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Ultraleicht Trekking

LotteBepunkt

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Alle erstellten Inhalte von LotteBepunkt

  1. Ich hab die Frage auch noch nicht beantworten können. Ich werd aber bei meinem Eigenbau definitiv keine rundum gefütterte Fußbox machen. Ich mein, Füße sind ja auch nicht schwerelos, die sollten die Iso doch auch plattdrücken und dann muss man doch wieder was drunter legen
  2. öhm... wäre es nicht entschieden billiger und leichter, die Karten auf 40g/m²-Schreibpapier zu drucken und mit zwei wasserdichten Hüllen zu arbeiten? Eine für die Karte, die du jetzt gerade benutzt und eine für alle anderen?
  3. http://www.extremtextil.de/catalog/Kant ... ::703.html das lässt sich ganz gut an. Ist bequem, schneidet nicht ein, dehnt sich nicht. Ich hab allerdings noch keine Ahnung, wie es langfristig hält.
  4. Hat schon jemand Erfahrungen mit denen bzw. entsprechenden Selbstbauten? Sehen ja vielversprechend aus. Ich hab heut mal gebastelt. 178g für ein Paar in ca. Größe 40, Vibram Cherry und 20mm-Band von Extex. Der Grip auf nassen Fliesen ist nicht gerade enorm und man muss sie entschieden fester schnüren, als man im ersten Moment so denkt, aber dann kann man sie tatsächlich anziehen, ohne sie aufmachen oder lockern zu müssen. Und (großer Vorteil) im Notfall kann man den Zehensteg einfach Zehensteg sein lassen und sie mit dicken Socken tragen, dann allerdings eher nicht zum wandern, sondern um abends vom Zelt zum Busch und zurückzuschlurfen. Bilder gibts morgen, wenn wenigstens eines der drei Geräte, mit denen ich Fotos machen kann, wieder aufgetaucht ist.
  5. Ich denke, es kommt immer darauf an, wie es mit dem Budget aussieht. Hätte ich nicht durch Zufall einen immerhin ziemlich leichten Rucksack für wirklich wenig Geld bekommen, dann wäre mir auch nichts anderes übrig geblieben, als meinen Deuter ActLite großflächig zu tunen. Natürlich ist es toll, wenn man sich einfach einen leichteren Rucksack kaufen kann, aber die Möglichkeit hat man eben nicht immer. Und 200 eingesparte Gramm sind 200 eingesparte Gramm, egal mit wie viel Gramm man los geht. Ich meine, wir bewegen uns immerhin in einem Bereich, in dem Leute Zahnpasta trocknen um genau wie viel Gramm zu sparen? Selbst auf einer langen Tour kaum über 50. Und insofern kann ich es vollkommen verstehen, dass man seinen Rucksack mit der Schere bearbeitet, wenn man kein Geld für einen anständigen neuen hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei meinem Deuter eine Menge Gewicht weg könnte. Allein schon der Deckel, der mich schon immer furchtbar genervt hat, wiegt einiges, dazu die Trennung in zwei Innenfächer (wieder etwas, was mich schon immer genervt hat) und dann brauch ich den Reißer und die zugehörige Stabilisierung, der das dann ja nicht mehr existente untere Fach öffnet, auch nicht mehr und kann den Rucksack stattdessen einfach zunähen. Dann noch das Metallgestell rausgenommen und ich habe sicherlich ein halbes Kilo gespart. Klar, würde ich Geld in die Hand nehmen, könnte ich auch über ein Kilo sparen, aber wenn ich das nicht habe, dann habe ich es eben nicht (oder gebe es an anderer Stelle sinnvoller aus)
  6. Naja, brauchen ist relativ. Ich hab welches in 65g/m² von extex da, aber ein knallrotes Zelt(tarpding) ist nicht ganz so prickelnd und außerdem summiert sich das ja grad bei Zelten doch sehr schnell.
