Seb
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Anfang Mai auf Malle: Ausrüstungsresümee, was hat funktioniert
Seb antwortete auf zwiebacksäge's Thema in Ausrüstung
hmhm, ihr wisst schon dass vileda und Freudenberg (hersteller von evolon) derselbe laden ist ? bzw. vileda zu Freudenberg gehört ? insofern überrascht es mich, dass das Material unterschiedliche Eigenschaften haben soll. -
Heute angekommen. Billiger, stinkender Plastikmüll. Geht postwendend zurück. Sorry (vor allem an questionesse), diesen Tip hätte ich mir mal besser verkniffen. Seb.
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Der Vorgänger heißt Trek Lite und hat bei Amazon eher schlechte Bewertungen mit allerdings abstrusen Begründungen. Was Anderes habe ich nicht gefunden. Mal sehen...
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http://www.amazon.de/Outdoorer-Santiago-kleines-Packma%C3%9F-Leichtzelt/dp/B00LLF0Q3E/ref=sr_1_1?s=sports&ie=UTF8&qid=1405757661&sr=1-1&keywords=trek+santiago Prototyp eines "Leicht"-Zeltes, bei dem man noch die Nähte abdichten muss. Technische Daten klingen nicht schlecht. Das Zelt (ohne Heringe, Gestänge etc.) wiegt 800 g, als Gestänge können alternativ die Trekkingstöcke verwendet werden. Ich denka mal, durch Wegschnippeln (Taschen im Innenzelt...) lässt sich das Gewicht weiter reduzieren. Für 25 € (!!) kann man nicht viel falsch machen. Habe es mir mal bestellt..... Seb.
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Hallo Ronja Unter http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/971-biwakzelt-verma-erfahrungen/ findest Du irgendwo in der Mitte einen kleinen Bericht von mir zum Biwakzelt Verma. Das wird zwar nicht mehr hergestellt, ich könnte Dir meins aber leihen oder wenn es Dir gefällt auch für kleines Geld verkaufen. Ich benötige es nicht mehr, da ich mittlerweile nur mit Tarp unterwegs bin. Nur als Angebot... Seb
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Hatte mein Setup gerade hier gepostet: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1812-quereinsteiger-mit-etlichen-fragen/page-2 (Mückennetz mit Ring für Doppelbett, gekürzt auf ca 1 m Länge, so daß es als bequemes Kopfnetz von der Firstleine des Tarps herabhängt und Kopf/Oberkörper schützt). Geht natürlich auch ohne Tarp.... Seb.
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Hallo Ronja Ich will Dir das Innenzelt natürlich nicht ausreden und habe auch überlesen, daß Du es zu zweit nutzen willst. Meine Lösung ist für Solo-Trekker geeignet und funktioniert dafür meiner Meinung nach sehr gut. Bin gespannt auf Dein Ergebnis. HG Seb.
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Ich finde ein Mückennetz-Innenzelt zu fummelig. Es muss mit abgespannt werden, verringert den Platz unterm Tarp, man muss vorsichtig sein, damit man es nicht einreisst, und wie beim richtigen Innenzelt ist man nachts nicht mal schnell zum P.... draussen. Ich verwende schon seit Jahren ein olivfarbenes Netz mit Ring für Doppelbetten, natürlich auf ca. 1 m Länge gekürzt. Zum Schlafen nur schnell aufhängen an einer Firstschnur, passt und ist gross genug, dass man darunter noch lesen kann, d.h. der Kopf und die Schultern sind gut geschützt. Wiegt so um die 200 g. Nachteil ist allerdings, dass man nicht mit offenem Schlafsack schlafen kann, da Körper/Beine natürlich frei sind. SEB.
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@Dani: In früheren Beiträgen hast Du die Palladium Oxford Low sehr gelobt, erwähnst sie hier aber nicht. Hat sich Deine Meinung zu diesen Schuhen geändert? Seb.
