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Ultraleicht Trekking

milkmonsta

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Alle erstellten Inhalte von milkmonsta

  1. milkmonsta

    Klimadaten

    Vielen Dank für's Posten! Ich finde die Seite sehr hilfreich!
  2. Wo wir gerade mal bei Schnur sind: Ich nutze am liebsten die 2mm Variante von Hilleberg. Die ist allerdings auch nur dort zu bekommen. Oder besser gesagt: Ich finde sie immer nur dort oder an anderen Stellen zum UVP. Kennt jemand der Hersteller, eine alternative Bezugsquelle oder eine "No-Name"-Variante davon?
  3. Ich nutze neuerdings mit meiner Freundin das SMD Haven (mit Netzzelt). Ich finde es großartig und gewichtsmäßig auch ok. (Sicher gibt es leichtere Alternativen, aber 1 kg für 2 Personen finde ich total in Ordnung.) Vielleicht ist das ja was? Größter Vorteil auch für meine Freundin: Kein "Hundehüttengefühl".
  4. Ich finde Deine letzte Idee sehr gut! Ein radikaler Umstieg macht u.U. mehr kaputt als dass er hilft. Ein Tarptent ist keine schlechte Sache und man ist auch damit schon deutlich leichter unterwegs und näher dran an der Natur. Hat man damit Erfahrung(en) gesammelt, kann man es immer noch auf die Spitze treiben.
  5. Erneut danke für die ganzen Infos! Balkan wäre wirklich mal etwas anderes, aber ich habe keinerlei Erfahrung dort. Meine Freundin könnte immerhin kyrillisch, aber eher vom Russischen kommend. Mal schauen, ob wir uns das zutrauen. Ein Freund war vor einigen Jahren in Albanien. Vielleicht ist das auch eine Idee und wir "kopieren" einfach seine Tour.
  6. Ich dachte, die Serie wäre exklusiv für BPL? Sind die mittlerweile auch öffentlich (sprich für alle anderen) verfügbar?
  7. Hallo hikingharry, Kreta war bei uns definitiv auch auf dem Zettel, da ich darüber schon viel positives gehört habe. Allerdings sind die Flüge von Wien aus astronomisch teuer (1200€ und mehr pro Person). Selbst von Prag oder Budapest aus sind die Flüge ebenfalls in der Preislage. Das ist definitiv nicht in unserem Budget. Kennst sich denn jemand mit dem Balkan aus? Vielleicht Ungarn? Das wäre per Zug perfekt zu erreichen. Bei ODS schlug jemand Serbien vor, aber da kenne ich mich überhaupt nicht aus. Gibt es hier ein paar Balkanerfahrene?
  8. Soweit ich weiß, kann man Cuben nicht nähen. Das Contrail ist aber wirklich kein schlechtes Zelt. Allerdings ist dann auch wieder der "Skill" der "site selection" gefragt, denn der Wind sollte möglichst nicht von der Seite kommen.
  9. An den Lykischen Weg hatte ich auch schon gedacht. Allerdings war ich dort bereits 2008 schon einmal. Prinzipiell ein sehr schöner Weg, allerdings für meinen Geschmack ein wenig zu häufig mit Zivilisationskontakt. Danke trotzdem für den Vorschlag!
  10. Zum Thema Zölle: Das kann man sehr gut mit Hilfe von http://www.dutycalculator.com/ berechnen lassen (Versicherung ist meistens 0 Euro). Beim Cricket "bemängeln" viele sofort die Tatsache, dass es sich nicht komplett schließen lässt. Viele Nutzer schreiben jedoch, dass es auch einen "Sturmmodus" (tiefe Einstellung, allerdings nicht bis zum Boden) ermöglicht. Ein Solomid hat für mich nicht mehr viel mit einem Tarp zu tun, aber das ist ja auch nicht die Frage. Wenn Du einen "sanften" Übergang vom klassischen Zelt zu einer leichteren, andersartigen, vielleicht auch offeneren Schlafstätte möchtest, kann es auch eine gute Lösung sein.