  7. wirklich ne Windhose und Windjacke? ich überleg grad auch in die Richtung, was ich da brauche und war deswegen grad mit dünnster möglicher Leggins und Pace Gloves ohne Strümpfe ne Stunde bei 8°C, strömendem Regen und heftigem Wind draußen (inclusive Besuch im Bachbett) und hab eigentlich keine Wind- oder Regenhose vermisst. Und sind Poncho und Windjacke nicht eigentlich großteils redundant? Nur so grundlegend gefragt
  8. Kann wohl das nächste Mal, wenn jemand was in Übersee bestellt, er vorher nachfragen, ob noch jemand was mitbestellen will? Wenn man sich die horrenden Versandkosten anschaut, sollte sich das auf jeden Fall lohnen
  9. OT: dann müssen meine Füße wirklich recht gut trainiert sein. Die neuen Barfußschuhe in den ersten 24 Stunden 10 Kilometer (wandernd, nicht rennend) auf allen zur Verfügung stehenden Untergründen von Waldmatsch bis Asphalt getestet und das einzige, was ich merke, ist ein Hauch von Muskelkater in den kleinen Muskeln ums Knie rum und in den Wadenmuskeln. Meine Füße fühlen sich total glücklich und sind beleidigt, wenn ich wieder schwerere Schuhe anziehen möchte.
  10. Dann gehören sie dem anderen. Ich bin mit meinen glücklich
  11. So was in der Art habe ich vor, allerdings werde ich auf den Mückenschutz verzichten, ich glaub, den brauch ich dieses Jahr nicht.
  12. Dann ist der Grund also nicht, dass sie Mist sind. Okay. ich krieg heut Schuhe geliefert, wenn die nix sind, dann hätt ich gern deine
  13. Das Phänomän hat erst mal nichts mit dem Ripstop zu tun, sondern tritt bei allen (nicht elastischen) gewebten Stoffen auf. Ein Stoff hat drei "Richtungen": im Fadenlauf (also parallel zur Webkante), quer zum Fadenlauf und schräg zum Fadenlauf. Und die Dehbarkeit ist jeweils unterschiedlich. Im Fadenlauf ist die Dehnung sehr gering, weil die Kettfäden beim Weben straff gespannt sind. Die Fäden sind also genau so lang wie das Gewebe. Die Schussfäden, die quer dazu laufen, müssen also in Wellen um die Kettfäden herumlaufen, deswegen sind die Fäden etwas länger als das Gewebe breit ist, weswegen der Stoff in Querrichtung dehnbarer ist als in Längsrichtung. Bei geflochtenen Körben kann man das sehr gut sehen und das ist z.B. auch der Grund, wieso Jeans, wenn man sie frisch gewaschen anzieht, eng sind und dann weiter werden, wenn man sie nen Tag anhatte. Der Stoff weitet sich unter der Belastung. Schräg ist die Dehnbarkeit am höchsten, weil ein Stoff durch die Webung aus lauter kleinen Quadraten besteht. Zieht man von oben und unten, passiert nichts, zieht man von rechts und links, passiert auch nichts, zieht man aber an den diagonalen Ecken, dann wird aus dem Quadrat eine Raute, deren Diagonale bekanntlich länger ist als die eines Quadrates. Gleichzeitig wird der Stoff in die Richtung, die senkrecht zur Zugrichtung läuft, kürzer. Das ist genau das, weas du bei deinen Nähten beobachtet hast. Ich glaube nicht, dass ein CatCut hier helfen würde, ich würde eher ein unelastisches Band hinter die Naht nähen. Das sollte das Problem minimieren. Aber bitte vorher testen, das ist eine theoretische Schlussforlgerung, die ich noch nicht überprüft habe.