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Hi Bzgl. günstigem Schlafsack ist dieser Sale vielleicht für Dich interessant: https://www.globetrotter.de/sale/schlafsack/ Klar gibt es viel Leichteres, aber vermutlich nicht zu dem Preis...
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Update des Links, da Alpkit seinen Seitenaufbau geändert hat. https://www.alpkit.com/products/rig-7 Kennt wirklich niemand dieses Tarp bzw. hat eine Meinung dazu ? Grüsse Seb.
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Hallo Kennt jemand dieses Tarp ? http://www.alpkit.com/shop/cart.php?target=product&product_id=16474&category_id=253 514 gramm für 2,4 x 2,8 m =ca. 70 g Stoffgewicht / m² inkl. Schlaufen etc. Mir gefallen die zusätzlichen Abspannpunkte in der Fläche... Schöne Grüsse Seb.
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Spielverderber seid ihr alle - ich hatte mich doch schon so auf die Diskussionen zwischen Dani und Becks gefreut..
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Hallo Die klassische Definition von UL lautet ja max. 5 kg o.ä., was aber immer wieder zu Diskussionen führt. Eigentlich ist ja irgendwie klar, dass das Ausrüstungsgewicht in Relation zu den Touranforderungen steht, im Wesentlichen wohl zu den klimatischen Bedingungen, dem persönlichen Wohlbefinden und den eigenen Fähigkeiten. Trotzdem bleiben die 5 kg als Mass oft im Raum stehen, weil Menschen sich lieber an absoluten statt relativen Zahlen messen. Macht es daher nicht Sinn, diesen Wert mit einer Art Korrekturfaktor zu versehen? Z.B. 5 kg x Klimaindex x Erfahrungslevel Klimaindex z.b. 0,8 fü beständig warm, sonnig oder 1,2 für unbeständig / regnerisch etc., Erfahrungslevel möglicherweise 0,9 für Profi, 1 für Normaluser und 1,1 für Einsteiger. Die Zahlen bitte nur als Beispiel sehen, um das Prinzip klarzumachen.
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Ich habe ein einfaches Mückennetz mit Ring (z.B. dieses hier: http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/44361010/) auf etwa 1 m Länge gekürzt. Das hänge ich an die Firstleine vom Tarp. Kopf / Schultern sind ausreichend geschützt.
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Hallo zusammen Nach einer Woche Forumsabstinenz wg. Dienstreise war ich gespannt auf den Diskussionsstand. Danke, Hofnarr, daß Du unter Forengestaltung die Frage aufgeworfen hast, ob wir eine entsprechende Rubrik einführen sollten oder nicht. Trotzdem scheint aber das Ergebnis eher mau zu sein - d.h. es scheint kein entsprechendes Interesse zu geben. Schade, oder ?
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@ hofnarr: wenn es tatsächlich zu diesem neuen topic kommt, teilen wir uns einfach die urheberschaft. schliesslich hattest du den gedanke ja vor mir... bin gespannt aufs abstimmungsergebnis.....
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Dani sagt: Skills ANSTATT Ausrüstung. Basti sagt: Skills VOR Ausrüstung. Hofnarr plädiert für einen skillbezogenen Topic im Forum Spricht doch alles sehr dafür, das zu tun, oder ? Ich stelle das hier mal zur Abstimmung.
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Was haltet Ihr denn von meinem obigen Vorschlag, eine Rubrik "Skills" als Gegengewicht zur Rubrik "Ausrüstung" aufzumachen ? Wir sehen dann ja, ob es Inhalte dafür gibt, ob sie verbal vermittelbar sind etc. Natürlich nur, wenn das jetzt nicht ein zu grosser Aufwand für den Admin ist, kenne mich mit Forenverwaltung leider nicht aus.
