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Ultraleicht Trekking

LotteBepunkt

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Alle erstellten Inhalte von LotteBepunkt

  1. Da meine Bestellung auch nichts wird: Wenn dein türkises stöffchen auch wasserdicht und nicht erheblich schwerer und teurer ist als das von Extex, dann hätte ich es gern. Das Mädchen in mir mag die Vorstellung, ein türkises Zelt zu haben. Ich schreib dir schnell ne PN
  2. Hallo Dagmar. Wanderreiten klingt traumhaft. und OT: wenn du deinem Pferd ganz viel zu essen gibst, so dass es dick und rund wird, hat es dann mehr Zuladung?
  3. wann habt ihr denn bestellt? ich bin grad ein wenig panisch. Ich hab am 2.1. bestellt und hab noch keine Rückmeldung bekommen. Zumal dann ja auch der rote, etwas schwerere recht bald aus sein dürfte, wenns den grünen nicht mehr gibt
  4. Danke. Da sieht man mal, wie dusselig man manchmal ist. Es gibt ja das Internet. Da findet man ja alles.
  5. Pico sagte: Mach ich doch glatt. Ich laufe in Juni den GR11, also auf spanischer Seite durch die Pyrenäen und so dumm das auch ist: Ich werde neue Schuhe brauchen. Ich habe ein Paar heißgeliebte Trekkingschuhe, nur fiel mir grad auf, dass die bis dahin wohl nicht überleben werden. Ich hab die Schuhe bis dahin 10 Monate. Ich laufe jeden Monat mindestens 200 km, mindestens 2/3 davon mit eben diesen Schuhen, wahrscheinlich mehr. Das heißt, bis ich auch nur loskomme, haben die Schuhe mindestens 1400 Kilometer runter. Nicht gut, wenn man dann noch 800 Kilometer mit ihnen unterwegs sein will. Und was noch weniger gut ist: Auf nassen Steinen sind sie bös rutschig. Also müssen dummerweise neue her. Ich hab grad quer im anderen Thread die Innov-8 entdeckt und bin ein wenig sehr begeistert und vollkommen total überfordert mit der Auswahl. Folgende Gedanken dazu: Ich möchte auf jeden Fall "Halbschuhe", also nichts, was über die Knöchel geht. Wasserfest wäre nett, ist aber kein Muss Natürlich möglichst leicht Ob Damen - oder Herrenmodell ist mir egal, von der Schuhgröße kann ich beides tragen und ich komme auch mit beiden Arten von Schuhen gut klar Ich bin zwar noch nie mit Barfußschuhen gelaufen, laufe aber extrem gern und so viel es geht barfuß, meine Füße "können" das also, barfußlaufen tut mir und meinen Füßen gut. Und ganz wichtig: ich brauch Grip. Am besten in jeder möglichen Situation. Ich werde allein unterwegs sein, da ist ausrutschen und den Berg runterpurzeln eine eher blöde Idee. Also Innov-8 solls werden (es sei denn jemand weiß noch andere Schuhe, die das können), aber welche?
