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Ultraleicht Trekking

Ein.Plattfüssler

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    Sächsische Schweiz
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    Ultraleicht-Trekking

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  1. Hallo Alex449, … ich war in den Alpen bisher nur auf eintägigen Touren und einmal einer zweitägigen Tour mit einer, durch das am Nachmittag typischerweise umschlagende Wetter erzwungenen, Hüttenübernachtung unterwegs (Die Hütte war leer – wie schön !). Da ich gerne mal länger in den Alpen unterwegs sein möchte, habe ich recherchiert. Im Buch ‚Fernwanderwege Deutschland‘ (Hikeline Wanderführer, Verlag Esterbauer) wurde ich bezüglich einer Einstiegswanderung fündig: Der ‚Spitzenwanderweg‘, Rundwanderweg immer um die Zugspitze herum… 200 km, ca. 8.700 Hm, vorgeschlagene Etappen 12 (sicher auch anders planbar), kürzeste 11 km, längste 27 km (durchschnittlich 17 km), 2 Hüttenübernachtungen im Wettersteingebirge erforderlich… Die Tour ist eine Art Crashkurs bezüglich der Landschaftselemente der Alpen: flaches Voralpenland, Alpenrandausläufer, alpine und hochalpine Passagen, Flüsse, zweimal Klamm, seilversicherte ggf. ausgesetzte Stellen, Moore, Ausblicke sowieso, Dörfer, drei kleine Städte usw. usf. … Etwas Kondition, Trittsicherheit sollte vorhanden sein. Es gibt in größeren Abständen Schutzhütten … sagt zumindest alles der Wanderführer ... Das soll als Hinweis für eine mögliche (Einstiegs-) Tour erst mal reichen … Spannendes Recherieren und erfolgreiche Tourvorbereitung wünscht Ein.Plattfüssler
  2. Hallo yoggoyo, ... ja, ist mir bekannt. Beachsichtige ich aber nicht. Vermute ja einen generellen konstruktiven Fehler dieser Matte. Könnte also sein, Verschicken wird wieder nötig... 🤥
  3. … nehme an, du hast deine Rückenlänge gemessen und suchst daher die Größe S. Eine geringe Körperlänge heißt nämlich nicht unbedingt, die Größe S zu wählen. Sofern ich weiß, haben die meisten Menschen die Rückenlänge M unabhängig von ihrer Körperlänge. Meine Körperlänge ist relativ groß. Die Rückenlänge liegt dennoch an der Grenze zwischen M und L. Habe ich also (an-) probiert. Bei der Wahl eines Rucksackes komme ich mit einem in der Rückenlänge M besser klar als mit einem in der (evtl. zu vermutenden) Rückenlänge L. GG gibt folgende Werte für die Wahl bezüglich der Rückenlänge in cm an: S 40,6 … 45,7 … ; M 45,7 … 50,8 ; L 50,8 … 55,9 . Gemessen wird vom 7. Halswirbel (der beim Nicken deutlich herausstehende) senkrecht bis auf die waagerechte Verbindungslinie zwischen der linken und rechten Beckenoberkante/ den Beckenhörnern … Erfolg bei der Suche wünscht Ein.Plattfüssler
  4. Guten Tag piocure, ... Gossamer Gear kennst du ja... Wie wärs da mit dem GG Kumo. Hat aber lediglich 36 l Fassungsvermögen. Doch ist weniger nicht mehr ? 🙂 Bin etwas länger, dennoch reicht das Fassungsvermögen mir aus. Wiegt unter 600 g, zwei Bodentaschen, eine Netzaussentasche, kleine Reissverschlusstasche, abnehmbare Hüftgurte, zwei Netztaschen auf dem Hüftgurt und zwei auf den Gurten. Trägt sich (für mich) recht gut (in M) ... Größer wäre der GG G4-20 mit 42 l mit fast identischen Details, aber etwas schwerer (bei mir für 'kalte' Touren mit einem Mehr an Ausrüstung) ... Es gibt ggf. erschiedene Größen ... Einfach ansehen und (an)probieren ... meint Ein.Plattfüssler 😇