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Der Gedanke gefällt mir gut. "Skills" ANSTELLE von Ausrüstung. Aber leider finde ich diesen Gedanken (zu) wenig in den diversen Threads wieder. Dort drehen sich fast alle Beiträge um Ausrüstung: Noch leichterer Schlafsack, noch leichterer Kocher, noch leichterer xy. Und um an Bastis Thread "Zukunft von UL" anzuknüpfen: Vielleicht sollte es mehr in die von Dani angesprochene Richtung gehen. Ein Topic "Skills" könnte ja durchaus ein Gegengewicht zum Topic "Ausrüstung" sein. Und dort hinein dann z.B.Threads wie "Aufbau eines Kochfeuers". Oder geht das zusehr in Richtung diverser Bushcraft-Foren ? Das ist eigentlich der Ausgangspunkt meiner Diskussion - Skills sind unabhängig von der gewählten Ausrüstung immer erforderlich - egal ob UL oder UH. Basti hat es vielleicht besser auf den Punkt gebracht.
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Ein Begriff, der seit einiger Zeit in diversen Diskussionen stark in den Vordergrund gestellt wird, ist "Skills", auf deutsch also etwa "Fähigkeiten". Gemeint ist damit wohl der Gedanke, daß es auf besondere Fähigkeiten und Erfahrungen ankommt, um die UL-Ausrüstung richtig anwenden zu können. Mich stört an dieser Argumentationsweise so Manches: a) Warum sollten beim UL-Trekking (ausrüstungsbezogene) Fähigkeiten notwendig sein, die über die Grundfähigkeiten des Trekkings selbst hinausgehen ? Ist UL-Ausrüstung minderwertiger, gar gefährlicher, so daß deren Nutzung nur den ganz besonders Begabten zu empfehlen ist ? Geraten wir nicht in Versuchung, uns selbst gegenseitig besonderes Heldentum zu bescheinigen in der Abgrenzung zu den armen UH-Unerlösten ? Nach dem Motto "Seht, ich habe ein Tarp abgespannt !" ? Ist ein Tarp aufzubauen nicht sogar einfacher als ein gestängeintensives Kuppelzelt ? c) Was sind überhaupt die besonderen, UL-spezifischen Skills in der Ausrüstungsanwendung ? Beim Schlafsack fällt mir schonmal nichts ein. Reinschlüpfen, zumachen, fertig. Daß ich Daune nicht nass werden lasse, gilt für UL genauso wie für UH. Und beim Zelt respektive Tarp ? Daß es sich nicht empfiehlt, in einer Senke zu nächtigen oder beides so aufzubauen, daß Wind/Regen reinpfeift, gilt bei beiden. d) Besondere Skills in der Auswahl der Ausrüstung ? Wenn man einmal den Grundgedanken verinnerlicht hat, daß es überhaupt so etwas wie UL-Ausrüstung gibt, kann man mittlerweile aus einem großem Sortiment auswählen. Sagen wir mal so: Dazu gehört dann eher ausreichend Kapital als besondere Skills, das Zeug ist ja nun wirklich nicht billig. Sind es also wirklich Skills, die man benötigt, um statt im UH-Aldi lieber im UL-Feinkostladen zu kaufen ? e) Ein grosser Bereich ist natürlich MYOG. Hier ziehe ich den Hut vor jedem Nähmaschinenanwender. Das sind wirklich Fähigkeiten, keine Frage. Aber es sind handwerkliche Fähigkeiten, die auch eine Schneiderin mitbringt, deren Outdoorerfahrung sich auf den Sonntagsnachmittagsspaziergang beschränkt - also auch nicht UL-spezifisch. f) Bleibt vielleicht noch der Bereich Multi-Use, d.h. die Abstimmung der Ausrüstung auf das notwendige Minimum. Dazu gehört dann eine genaue Einschätzung der Verhältnisse auf der Tour, um keinen Fehler zu machen. Bloss muss das der UH-Trekker genauso machen. Auch er gerät in Schwierigkeiten / Gefahren, wenn seine Ausrüstung nicht auf die Tour abgestimmt ist. Fazit: Für mich ist UL keine Frage (besonderer) Skills, die über die "normalen" Outdoor-Skills hinausgehen. UL ist eine Philosophie, deren man sich öffnen muss und die einen anderen Blickwinkel auf das Draussen-sein hat. Nicht mehr, nicht weniger. Ist dieser Schritt gemacht, genügen die Skills der UH-Trekking-Zeit völlig. Freue mich auf die Diskussion !
