Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Ein.Plattfüssler

New Members
  • Gesamte Inhalte

    45
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Ein.Plattfüssler hat zuletzt am 27. Juni gewonnen

Ein.Plattfüssler hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Profile Information

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    Sächsische Schweiz
  • Interessen
    Ultraleicht-Trekking

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Hallo allesamt, ... war gerade mal ein bissel unterwegs. Daher erst jetzt hier noch 'ne Anmerkung... Bei allem Gesagten bleibt für mich immer noch die Frage, ob Trekkingstock oder Gestänge einen Blitz anziehen, obwohl höhere Objekte wie Bäume in der Nähe bzw. direkt über mir sind... Na ja, wahrscheinlich nicht zu endgültig klären...
  2. Ein PS: Ein Gedanke (nur): Könnte sein, daß das 'Regular'-Schildchen als Kennzeichen für die Version Woman/ Frauen dient. Um so im Fertigungsprozeß keine Verwechslung mit der Männer-Version zu riskieren. Optisch fallen die Unterschiede ja kaum auf. Die Männer-Version hat vielleicht ein Schildchen 'Large'...
  3. Sieh doch mal auf der exped-Seite nach. Da steht alles zum Lightening 45 Woman. Verschiedene Größen wie Regular oder Large etc. gibt's da nicht. Wozu auch ? Hat ja ein stufenlos verstellbares Tragesystem... Bei mir ging der Kontakt zu exped (wegen einer Matte) per Mail sehr schnell, freundlich, kompetent. Sogar die Entwickler wurden mit einbezogen... Ansonsten m.E. gute Hinweise gab @khyal
  4. So'n Superteil muß einfach helfen. Zumindest die Blitze nicht (noch) anziehen, wie Alu und Co. (wie ich nun weiß, trifft das wohl auch auf Carbon zu 🤥 ) ... Gratulation zu dem Teil... Mach 'ne Fertigung auf... für so Ängstliche wie ich... 😉 Die 158 g sind (für mich) kein Problem. So ein Stock soll ja einen bestimmten Zweck erfüllen. Liegt durchaus im Bereich der stabilen Stöcke. Und er soll ja nicht vorrangig (nur) leicht sein, oder... ?
  5. Sorry, ... Druckfehler: 'Das Gewicht mit 1,0 kg..' Falsch ! Müßte 1,1 kg heißen... Sorry ! Ein Kontakt mit dem Händler vor der Rücksendung könnte auch Rückschlüsse zulassen. Viel Erfolg !
  6. Guten Tag würfelchen, ...kenne das Gefühl, das falsche geliefert bekommen zu haben, sehr gut... Daher hier meine vielleicht unnützen Hinweise. Habe selbst (nur) den Lightening 60. Denke aber, hier bestehen Ähnlichkeiten... Zum Lightening 45 : - Vom Lightening 45 gibt es zwei Versionen. Eine 'unisex' und eine 'Damen'. Der Unterschied zwischen beiden besteht (lediglich) in der Breite des Tragesystems. Bei der Version 'Damen' ist dieses schmaler geschnitten. Und so für schmalere und kürzere Rücken (wie bei Damen vermutet) besser geeignet ist. - Das Gewicht mit 1,0 kg stimmt für die Version 'Damen' laut Angaben des Herstellers (Achtung Fertigungstoleranzen sind normal). Die Version 'unisex' wiegt laut Hersteller 1.170 g, also etwas mehr. - Unter der Klappe steht 'Regular' (vermutlich), weil auch der Lightening 45 ein stufenlos verstellbares System für dir Rückenlänge besitzt. Derzeit steht das wohl auf 'Regular'. Verstelle das mal, dann erscheint wahrscheinlich 'Small' oder 'Large'. Beim Lightening 60 steht da nur immer ein Buchstabe wie S, M, L. - Das mit der Alustange des Tragesystems verstehe ich nicht recht. Beim Lightening 60 geht die ganz normal bis zum etwa Beginn des Deckelbereiches (besser kurz darunter)... Hoffe, du findest jemanden, der die Version 'Damen' besitzt und somit qualifiziertere Auskünfte geben kann... Ein.Plattfüssler 🙂