  5. Guten Tag allesamt, … um die Sache abzuschließen. Heute kam der Ersatz von Cascade Design: Xlite NXT in RS. Soll ich mich freuen ? Zumindest ist der Service erfreulich… Der Vergleich der für mich ausschlaggebenden Werte Xlite small / Xlite NXT RS: 220g / 330g ; Länge ca. 119 cm / ca. 168 cm ; Dicke … Hatte mich für die Xlite in Torsolänge wegen des Gewichtes und des zufriedenstellenden R-Wertes für Temperaturen im Null-Grad-Bereich entschieden. War auch neugierig, ob’s mit der Torsolänge für mich klappt. Nun wird’s 50 % schwerer aber ggf. wärmer. Letzteres ist für mich aber kaum erforderlich. Auch ist die noch größere Dicke der Matte mir eher unangenehm. Liege lieber erdnäher... Fazit: Werde die Matte nur bei zu erwartenden Temperaturen um Null Grad nutzen. Sonst bleibt’s bei den verschiedenen Kombinationen aus Schaummatten (auch ‚Eierkarton’) und sog. selbstaufblasbaren Matten. Luftmatten haben sich für mich nach diesen meinen Erfahrungen erledigt. Hoffe dennoch, die Matte erfüllt dieses Mal länger, das was vom Hersteller versprochen ist … Mal sehen, sagt sich Ein.Plattfüssler
  6. Guten Tag light.by.jonny, … bezüglich Spiritus benötige ich auf 300 km Laufleistung max. ca. 500 ml. 😎 Zu den zu berücksichtigenden Umständen zum Verbrauch haben die ‚Vorredner‘ bereits ausführlich geschrieben. Berücksichtige diese hier hoffentlich... Es gilt (für mich, wie immer): ‚Probieren geht über Studieren’. Also habe ich probiert/ getestet: Hier meine zu Hause ermittelten (und schon einmal ins Forum getippten) Werte mit dem T o a k s – Titanium- Brenner: - Temperatur Umgebung 15 Grad Celsius - Temperatur Wasser 10 Grad Celsius - gewogener Verbrauch bis zum sprudelnd Kochen von 500 ml Wasser 13 g, das sind aufgerundet ca. 17 ml (Alkohol/ Spiritus ca. 0,8 g/ml) mein Bedarf pro Tag: - 1x 500 ml Kaffe-/ Teewasser bis zum sprudelnd Kochen erhitzen – kalkuliere ich mit 20 ml - 1x Fertiggericht mit 500 ml Wasser zubereiten – kalkuliere ich mit 20 ml (nach dem Aufkochen nur Ziehen lassen) - ggf. 1x Sicherheitsreserve für widrige Witterungsumstände, für weitere Kochgelüste oder für einen Pausentag etc. – 10 ml Fazit: - als grobe Planung (Nachkaufen) pro Tag Verbrauch max. 50 ml/ Tag, tatsächlich beim Unterwegssein ist der Verbrauch in der Regel nicht höher als 40 ml/ Tag Erfahrung: - der tatsächliche Bedarf an Spiritus ist in der Praxis also der niedrigere von 40 ml/ Tag, auch weil ich an Einkaufstagen mir am Supermarkt u.ä. den Bauch ohne Gekochtes vollschlage oder keine Lust auf Kochen habe oder aber der tatsächliche Bedarf eben niedriger ist. Ergebnis: - bei durchschnittlich 25 bis 30 km täglicher Laufleistung benötige ich für 300 km 10 bis 12 Tage, also in der Praxis 400 bis 480 ml Spiritus für die 300 km (gerundet max.ca. 500 ml). Doch auch hier gilt für mich: Vorbeugen ist besser als... 😇 Freude an eigener Erfahrung wünscht Ein.Plattfüssler
  7. Hallo sollitom, ... das STS Reactor Extreme in der neuesten/ aktuellen Version sollte dem schon sehr nahe kommen. Ich nutze es zum Zweck der Erweiterung des Temperaturbereiches meines Quilts selbst. Es lässt sich am Fußende mittels Kordelzug öffnen oder schließen, wie mensch es wünscht. Im Bereich der Arme ist es offen oder mittels Druckknöpfen (auf jeder Seite einer) verschließbar, wie mensch will. Ist sozusagen eine Decke für vorn und hinten, mit Kapuze. Quasi ein Poncho. Ich selbst nutze außerdem die montbell sleeping wrap #5 long (Daunendecke; mittels Kordelzügen und Druckknöpfen zum Quilt formbar)... Da gibt`s doch diesen Förderer des Forums hier ... 🤫 Grüße von Ein.Plattfüssler
