu eine Einschätzung geben könnte. Hat jemand bereits Erfahrungen mit den Rucksäcken gesammelt? Macht es Sinn für meine Zwecke die Lite Version in Betracht zu ziehen? Hat jemand noch gute Alternativen die ich in Betracht ziehen sollte? Ich habe des öfteren noch von den Rucksäcken von Atompacks und HMG gelesen, wie schneiden diese im Vergleich ab? Schon einmal vielen Dank für eure Anregungen. Liebe Grüße Patrick
  2. Hi, ich habe bei mir noch einen Huckpack der früheren Generation hier liegen. Ich habe mir den in einem Moment gekauft in dem ich den Ultralight-Gedanken sehr verfolgt habe. Ich habe mich über die Zeit aber immer mehr ins Klettern vertieft und für mich ist der Huckepack nicht mehr ausreichend, was Stabilität und Tragesystem angeht. Daher würde ich ihn an jemanden weitergeben der ihn mehr zu schätzen weiss und mehr nutzt. Der Rucksack ist ca. 3 Jahre alt und hat in der Zeit ca. 5 Touren mitgemacht. Die waren alle nicht länger als 4 bis 5 Tage. Der Rucksack ist daher sehr gut in Schuss. Die ganzen Schnüre und Schnallen sind auch noch vorhanden. Von den Gurtbändern ist noch nichts gekürzt worden. Der Rucksack hat die Rückenlänge L. Bilder findet ihr im Anhang. Dem Zustand des Rucksacks entsprechend und meinem Bedarf dafür auch einen neuen Rucksack mitzufinanzieren, würde ich mich über 100 Euro für den Rucksack sehr freuen. Kai
  3. Zu Mateusz und seinem momentanen Gesundheitszustand brauche ich ja hier nicht mehr viel zu schreiben. Es klingt zwar banal, aber Geld hat er jetzt neben all unseren guten Wünschen besonders nötig. Deshalb trenne ich mich jetzt von meinem allerersten Kauf bei ihm, an dem viele meiner Erinnerungen hängen, aber diese helfen ihm jetzt nicht viel weiter,...Also zum Verkauf an den Meistbietenden steht ein huckePACK der ersten Generation in Rückenlänge L, aus Silnylon im klassischen Design. Da Mateusz damals noch keinen Standardpack hatte, bietet er ein paar Besonderheiten: Die Liegematte kann außen eingeschoben werden, wie bei den Packs von Gossamer Gear Die Hüfttaschen sind mit wasserfesten Reißverschlüssen direkt im Hüftgurt eingearbeitet, man kann natürlich noch immer, sollte man mehr Volumen wünschen, separate Taschen darüberschieben Am Deckel ist Velcro (der "flauschige" Teil) angenäht. Ich habe hier z.B. mit Solarpanelen experimentiert, aber man kann auch eine Ridgerest o.ä. Liegematte dort per Klettband sicher befestigen Der Pack ist sehr gut in Schuß, es gibt ein kleines Loch in einer der Netzaußentaschen und ein bißchen Abrieb an einer Stelle (ohne Loch) beim Silnylon. Alles weitere seht ihr auf den Bildern. Was meint jetzt das "Aus 1 mach 2" im Thema? Ganz einfach, wenn ihr der Meistbietende für den Rucksack seid, dann macht ihr die entsprechende Spende bei: ilovelaufbursche.de. Wenn ihr das getan habt, dann schicke ich euch den Pack zu. Zusätzlich lege ich persönlich nochmal den gleichen Betrag von meiner Seite aus für Mateusz drauf!! Also: Bietet reichlich! Da es bei meiner ersten ersten Verkaufsaktion zu seinen Gunsten Kritik gab, läuft diese Aktion jetzt länger, sprich bis zum 16.5. um 12:00 MESZ und Gebote per PN werde ich diesmal nicht berücksichtigen.
  4. Habe hier noch einen unbenutzten Gossamer Gear Pack Frame in der Größe L (30*55) zu liegen. Wie auch das Laufbursche Teil von Klymit gefertigt, lässt sich mit der Handpumpe richtig hart aufpumpen, womit auch vertikale Ablastung auf den Hüftgürt möglich ist. Dazu passt sich das Teil angenehm dem Körper an und ist somit auch ein top Polster für den Rucksack. Und natürlich auch eine 1a Verlängerung für die kurze Isomatte, die lange hat damit ausgedient! Passt auch in den Laufbursche Huckepack, selbst getestet. Alle weiteren Infos gibt's hier http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=5294 Neupreis bei Sackundpack sind 55€ plus Versand, wobei das Teil gerade nicht mal lieferbar ist. ich hätte gerne 45 bei Abholung, wer Versand möchte, muss den halt noch drauflegen.
  5. Moin zusammen, UL-Ausrüstung nutze ich häufig auch im Alltag, insbesondere der Huckepack ist mein Reiserucksack, wenn ich z.B. mit dem Zug unterwegs bin. Dann gibt es natürlich auch Anlässe, zu denen man nicht im stinkenden Wanderoutfit erscheinen sollte, sondern bei denen man einen Anzug oder zumindest ein Sakko tragen sollte. Für meinen Geschmack verträgt sich „Anzug transportieren“ allerdings nicht unbedingt mit „Burritostyle“, deswegen habe ich hier einen alternativen Vorschlag, wie man einen Anzug mit einem UL-Rucksack transportieren kann. Ausgangspunkt: Der Anzug ist bereits im Kleidersack auf dem Kleiderbügel, der Huckepack ist fertig gepackt. Der Kleiderbügel wird jetzt in die Verschlussschlaufe vom Huckepackdeckel eingehängt. Das neuen Hightechgadget besteht auch zwei LineLoc Schnellverschlüssen und einer Schnur. Das kommt dann so zum Einsatz Resultat: Der Anzug ist schlackert nicht und ist weitestgehend faltenfrei verpackt. Viel Spaß beim Nachbauen und bei den Familienfeiern, zu denen ihr damit anreist. Viele Grüße Jonas
  6. Dennis

    Laufbursche huckePACK

    Vom Album Dennis' Stuff

    © Dennis Eipel

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