  7. ... noch eine suuuuuper Idee... 😄 Die Sache mit der Angelrute brachte mich auf eine Idee. Wie wäre es mit Trekkingstöcken aus Bambus. Echte Marklücke ! Stabil, biegsam und recht leicht. Die Angelruten gab`s früher z.T. auch aus diesem Zeug. Diese Stöcke wären dann elektrich nicht leitend. Zumindest, wenn sie trocken sind. Oder? Ein Knüppel aus dem Wald würde eventuell auch gehen. Sofern die Bäume unter den mensch lagert höher sind als derselbe... Ein bei Gewittergefahr nun immer Knüppel suchender Ein.Plattfüssler 😉
  8. Danke für den Hinweis... Hatte ich übersehen: Carbon ist prinzipiell ja Kohlenstoff. Und denn gibt`s sogar im Batteriebau... 🤥 Wird's nix mit der Verhinderung der Blitzableitung durch Carbonstöcke anstatt Alustöcken... Übrigens: Es wurde öfter erwähnt, sich in eine Kuhle zu hocken. Vorsicht ! Kuhlen sind öfter feuchter als die Umgebung und somit blitzanziehend(er), elektrich leitender. Ebenso Höhlen ! Isolation unter den Füßen sollte helfend sein, wie z.B. trockener Schlafsack, trockene Isomatte etc. Dabei aber nicht liegen (Schrittspannung und somit ggf. Stromfluß), also hocken. Eine DCF-Plane dürfte m.E. dazu etwas zuuuu dünn sein... 😉
  9. Danke für eure Beiträge.. An sich (für mich) ja nichts Neues... aber eben Bedenkliches... So auch: Ein Blitz schlägt meiner Erfahrung nach eher in Metall denn in Nichtmetall z.B. Carbon ein... Beispiel: Hier in meinem schmalen Tal mit hohen Bäumen ist der Blitz vor einiger Zeit in die hochgehängte Telefonleitung gefahren. Obwohl sogar Äste über die Leitung hingen. Etliche Meter der Isolierung der Leitung geschmolzen. Verzweigungsdosen explodiert, ein Mast in Brand geraten, Hausanschlüsse innen und außerhalb explodiert, brennende Gardinen, zerstörte Telefone, AB, Modems, Solarladeregler auch ohne direkte leitende Verbindung... Hätte der Blitz nicht eher in einen Baum einschlagen müssen, als einem wesentlich höherem Punkt in der Landschaft ? Es heißt: 'Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen.' Wird als Aberglaube abgetan. Doch Eichen stehen auf natürliche Weise gewachsen eher grundwassernah, Buchen dagegen grundwasserfern. Wasser ist ggf. elektrisch leitend. So zieht Wasser eher Blitze an, ... oder ? Sicher, die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist statistisch gesehen gering, aber eben vorhanden... siehe Beitrag von @pielinen Also bleibt für mich bei Gewitter: Die übliche Vorsicht mit den entsprechenden bekannten Maßnahmen u n d auch weg von leitenden Materialien... Und i c h werde mir Stöcke aus Carbon besorgen... Schläft's oder wacht es sich bei Gewitter ruhiger... Vorbeugen ist eben besser... als vom Blitz Erschlagen zu werden... 🙂 Der nachdenkliche Ein.Plattfüssler
  10. Guten Tag allen, … es wird öfter nach der Wind-/ Wetterstabilität eines Tarps/ Tarpzeltes/ Zeltes gefragt. Doch wer kann was über die Sicherheit bei der Verwendung von Treckingstöcken beim Lageraufbau (Zelt, Tarp) sagen. Wenn es mal wieder von oben blitzt und donnert… Ist so ein Treckingstock nicht ein ganz passabler Blitzableiter oder besser gesagt Blitzanzieher ? Habe dazu keine Erfahrung. Mensch könnte ja auf Carbon statt Aluminum als Stockmaterial setzen… Welche Erfahrungen habt ihr bezüglich der Gefährdung bei Gewittern durch Trekkingstöcke (Die Erfüllung der allgemeingültigen Vorsichtsmaßnahmen mal vorausgesetzt) ? Der neugierige Ein.Plattfüssler