  14. erklärst du mir, wieso du sie verkaufst? Wenn die anderen Schuhe, die ich morgen geschickt bekomme, nicht passen, könnten die ne echte Option sein
  15. ist es. Ich laufe von Kindheit an bei jeder sich bietenden Gelegenheit barfuß, oder mit möglichst leichten Sandalen und es ist einfach ein komplett anderes Gefühl. Ich merke das jedes Frühjahr, wenn es endlich wieder warm genug ist, um ohne Schuhe rauszukönnen, es ist ein ganz anderes laufen, ein anderes ausbalancieren, ein anderes Körpergefühl. Es gibt einfach auch ein ganz anderes, ganz elementares Selbstvertrauen, auf diese Art geerdet zu sein und wirklich mit den Füßen sicher auf dem Boden zu sein. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie anstrengend die "Umstellung" ist, weil ich schon immer sehr trainierte Füße hatte und darauf achte, dass sie es bleiben.
  16. Dr. Seltsam, aber das, was man tags trägt, ist doch entschieden dünner als das, was man nachts braucht. Ich komme bis an den Gefrierpunkt, wenn ich mich bewege oder bei kurzen Pausen mit ner Fleecejacke und eventuell nem Windshirt aus. Nachts zum schlafen ginge das gar nicht. Mit Halfbag müsste ich also eine entschieden dickere Jacke mitnehmen, was dafür sorgt, dass ich tags schwitze und zu viel mitschleppe.
  17. Wahrscheinlich richtig. Die Frage ist nur immer: Wie viel kann man weglassen, wenn man lang unterwegs ist? Ich hab bisher das große Glück gehabt, nie bei strömendem Regen oder auch nur starkem Wind unterwegs gewesen zu sein und da bekommt man, wenn man weiß, dass man 4 Wochen am Stück unterwegs sein wird und ganz sicher strömenden Regen und heftigen Wind haben wird, die eine oder andere Panikattacke. Brauche ich wirklich eine Regenhose? Brauche ich ein Windshirt, wenn ich eine Regenjacke mithabe? Brauche ich eine Regenjacke, wenn ich ein fast wasserdichtes Windshirt mit habe? Und letztlich "rechtfertigt" man dann die Dopplung von Dingen mit dem Mehrfachnutzen. "Aber wenn mein Regenponcho das Vorzelt meines Zelt-Tarp-Dings ist, dann ist es ja eigentlich gar kein Extragewicht." Nur, dass ich sehr wahrscheinlich auch ohne Vorzelt auskommen würde, wenn ich damit lebe, dass ich in den paar Nächten, in denen es wirklich stürmt und regnet, das Ding einfach entschieden flacher aufbaue und nicht mehr drin sitzen kann (was von der Konstruktion her geht).
  18. Ich werde an eine Längsseite und an die Fußseite eines eher klein dimensionierten Quilts eine leichte Hülle für die Luma annähen, unten geschlossen (zusätzlicher Schutz und nur 20g Mehrgewicht), oben wie bei einer Buchhülle, so dass die Enden aufgenommen sind und das ganze nicht verrutschen kann. Das obere Ende kann ich dann mit irgendwas füllen und hab ein rutschsicheres Kopfkissen. Die zweite Längsseite wird per Druckknöpfen festgemacht (und eben nicht an der Luftmatratze selbst, die dadruch weniger belastet ist). Ich werde den Quilt ab der Hüfte wärmer machen als oberhalb, weil ich meine Fleecejacke drin anhaben kann, was wieder Gewicht spart. Und ich werde den Quilt außen weiter machen als innen (differential cut) und sowieso dreidimensional, so dass er am Hals automatisch zu ist und ich an den Schultern genug Platz habe. Und weil ich ihn selbst mache, kann ich mir die Farben so zurechtbasteln, wie ich es gern hätte.
  19. Einfach mal lose im Rucksack liegen haben. Es gibt Bedingungen, in denen ich unaufgeräumte Socken einem zerstochenen gesicht weit vorziehen würde.