  6. Hat zufällig irgendwer Kartenmaterial der spanischen Pyrenäen, also des GR11 zuhause rumliegen und wäre bereit sie mir gegen eine kleine Aufwandsentschädigung für die Tourvorbereitung zu leihen? Mitnehmen will ich sie auf keinen Fall, nur einfach mal drübergeschaut haben
  7. OT: wisst ihr eigentlich, dass ihr unglaublich garstig seid, dass ihr mir SCHON WIEDER eine Riesenauswahl unglaublich toller irrer Dinge vor die Nase haltet, an einem Punkt, an dem ich eigentlich dachte ziemlich optimal ausgerüstet zu sein? Wie zum henker entscheidet man sich denn nun zwischen den ganzen Innov-8s (die dummerweise vom konzept her genau das sind, was ich immer gesucht hab und wo ich mir immer hab sagen lassen, das ginge gar nicht)
  8. Ich hab mich für 90g entschieden aus der (vielleicht nicht sehr logischen) Rechnung, dass der Stoff robuster ist als eine Lage leichterer Stoff. Und wenn ich mich jetzt wirklich dusselig auf nen pieksigen Stein lege, dann bleibt der dickere Stoff mit größerer Wahrscheinlichkeit heil, als eine Lage dünnerer. Und ich glaub nicht, dass der Stein so höflich ist und sich denkt "oh, jetzt hab ich schon eine Lage kaputt gemacht, jetzt lass ich die da drüber heil". Meine Erfahrung sagt: wenn etwas due untere Lage kaputt kriegt, kriegt es auch alle nicht robusteren Lagen oben drüber kaputt. Nicht sehr hilfreich. Und außerdem stell ich es mir ziemlich blöd vor, wenn die äußere Lage doch undicht wird. Dann hast Du Wasser zwischen den beiden (fest verbundenen) lagen und das dann da komplett wieder rauszukriegen, wird schwer. Extex sagt auch glaub ich: Nie wasserdichtes Obermaterial UND wasserdichtes Futter zusammen verwenden
  9. ich frage mich wie das gehen soll. was da isoliert ist die luft, die in den zwischenräumen des isolationsmaterials erwärmt wird. selbst bei hohlfasern, kommt man auf keinen besseren isolationsfaktor als bei daune. (oder habe da grundsätzlich was falsch verstanden?) muss wohl. Schau dir mal Isomatten an. Der Wärmeverlust ist bei gleicher Boden - und Lufttemperatur entschieden höher am Boden (was einfach auszuprobieren ist, wenn man sich, so wie man ist, auf den Steinboden legt). Eine Isomatte müsste also nach deiner Rechnung auf jeden Fall dicker sein als der Quilt, oder mindestens genau so dick. Ist aber nicht so. Nur mal willkürlich rausgegriffen die TAR Ridge Rest: Isoliert (laut Herstellerangaben) bis pi mal Daumen an den Gefrierpunkt gegen Kälte von unten, ist aber nur 1,5 cm dick. Mit 1,5 cm Daunen zwischen mir und 0 grad kalter Luft würdest du mich nicht zum schlafen nach draußen kriegen. Anderes Beispiel: Bei gleichem Gewicht hat Primaloft one mehr Isolationsvermögen als Primaloft sport, obwohl es weniger (!) Lofthöhe hat. ...kann mir das jemand bitte erklären -wilbert- ich versuchs. Ich habs zwar verstanden, aber das dann auch zu erklären, ist garstig. Er sagt, wenn du nur die Lofthöhe betrachtest, brauchst wu weniger Apex als Daune. ABER weil Daune bei gleicher Lofthöhe entschieden weniger wiegt als Apex, musst du mehr Apex"gewicht" haben als Daunen"gewicht", um auf die gleiche Isolierungsleistung zu kommen. Bei Schlafsäcken für höhere Temperaturen kommt das nicht wirklich zum tragen, weil Daune sehr dünnschichtig verarbeitet (wie es für höhere Temperaturen nötig wäre)extrem schnell Löcher und Kältebrücken gibt. Deswegen müsste man bei höheren Temperaturen mit der Verarbeitung von Daunen einen übermäßigen Materialaufwand an Stegen etc. betreiben, was den Gewichtsvorteil wieder zunichte machen würde, so dass Apex, wo du das Problem nicht hast, da auch vom Gewicht her gewinnt, je tiefer die Temperaturen aber sind, desto mehr ist der Vorteil auf Seiten der Daune. War das jetzt irgendwie logisch?
  10. Siehste, so unterschiedlich ist das. Ich war früher sehr oft mit Deckenschlafsack und Isomatte/Luma unterwegs und war immer endlos genervt, so lange bis ich irgendwann angefangen habe, den Kram einfach IN den Schlafsack zu stecken. Endlich kein gerutsche mehr. Ich werd mal schauen, dass ich mir beide Optionen offen halte. Und es wird Daune werden. Das wird entschieden leichter und wenn ich bei meinen Tests feststelle, dass es doch einen ticken zu dünn ist (wesentlich wirds nicht werden), dann kann ich bei Daunen leichter nachjustieren als bei Kufa.