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Auch schonmal irgendwo gesehen: Tischtennisball als Lampenschirm. Die billigsten sind die besten weil am dünnsten, glaube ich. Loch reinbohren, auf Taschenlampe stecken - müsste eigentlich funktionieren.
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Glückwunsch - sieht toll aus. Welches Material hast Du verwendet ? BTW: Ich weiss, daß viele wg. Gewicht auf Silnylon schwören - mich stört, daß es sich bei Nässe/Feuchtigkeit stark dehnt und deshalb nachgespannt werden muss. Oder daß im Morgentau die Liegefläche auf einmal nur noch halb so gross ist. Ich denke daher, daß dehnungsarmes Ripstop-Polyester auch eine gute Wahl ist - natürlich mit leichten Abstrichen beim Gewicht. Was sagen die Experten ?
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Hallo Wusste nicht genau, wo ich diesen Beitrag hinpacken sollte - Reiseberichte, Ausrüstung, Philisophie ? Es geht um ein Buch, das ich gerade lese: Cheryl Strayed "Der große Trip / Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst" Darin beschreibt eine junge Frau, wie sie diversen Problemen (Tod der Mutter, Scheidung, Drogen, Männergeschichten...) entkommt und auf der Suche nach sich selbst den PCT wandert. OK, was hat das jetzt mit UL zu tun ? Na,dann zitiere ich mal aus dem Kapitel "Erster Tag - Rucksack aufsetzen": "Ich sass auf dem Teppich, drückte meinen Hintern gegen den Rucksack, streckte die Arme durch die Schultergurte und schnallte mir den Rucksack um. Dann holte ich tief Luft, wippte, um Schwung zu holen, mit dem Oberkörper vor und zurück und warf mich dann mit aller Macht nach vorne auf alle Viere. Der Rucksack stand nicht mehr auf dem Boden. Er war mir nun offiziell umgeschnallt (...). Ich verharrte eine Weile in dieser Position. Dann zog ich langsam die Füsse unter meinen Körper und hangelte mich gleichzeitig mit den Händen an der Wand hoch, bis ich soweit in der Vertikalen war, dass ich mich nach oben drücken konnte. Der Rahmen des Rucksacks gab einen Klagelaut von sich. Auch er stöhnte offensichtlich unter der gewaltigen Last...." So selbstironisch geht es noch einige Seiten weiter - wirklich witzig. Cheryls erste Begegnung auf dem Trail ist dann ein Mann namens Greg, der ihr von Ray Jardine und der UL-Philosophie erzählt - als Konsequenz daraus fängt Cheryl an, Seiten aus ihren mitgeschleppten Büchern nach dem Lesen herauszureissen, um Gewicht zu sparen. Auch die Reisebeschreibung an sich oder Cheryls Erlebnisse mit Ameisen, Bären und Longhorn-Bullen sind gut geschrieben. Bin noch mittendrin, habe aber soviel Spass an dem Buch, daß ich es einfach mal weiterempfehlen wollte. Gruss Seb.
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Hallo gut zu hören dass der BBU ebenfalls mehrteilig und mit Schweisspunkten zusammengefügt ist. Vermutlich mache ich mir beim Solo also unnötig Sorgen. @Edwin: Nimmst Du zum BBU wirklich noch einen Windschutz mit ? Die Notwendigkeit habe ich bisher nicht gesehen.