  11. Liebe Forengemeinde, meine Freundin und ich suchen gerade eine Tourenmöglichkeit für eine Wanderwoche Anfang November. Da wir uns eher in Nordeuropa auskennen, aber in dem Zeitraum noch eine eher "spätsommerliche" Tour machen wollen, haben wir aktuell keine richtig gute Idee. Das ist aufgrund leider notwendiger anderweitiger Planung unser diesjähriger Sommerurlaub, für den wir eben leider auch nur eine Woche Zeit haben. Da hätten wir es gerne nochmal sonnig, was nicht gleichbedeutend mit heiß ist. Wir würden uns daher freuen, wenn Ihr ein paar Vorschläge habt. Hier die Rahmendaten: - Wandertour vom 4.11. bis 10.11. - zwei Personen - vom Wetter her eher "spätsommerlich" (halbwegs sonnig, Tagestemperaturen zw. 10 und 20 Grad, Nachtemperaturen möglichst über 7 Grad, ohne Regen und Schnee wäre super ) - KEINE "Höhenmeterjunkie"-Tour (also keine Tour, bei der es täglich 1000+ m im Auf-und Abstieg kombiniert zu erwandern gilt) - Kammwanderungen sind ok (also Aufstieg, entlang des Kamms, Abstieg) - Zivilisationsnähe nicht zwingend erforderlich (also nicht jeden Tag ein Dorf o.ä.) - Übernachtung im Zelt als Selbstversorger - Anreise wird zu diesem Zeitpunkt aus Wien passieren Falls Euch noch Infos fehlen, kann ich das gerne ergänzen! Vielen Dank für Eure Vorschläge bereits vorab! PS: Eine Packrafting-Tour (und zwar im Wortsinn - Kombination aus Wandern und Paddeln) wäre auch möglich, falls da jemand einen guten Vorschlag hat.
  12. Was das Trampen angeht, da kann ich nur zustimmen. Wir waren sogar zu dritt und haben es immer in (sehr) vertretbarer Zeit geschafft, weiterzutrampen. Ich fand das auch sehr erstaunlich. Das klappt sogar in nicht so frequentierten Orten und Gegenden. Wasser war bei uns letztes Jahr kein Problem. Allerdings hat es gleich an unserem zweiten Wandertag 24h durchgeregnet. Da war dann überall genug Wasser. Das muss natürlich dieses Jahr nicht genauso sein.
  13. Wir waren letzes Jahr auch im September auf dem GR20 unterwegs. Ich war erstaunt, wie voll um die Zeit die Hütten noch waren. Wir haben immer gezeltet, aber wir hätten auch nie einen Hüttenplatz bekommen. So richtig einladend sahen die für uns auch nicht aus. Es wird allerdings vermutlich auf vielen Abschnitten schwer werden, Zeltplätze außerhalb der Hütten zu finden. Zumindest, wenn man nicht ganz bewusst mittags Schluss macht. (Mal ganz abgesehen davon, dass es meiner Kenntnis nach verboten ist.) Versorgung an den Hütten war unterschiedlich, aber bei den allermeisten gab es auf jeden Fall noch etwas zu Essen und zu Trinken. Bei wenigen hatten auch nicht die "Läden" offen.
  14. Ich hatte ein Zeit lang mal das Rainshadow. Es ist ein schönes Zelt, aber der Wind sollte möglichst nicht die Richtung wechseln. Außerdem fand ich das Zelt für zwei Personen zu groß. Da könnte man auch zum Squall greifen. Die Apsis ist nicht sonderlich riesig (vor allem in der Tiefe), aber die kleine Apsis hinten ist nicht zu unterschätzen, wenn man damit klar kommt, dass man nur von außen auf sie zugreifen kann. Ich würde die Entscheidung vom Faktor Wind abhängig machen. Das Rainbow erscheint mir besser gegen Wind (sowohl was wechselnde Winde als auch was Auskühlung durch Wind angeht) gewappnet. Rechnet Ihr nicht mit viel und starkem wechselndem Wind, ist auch das Rainshadow ein klasse Zelt. Ich hoffe, das verwirrt jetzt nicht mehr, als es hilft.
  15. Hast Du Dir mal überlegt, einen kleinen Rucksack (z.B. den sea to summit ultra-sil day pack) mitzunehmen und so ein Teil des Gewichtes vor dem Körper zu tragen? Das entlastet Dich volumenmäßig und Du kannst bei Deinem derzeitigen Rucksack bleiben. Wenn dann alles in den "Rückenrucksack" passt, wandert der StS auch dorthin. Das ist sicher nicht die 100% optimale Lösung, aber immerhin besser als nix. Und kostengünstig. So rumzulaufen muss man allerdings mögen. Vielleicht eine Lösung für die Fotoausrüstung?
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