  11. Gute Gedanken. Vor allem der Differential Cut (Bah, wieso gibts die ganzen Begriffe nur in Englisch) ist ne extrem gute Idee. Ich hab noch mal ^^ probiert und selbst wenn ich das Ding um mich wickel und so unter mir zuziehe, dass kein Wind reinkommt, müssten 1,10 locker reichen. Vor allem, wenn ich den Stoff, den ich den Stoff, den ich unter die Isomatte zu tun gedenke, so ändere, dass ich ihn als draft stopper verwenden kann und das ganze so bastel, dass ich, wenns wirklich, wirklich kalt wird, mir ne Fußbox basteln und alles über der Luma um mich rum tüddeln kann.
  12. Und wenn ich Daunen nehme, wäre das hier dann was für die Stege? http://www.extremtextil.de/catalog/Moskitonetz-Polyamid-155-Maschen-qcm-25g-qm-ultraleicht::1014.html
  13. Hmmm. Aber wenn die Luftmatratze die komplette Länge abdeckt (was definitiv der Fall sein wird) und der Quilt rundherum unter der Luftmatratze fest ist, wo soll dann erstens noch ne Kältebrücke herkommen und wozu brauch ich dann zweitens noch ne Fußbox? Ich hab wie gesagt viel probiert und wenn ich ne 50 cm breite Matte habe, dann reichen 95cm Quilt-Breite, um mich drunter bequem drehen zu können, ich hab also schon 15 cm Spiel eingerechnet. Ich hab früher ich weiß nicht wie oft mit Deckenschlafsack und reingesteckter Isomatte geschlafen (wenn auch nicht unter 7°C) und es hat nie, nie, nie gezogen, wieso sollte es da jetzt anders sein? Und den Kopf unter den Quilt kriegen muss ich allein deswegen nicht, weil ich den Kopf NIE unter die Decke stecke. Ich schlaf gern mit Mütze oder Kapuze, aber Kopf unter der Decke kann ich nicht haben. Hmmm. Und ja, ich werde auf jeden Fall vorher ausgiebig testen. Wir haben einen Wintergarten, in dem es (wenn man nicht heizt) nachts nur wenige Grad wärmer sind als draußen, also sollte ich, wenn ich das Ding bald fertig mache, noch den ganzen Winter Zeit zum testen haben (und auch wenn ich mir zutraue, mir meinen Schlafplatz einigermaßen windfrei zu halten, kann ich da immer noch die Tür ein Stück auflassen, dann hab ich da Wind in Mengen, um das auch zu testen)
  14. Könnt ihr mal eben schauen, was ihr von der Konstruktion haltet? Ich find grad irgendwie den Fehler nicht, ich hab viel rumprobiert, wie groß der grfüllte Teil dann sein müsste und ich komm nie auf mehr als 1,10m * 1,80m (und Richtung Fußraum sogar noch erheblich schmaler und damit komm ich natürlich auf extrem niedrige Gewichte. Entschuldigt die komplett dämlichen Bleistiftzeichungen, besser kann ichs nicht:
  15. Du bist mein Held. Juhu, ich hab ne Formel und kann rechnen!
  16. wenns soviel schnee hat wie letztes jahr, dürfte der schlafsack nur eines deiner probleme sein. denn dann bräuchtest du wohl eh eine komplette winterausrüstung inklusive schneeschuhen, steigeisen, eispickel etc. http://www.hikr.org/tour/post65300.html auf der plus seite: es hat immer mal wieder eine hütte in der du übernachten kannst. tagsüber sollte es aber meist so warm werden, dass du deinen kram wieder trocken bekommst. Pfuipfuipfui. Daran will ich gar nicht denken. Es hat einfach nicht so kalt und schneereich zu sein. Und ich will ja auch auf der Südseite laufen. Und wenn es mir wirklich, wirklich zu arg eingeschneit ist, bieg ich einfach irgendwo ab und lauf noch mal den Jakobsweg. Der ist auch schön. Im Ernst: Da, wo ich Winterausrüstung bräuchte, ist für mich eh Ende. Ich hab da keinerlei Erfahrungen mit und ich werde das ganz sicher nicht alleine irgendwo im Nichts das erste Mal probieren. Das heißt für mich auch: Ich muss von meiner Ausrüstung her nicht für Winter planen.