  8. Guten Tag Konradsky, ... danke für die Antwort. Sie wärmt nicht mehr, wie vom Hersteller versprochen hat. Sonst bräuchte es die alubeschichtete Wärmedämmfolie ja nicht, oder ? Ist somit von mir nicht zu akzeptieren... Habe also Cascade Designs kontaktiert... Grüße von Ein.Plattfüssler
  9. Danke, yoggoyo... Das ist auch meine Sichtweise. Zum Glück nutze ich noch andere Mattenkombinationen. Die xlite war nur für den Temperaturbereich um die Null Grad Celsius, also zeitiges Frühjahr und später Herbst gedacht. Vielleicht sind in diesem Temperaturbereich nur Wenige unterwegs und bemerken so nichts... Die (horizontale) Luftzirkulation macht eine Menge aus. Da ist der Wärmeaustausch Luft-Material-Luft usw. maßgebend. Deshalb ja kleine Kammern. Kunststoffmatten haben deshalb ja viele kleine Luftblasen im Innern. Beständiger Übergang von Material in Luft und umgekehrt mit möglichst geringer Luftzirkulation innerhalb der Kammern/ Blasen. Alubedampfte Folien u.ä. wirken durch Wärmereflexion. So ist auch oft die Kälte von der Seite bei LuMa's oftmals ein spürbares Problem, weil hier Wärmeaustausch mit der Umgebung wirksam ist... Habe bereits mit Cascade Designs per Mail Verbindung aufgenommen. Antwort kam blitzschnell ! Werde die Matte nun an das deutsche Servicezentrum zurückschicken. Versprochene Produkteigenschaften müssen schon vorhanden sein und nicht nach so kurzer Nutzungsdauer sich in Luft auflösen, egal ob ich solche Matten weiter nutzen werde oder nicht, meine ich... Grüße von Ein.Plattfüssler
  10. Guten Tag allen, … habe gestern meine Neo Air x-lite small an ihren Aufbewahrungsort legen wollen (ausgerollt, luftleer). Dabei kam die Matte unbeabsichtigt ins Gegenlicht. Was ich sah, zeigen untenstehende Bilder. Verwunderung meinerseits. Was ist das ? … Die Matte ist in den Randbereichen großflächig durchscheinend geworden. Ich vermute, dass die mit Aluminium bedampfte Sperrfolie (keine Ahnung, wie das korrekt benannt wird) ihre Aluminiumschicht an den durchscheinenden Stellen verloren hat. Also damit ihre isolierende wärmedämmende Funktion … Meine Frage: Wie ist das bei euren Thermarest Luft-Matten ? Ist meine Matte ein Einzelfall, also eine ‚Montagsmatte‘ oder ist das Geschilderte ein generelles Problem ? Im ersten Fall der ‚Montagsmatte‘ würde sich eine Reklamation bei Thermarest mit möglicher Ersatzlieferung lohnen. Sonst wäre es für mich nur unnötiger Aufwand … Danke für die Mitteilung eurer Erfahrungen. In Verwunderung sonnige Grüße von Ein.Plattfüssler
  11. ... der GG Gorilla hat keinen Rahmen. An der Rückseite befindet sich zur Stabilisierung des Rucksackes eine flexible gelochte PE-Platte, Material ähnlich dem der Feststoffmatten. Die ist herausnehmbar und kann so auch als Sitzkissen genutzt werden. Oder ersetzt werden durch eine GG Thinlight (Faltmatte, 3mm, ca. 100g, XPE-Schaum). So hat man ggf. eine zusätzliche Isomatte in Kombination mit der sonst gewählten... Beim Kauf sollte auf die korrekte Rückenlänge geachtet werden (S ca.41 bis 45 cm, M ca. 46 bis 51 cm, L ca.51 bis 56 cm). Also besser vorher bei sich messen (7. hervorstehender Wirbel am Hals bis Höhe der Beckenränder auf gerader Linie an der Wirbelsäule). Hier könnte auch die eigene Vorliebe für eine entsprechende Höhe, auf der der Rucksack sitzen soll, zu beachten sein... Grüße von Ein.Plattfüssler