  20. Ich hab so ein System noch nie verwendet, aber ich kann dir sagen, was mich davon abgehalten hat: 1.: Ich hab noch nie eine Daunenjacke mitgehabt, also fällt die Möglichkeit eines halben Schlafsacks aus. 2.: Tags braucht man entschieden weniger Wärme als nachts, weil man in Bewegung ist, also ist die Jacke zwangsläufig entweder tags viel zu warm oder nachts viel zu kalt oder es wird irre kompliziert und unbequem, weil du zum schlafen zig schichten übereinanderziehen musst (und auch dann wäre die Jacke "zu viel", weil du tags ohne sie auskommen würdest). 3.: Wenn die Daunen nass werden, hast du nicht mal mehr eine warme Jacke als Backup, mit der du weiterlaufen kannst, ohne zu frieren (und je weniger Erfahrung du hast, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie nass werden) 4.: Ich hätte ernsthafte bedenken, dass das auseinanderrutscht und ich mit nacktem Rücken oder Po da liege. 5.: Ich fühle mich nicht "zugedeckt", wenn ich nicht meine Arme unter die Decke oder in den Schlafsack kuscheln kann 6.: Dadurch, dass Arme und Oberkörper sich nicht gegenseitig wärmen können, brauchst du wahrscheinlich mehr Isolation= mehr Gewicht 7.: Auch bei diesem System hast du die komplette Isolierung unterm Körper "zu viel", anders als beim Quilt 8.: Du hast quasi keine Möglichkeiten, dir sinnvoll Kühlung zu verschaffen, wenn es zu warm wird. Erste Möglichkeit ist normalerweise "Arme aus dem Schlafsack". Das fällt weg. Reißverschluss unten aufmachen und Bein rausstrecken wird auch schwer. Neeeee, ich würd das lassen. Mag sein, dass es doch funktioniert, aber ich glaub da nicht dran
  21. die 22 Fotos (wenn ich mich nicht verzählt hab) im Beitrag, die wirklich sehr schön sind.
  22. Erfahrung nicht, Meinung schon: Genau so was werde ich mir in den nächsten Wochen selbst bauen. Nur noch toller (selbstredend ^^) Ich hab hundert mal hin und her überlegt und bin auch genau auf diese Lösung gekommen.
  23. Oh nein. Zumindest ich werd eine Kamera mitnehmen. Ich hab schlicht nicht die (auch finanziellen) Möglichkeiten, an so ein Gewicht auch nur ansatzweise ranzukommen, da kann ich dann auch gleich ne Kamera mitnehmen.
  24. Da ist halt die Frage: Wem vertraue ich. Ich halte es so, dass ich Unternehmen vertraue, so lange sie mir keinen Anlass für Misstrauen gegeben haben. Extrem billige Ware ist für mich ein Grund zum Misstrauen, großen Konzernetn misstraue ich mehr als kleinen Firmen. Und sofern vertraue ich ExTex. Im Übrigen stammt weltweit über 90% der Daunen aus Totrupf von Tieren, die für die Fleischproduktion gehalten werden. Und darüber, was "freilaufend" bedeutet und wie viel oder wenig stress das für die Tiere ist, kann man sicher streiten, ich habe da noch nicht exakt genug recherchiert, um da genaueres zu sagen zu können. Ich weiß allerdings, wie Gänse in bäuerlicher Freilandhaltung gehalten werden und das finde ich vollkommen vertretbar. Und über einen Qualitätsvorsprung von Daunen aus Lebendrupf habe ich nichts belastbares finden können. Hast du da bessere Quellen als ich? naja, du kannst schon schauen, WO die Kleidung produziert wurde, wenn Kleidung in Deutschland genäht wurde, kannst du sicher davon ausgehen, dass die Näherinnen bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter haben. Hier gilt auch wieder: Wem bist du bereit, zu vertrauen? Meine "Richtlinien" dazu hab ich ja schon geschrieben. Und dein Argument, dass die Näherin dann