  17. Ja, es wird wahrscheinlich was quiltähnliches. Ich hab da schon so was wie nen Plan. Nur jetzt mal Butter bei die Fische: Wie dick soll das Dingelchen denn dann werden? Und alle Daunendichten UL-Stoffe, die ich gefunden hab, sind wasserabweisend und winddicht. Himmel, wenn die Daunen dann mal feucht sind, wie zum Henker kriegt man sie dann wieder trocken? Aufschneiden und zum lüften auf der Wiese verteilen ist wohl eher doof. Oder stell ich mir das jetzt wieder unnötig kompliziert vor?
  18. OT: Okay, ich schneid dann mal nen Daunenschlafsack längs auf und schau mir die Struktur an. Nicht.
  19. Ich werd übrigens aus exakt dem Grund wahrscheinlich meinen "alten" Deuter komplett auseinanderfetzen, das Tragesystem behalten und den Rest viel, viel leichter neu basteln
  20. Ja. genau darum gehts. Ich werde im Juni die spanischen Pyrenäen bewandern (GR11) und da ist doch mit Nachttemperaturen bis nah an den Gefrierpunkt zu rechnen, zumindest in einigen Nächten. Und auch wenn ich mich eigentlich für ganz vernünftig halte, kommt da beim Planen der Ausrüstung eine ganz furchtbare Panik hoch. Hilfe, hilfe, ich werde Erfrieren. Neee, werd ich nicht, weiß ich selbst. Aber trotzdem... In den letzten Tagen hab ich mehrfach tagsüber getestet und hab festgestellt, dass mir bei knapp überm Gefrierpunkt beim laufen mit Shirt, Fleecejacke und Wind/Regenjacke schon zu warm ist und dass mir an den Beinen eine Schicht bei dem Wetter vollkommen ausreicht. Und die meiste Zeit wird es eh eher zu warm als zu kalt sein. Also werde ich meine Kleidung dementsprechend noch mal reduzieren, auf die dünnstmögliche Fleecejacke umsteigen, auf die angedachte Fleecehose verzichten. Aber nachts.... Bisher hatte ich mich mit dem Gedanken gerettet, dass ich dann ja einfach die superwarmen Sachen anziehen könnte, die ich eh mithabe, aber die hab ich ja grad gedanklich aussortiert. Und jetzt lese ich an hundert Stellen 200 verschiedene Informationen, wie warm ich es denn dann nun haben muss. Und jetzt hab ich mich in meinem Kopf total zwischen "Ich werde fürchterlich frieren" und "bloß kein Gramm zu viel mitnehmen" verheddert. Mein bisheriger Stand ist: - Ich brauch keinen Schlafsack/Quilt/Was auch immer, der bis an den Gefrierpunkt reicht, weil ich ja langärmelige und langbeinelige Sachen plus Fleecejacke drunter ziehen kann (Wie viel Grad + gibt das?). - Und an und für sich brauch das Ding auch obenrum nicht so warm sein wie untenrum, weil ich ja obenrum ne Fleecejacke habe und untenrum nicht. - Ich bin zwar ne Frau, aber ich bin auch ein absolutes Glühwürmchen, wenns ums schlafen geht. Gerade, wenn ich tags sehr aktiv war. Und wenn ich nicht grad dusselig genug bin, abends stundenlang barfuß am Rechner zu sitzen, hab ich eigentlich auch nie kalte Füße. - Das Ding wird auf jeden Fall selbst gemacht. Und jetzt der große Fragenberg: Kufa oder Daune? Verarbeitung und Preis mal außen vor gelassen: Was würdet ihr nehmen bei Nachttemperaturen zwischen 0 und 20°C und wenn ihr 4 Wochen unterwegs seid? Der Nachteil von Daune ist für mich zum einen: Wie zum Henker krieg ich berechnet, wie viel ich brauche? und zum anderen: Wenn die nass wird, hab ich ein echtes Problem (aber bisher hab ichs auch immer geschafft, meinen Kram trockenzuhalten, wieso sollte ich das diesmal nicht schaffen?). Vorteil ist: Wahrscheinlich wäre es leichter und ich schlaf so gern unter Daunendecken Wie dick/wie warm mach ich das Ding denn nun? Rechne ich knapp, so dass ich im Zweifelsfall mal ein, zwei Nächte ein wenig friere oder rechne ich so großzügig, dass es in jedem Fall reicht? Wie halte ihr so was?