  12. Guten Tag allen, … was zum Kontemplieren : Werden Gesetze erlassen, ist da Gesetzmäßigkeit verlassen ? Ist alles und jeder gesetzmäßig Teil der Natur ? Muß nicht jeder gesetzmäßig Essen, Schlafen, sich entleeren ? Vor dem Gesetz sind alle gleich !? Oder manche gleicher ? Muß ich zu der Plastik, mit der ich mich beim Draußensein umgebe, noch etwas Blech hinzufügen und vier Räder unter die Isomatte schrauben, um gleich zu sein ? Hat nicht jede Meinung recht ? Ist sie nicht Ergebnis persönlicher Erfahrung, Vorstellungen, Ideen, Konzepten etc. ? Und somit im Moment deren Äußerung für die entsprechende Person in diesem Moment wahr ? Nichts zum Diskutieren, meine ich ... 😇 Uns allen erhellende Einsichten wünscht Ein.Plattfüssler
  13. Hallöchen Elchengo, ... der GG G4-20 ist, denke ich, passend. Wenn auch ohne Taschen am Schultergurt. Nutze ihn seit einigen Jahren... Schwitzen am Rücken bzw. dessen Verstärkung durch Kontakt mit dem Rucksack ist teilweise verhinderbar. Durch entsprechend geschicktes Packen. So das eine Krümmung der Rucksack-Rückseite entsteht. Und so ein Abstand zum Rücken (wie ein Hohlkreuz). Ich unterstütze dies noch durch kleine Kunststoff-Pads (aus einer alten 8 mm Isomatte geschnitten) auf Schulterhöhe und am Gesäß (ggf. mit saugfähigem Stoff umwickeln). Die Pads stecke ich unter die Netze am Rückenteil. Da steckt ja auch die gelochte (Langlöcher, Schlitze) biegsame Kunststoff'platte' des Rucksacks drunter (und verschafft auch serienmäßig schon etwas Luft). Oder es steckt eben eine GG Thinlight an deren Stelle... So verringert sich der Hitze- und Schweißstau am Rücken, jedenfalls bei mir, erheblich. Grüße von Ein.Plattfüssler
  14. Guten Tag karlk21, ... bei meinem in Größe L ist das Maß 80 cm. Gemessen von der Naht auf der Schulter, wo die Kapuze/ der Kragen angsetzt ist, bis zum Ärmelende. Ggf. kannst du das Problem auch durch zwei Gummischnüre/ Gummiwäschebänder lösen. Diese durch Knoten/ Nähen zu Ringen formen und an den Druckknopfschlaufen (zum Regulieren der Ärmelweite) an den Ärmelenden befestigen. Dort Annähen oder einfach durchstecken (natürlich dann ggf. vor den Formen der Ringe). Der Ringe ziehst du dann über die Daumen. Damit dürfte ein Verrutschen/ Hochrutschen der Ärmel verhindert werden. Die Weite des Ponchos sollte dieses Vorgehen ermöglichen... Probieren ist besser, als neu Kaufen, oder ? ... 😀 Ich selber habe diese Probleme allerdings bei meinem Poncho nicht. Auch nicht mit Stöcken... Freude an der Lösung des Problems wünscht Ein.Plattfüssler
  15. … Probieren geht halt über Studieren. Eigene Erfahrungen sind m.M.n. eben zwingend erforderlich und unersetzlich. 😃 Zu deiner Frage: Ich nutze den Glacier 450 und Glacier 700 hauptsächlich für Touren per Rad. Den 450 gelegentlich auch schon mal beim Trekking. Das Besondere an ihnen ist der wasserdichte Aussenstoff. Die Nähte sind es allerdings nicht. Ana Zirner beshreibt in ihrem Buch ‚Alpensolo – Allein zu Fuß von Ost nach West‘ die Nutzung dieser Schlafsäcke (700-er, 1000-er) auch bei Nieselregen. Im Stile des Cowboy-Campings. Als Wetterschutz für sich hat sie noch einen ME Notfall-Biwaksack für 2 Personen dabei... Zu meinen eigenen Erfahrungen: Der Glacier 450 ist für mich bis ca. Null Grad bzw. gerade so Bodenfrost nutzbar, der Glacier 700 bis ca. 5 Grad Minus. Die Schlafsäcke sind sehr eng gechnitten (!). Dadurch relativ leicht: 450 in L in einem STS-Ultra-Sil-Packsack ca. 1050 g, der 700 in L in einem STS-Ulra-Sil-Packsack ca. 1350 g. In R natürlich leichter. Gute Verarbeitung, konstruktiv erreicht kein klemmender Reißverschluß (!). Mehr fällt mir nicht ein... Freude am Probieren wünscht Ein.Plattsüssler
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