  11. Hallo Linnaeus, Die einzelnen Flächen des GWC sind relativ groß. Das Bedingt eine relativ hohe Windanfälligkeit. Ist ja kein Geodät. Und jedes Ding ist für einen bestimmten Zweck gemacht. Dennoch ist die Windstabilität m.M.n. völlig ausreichend, sofern man bei der Nutzung des GWC sein Wissen, seine Erfahrung einsetzt. Siehe dazu auch die Hinweise von @Simon_. Der geschilderte Fall basierte auf meinem Fehler der Wahl des unpassenden Standortes unterhalb der Burg Teck, also der Alb-Traufkante. Noch dazu mit nur zweiseitigem Windschutz durch Bäume... Die Plane flatterte eben, aber ohne Gefahr für mich. Das Eindrücken derselben war kein großes Problem. Das Flattern könnte mensch durch die Verwendung von zusätzlichen Heringen sicher eindämmen. Dazu müßte mensch zusätzliche Schlaufen am Caperand zwischen den vorhandenen anbringen... Stramm Abspannen und erforderliches Nachspannen bei Regen geht wie bei allen Sil-Nylon-Stoffen. Meine Version des GWC hat ohnehin schon zwei zusätzliche Abspannpunkte im Bereich des Kopfes und der Füße, die ich selbstverständlich nutze... Wüßte nicht, wie das gehen sollte. Ist ja ein Mid-Zelt/ Tarp. Halte dies auch nicht für erforderlich... Ein.Plattfüssler (ist erleichtert durch Mehrfachnutzung)
  12. Hallöchen, ... um die 'Operation am offenen Herzen' auch optisch zufriedenstellend abzuschließen, empfiehlt sich ggf. die Nutzung einer optionalen im Handel angebotenen Hülle. Vielleicht meinte @Splash das auch mit dem Wort 'Silikonhülle'. Jedenfalls gibt es diese Hüllen für die gesamte eTrex-Serie für so ungefähr schlappe 8 Eus. Gedacht eigentlich für zusätzlichen Schutz der Geräte vor Stößen. Doch Vorsicht ! Ist das noch UL ? Zusätzliches Gewicht, größere Abmessungen... 😀
  13. Guten Tag … deine Anfrage kam ziemlich knapp vor deinem Reisebeginn. Meine Antwort vielleicht zu spät bezüglich der diesmaligen Reise. Es ist scheinbar gut, immer mal daran zu erinnern, dass ‚leicht auf dem Rücken‘ etwas (mehr) an Wissen und Erfahrungen bedingt… 🤔 Ich nutze das Gatewood Cape (GWC) bei meinen Rumtrampeleien. Bisher höchster Übernachtungsplatz lag im Spätherbst bei frostigen Temperaturen auf etwas mehr als eintausend Metern (HW1, Albsteig). Also eher nicht alpin. Recht luftig dort oben, aber immerhin mit ein paar kleinwüchsigen Fichten als Windschutz… Auf Windschutz sollte man nach meiner Erfahrung bei Nutzung des GWC niemals verzichten. Habe einmal mitten in der Nacht mein Lager nachts um halb drei abgebrochen (auch auf dem HW1, Albsteig). Grund waren urplötzlich hereinbrechende Sturmböen. Die Plane flatterte mit schlafraubenden Geräuschen. Umlegen des Trekkingstockes mit Ablebgen der Plane auf dem Quilt erbrachte keine Besserung. Doch immerhin hatte ich nie das Gefühl die Plane könnte reissen oder die Heringe (3 mm Titan-Nägel) sich in fliegende Fische verwandeln. Hielt alles den Sturmböen stand. Das GWC hält ganz schön was aus ! Als ich fertig war, hat sich der Wind (natürlich) verkrümelt. Ich mich auch... 