  21. OT: widerspreche ganz entschieden. Ich habs hundert mal ausprobiert. Gewicht auf den Schultern zu tragen ist für mich entschieden unangehmer als das gleiche Gewicht hauptsächlich auf den Hüften zu haben. Letztes Beispiel: Ich hab heute beim Wandern anderthalb Stunden mein Kind (14 Kilo) auf den Schultern getragen. Böses aua. Das gleiche Kind in der Rucksacktrage, bei der der Großteil des Gewichtes auf den Hüften liegt (und die selbst ja auch noch mal wiegt) kann ich komplett schmerz - und ermüdungsfrei zwei, drei Stunden tragen und auch wohl länger, wenn es denn dann nicht raus wollen würde zwischendurch. Und das geht mir auch schon bei Gewichten von unter 5 Kilo so. Meinen Rucksack trage ich meistens so, dass so viel Gewicht wie möglich auf der Hüfte liegt, da sind die Schultergurte mit geschlossenem Brustgurt wirklich nur dazu da, den Rucksack davon abzuhalten, nach hinten über zu kippen. Für mich wäre ein Rucksack ohne sinnvollen Hüftgurt gar nichts, da könnte er noch so ultraleicht sein
  22. cane, magst du wohl mal ein Bild mit Infernoeinsatz machen für mich? Ich kann mir das grad gar nicht vorstellen, wie das dann zusammengebaut aussieht und funktioniert
  23. Meine Methode wäre bzw. ist im Prinzip die erste, wobei ich die zwei mittleren Lagen mit einer gesteppten Naht (die man hinterher nicht mehr sieht, weil sie ja in der Mitte ist) fixiere. Dann falte ich den Stoff so wie auf der Abbildung, allerdings so, dass die Faltungen exakt an den Stoffkanten liegen. Mit ein wenig Übung klappt das beim Nähen "as you go" und im wahrsten Sinne des Wortes nach Gefühl. Ich merk ja, wo die Kante ist und da schieb ichs dann hin, bevors unter die Maschine kommt. Und ich orientier mich beim Nähen sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite an der sichtbaren Kante, damit wirds gerade. Für mich ist das weniger nervig als mit unterschiedlich breiten Nahtzugaben arbeiten zu müssen, da verheddert sich mein Hirn und ich hab garantiert alles falsch rum
  24. Alublech? Den innendurchmesser nach Schema, Außendurchmesser in x cm Abstand und außen noch ein Profil anbringen oder dranbiegen, damit die Öffnung im Zelt nicht verrutscht. Wär jetzt meine Idee, ohne irgend eine Ahnung zu haben
  25. Hallo liebes Fräulein Norweger. Schön, dass du es draußen schön findest. Draußen schlafen ist auch ganz toll und sooooo spannend, dass meine Kinder, als sie das erste mal draußen schlafen durften, erst mal gar nicht einschlafen konnten. Kennst du das Buch "Petterson zeltet"? So wie Findus ging es meinen Kindern. Meine Kinder wollen auch immer mit mir zelten gehen und im Sommer schaffen wir das bestimmt auch mal wieder. Hast du schon einen eigenen Schlafsack?
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