immerhin einen Job hat, ist dezent zynisch, wenn auch weit verbreitet. So lange die Konsumenten dulden, dass da zu diesen Bedingungen produziert wird, wird es weiter gemacht, somit unterstützt du die Ausbeutung (und ich, wenn ich mal wieder 7 Paar Socken für 7€ für meine sockenfressenden Kinder kaufe). Einspruch. Zumdinest für die Textilbranche, woanders habe ich nicht genug Überblick. Die Lohnkosten für eine Näherin in Bangladesh zum Beispiel liegen bei 2-3% der Lohnkosten für eine Näherin in Deutschland, ohne dass die SProduktion da nennenswert weniger effektiv ist, man braucht dort nicht länger für die gleiche Arbeit, die höheren Transportkosten von Asien bis Deutschland liegen bei wenigen Cent z.B. für ein T-Shirt. Und: Wenn es in Asien nicht billiger wäre, wieso zum Henker würde man sonst da produzieren. Und wenn du diese extremen HerstellungskostenUnterschiede siehst, dann sind die Preise der Cottages sicherlich großteils gerechtfertigt, zumal, wenn sie spezielle Waren anbieten oder eine höhere Qualität. [sarkasmus]Wie wir alle wissen, geht es den menschen zum beispiel in Cuba oder Nordkorea entschieden besser, stimmt. [/sarkasmus] Da sind wir einer Meinung. Man könnte dem System erheblich ein Schnippchen schlagen, wenn man die Dinge, die man nicht mehr braucht, weil eine Innovation etwas neues an Land gespült hat, was man unbedingt haben muss, sofort weiterverkaufen würde. Dann könnten die Menschen mit weniger Geld diese Dinge kaufen und müssten nicht auf Billigware fragwürdiger Herkunft ausweichen, sondern würden qualitativ hochwertige, wenn auch gebrauchte Ware bekommen und die Leute mit viel Geld hätten noch mehr Geld, um damit Ware einwandfreier Qualität und Herkunft zu kaufen. Generell verbreitet dein Post aber eine "scheiß-drauf-wir-können-es-ja-eh-nicht-ändern"-Haltung, die ich nicht ansatzweise richtig finde (wenn ich sie nicht einfach nur hineininterpretiere). Wenn man nicht mal versucht, etwas zu ändern, ist man mit schuld an dem, was man da schweigend hinnimmt.
  25. Ich find das einen wichtigen Gedanken. Und ich glaube, da gibt es keine einfachen Lösungen. Was für Möglichkeiten hat man? Entweder man erkundigt sich sehr genau und gibt sehr viel Geld aus in der Hoffnung, dass man es den richtigen Leuten gibt, die sich z.B. auch über die Tierhaltung für ihre tierischen Produkte Gedanken machen. Oder man macht vieles selbst, dann kann man sich wenigstens sicher sein, dass man keine Näherinnen ausbeutet und kann bei gleichen Kosten genauer aufs Material sehen. Das ist in vielen Fällen meine Lösung. Oder man kauft - entweder mit schlechtem Gewissen oder ohne - billig. Und bei allem bleibt das Wissen, dass die ganze Kunstfasern, die silikonisierten Zeltstoffe etc., die wir verwenden, um Gewicht einzusparen, von der Ökobilanz alles andere als prickelnd sind. Da ist für mich der Punkt, an dem ich sehr bewusst sage "will ich gar nicht so genau wissen". Sonst müsste ich dem Ultraleicht oder gleich dem Trekking komplett abschwören. Ich weiß aber z.B. sicher, dass ich für meinen MYOG-Schlafsack keine Daunen verwenden würde, wenn Extremtextil nicht sagen würde, dass die Tiere frei rumgelaufen und die Daunen aus Totrupf sind. Natürlich kann ich auch da nur hoffen und daran glauben, dass diese Angaben stimmen, aber die Chance, dass es so ist, ist entschieden größer, als wenn gar nichts da steht.
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