😜 Dennoch: Wie konnte das geschehen ? Ich hatte auf die Erfüllung der wesentlichen Anforderungen an einen Schlafplatz (Windschutz, Tauschutz, Sichtschutz, Topografisches etc.) dieses Mal verzichtet. Es war spät, ich müde, Besseres nicht zu finden, es gab Abendrot (‚Abendrot gut Wetter Bot’). Die kurzzeitigen Sturmböen kamen für mich überraschend, obwohl ich durchaus bei meinen Touren Luftdruck, Wolkenarten, Wolkenbildung, Windrichtung, seine Änderung etc. beobachte, um so die Wetterentwicklung abzuschätzen… Fazit für mich: N i e auf die Erfüllung aller sicherheitsrelevanten Anforderungen an den Schlafplatz entsprechend der eigenen Ausrüstung u n d des eigenen Wissens, der eigenen Erfahrung verzichten. Auch sollte mensch auf Überraschungen entsprechend reagieren (können)… Zum Problem Spritzwasser kann ich Entwarnung geben. Spanne das GWC sogar meist mit 125 cm Stocklänge ab. Angegebene max.Höhe sind lediglich 114 cm. Kann mensch entsprechend der Wetterbedingungen sowieso variieren. Bin recht lang, hatte mit Spritzwasser noch nie Probleme. Bezüglich der Länge und Kontakt des Quilts mit Tauwasser von der Plane (nur bei Regen) kann man ggf. die Füße etwas anziehen. Regnet es nicht, bleibt die Spitze des GWC unabgedeckt. So bildet sich durch die gute Durchlüftung (bei mir) kein Tauwasser. Als Moskitonetz nutze ich, nur wenn nötig, ein Pyramid-Net von STS (wiegt mit Packsäckchen keine 90 g). Am Kopf abgespannt mittels den Schuhen, am Fußende mittels Fußteil des Quilts oder anderer Ausrüstungsgegenstände. Man kann auch dünne Heringe (z.B. 4 Stück 1 mm Titan-Nägel) zum Abspannen nutzen. Schlaufen sind vorhanden. Übrigens nutze ich beim Einsatz des GWC als Poncho ergänzend Beinlinge, neudeutsch wohl Chaps genannt. Die decken die Beine in der gesamten Länge ab. An den Füßen schützen wasserdichte Socken oder 6...8 l Gefrierbeutel vor der Nässe (auch bei Tau auf den Wegen und Wiesen). Laufe ja in Trekkingsandalen... Tolle Reiseerlebnisse und immer, wenn nötig, eine schützende Hütte in der Nähe ! 😀 Ein.Plattfüssler
  14. Hatte gerade unterwegs das Problem einer versagenden Micro-USB-Buchse am AA-Ladegerät. Nahm an, eine kalte Lötstelle wäre die Ursache. Doch das Nachlöten derselben brachte keinen Erfolg. Muß die Buchse also selbst sein. Keine Ahnung warum... Vermeidbar ? Vielleicht zumindest (manchmal) ansatzweise... So klebe ich alle betreffenden USB-Buchsen mittels Tape ab, also zu. Einer der Ränder des Tapes dabei umgeschlagen, um die Lösung des Tapes vor dem Einstecken eines Kabels zu erleichtern. Hin und wieder muß das Tape natürlich wegen der nachlassenden Klebekraft nach mehrmaligen Lösen und wieder Ankleben erneuert werden... Plamabel, daß nur wenige Hersteller von Hause aus die USB-Anschlußbuchsen mit einer Abdeckung versehen, wie z.B. beim Steripen (wasserdicht) und meiner Billig-Stirnlampe für den Hausgebrauch (staubdicht)... Immer guten Kontakt wünscht Ein. Plattfüssler
  15. Hallo shotta51, ... in der Gesamtheit kein Problem ! Sofern man beachtet, daß Vorbeugen besser ist... 🙂 Das ging von 'nichts zu bemerken von diesen Flugsauriern' bis auch mal 'schwarze Wolke an den Fersen'. Entscheidend war die Nähe zu moorigen, moorastigen Wasserflächen. Hilfreich bei der Abwehr war auch der oft wehende Wind... Mein 'Vorbeugen' besteht im Tragen von Graghoppers-Kleidung bei Hose und Hemd. Unglaublich ! Funktioniert auch nach mehreren Waschen der Kleidung noch immer. Der Wirkstoff ist laut Hersteller jetzt nicht mehr Permethrin sondern ein Extrakt aus der Citronella-Frucht. Also natürlichen Ursprungs. Ohnehin ist es mir lieber einen Wirkstoff (wenn schon ggf. giftige Chemie) in der Kleidung zu haben, als direkt auf der Haut... So hatte ich nur an einer Hand abzuzählende Stiche an den ungeschützen Händen zu bekratzen... 🙃 Fazit: Mücken sind kein Hinderungsgrund für eine Tour... und nachts gibt's (bei mir) ein Moskitonetz... Auf zu (mehr) Gelatsche ! Empfiehlt Ein.Plattfüssler 😎
×
×
  • Neu erstellen...