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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Verbrauch von Flüssigbrennstoff oder Festbrennstofftabletten
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Verbrauch von Flüssigbrennstoff oder Festbrennstofftabletten
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Verbrauch von Flüssigbrennstoff oder Festbrennstofftabletten
Ein.Plattfüssler antwortete auf light.by.jonny's Thema in Küche
Guten Tag light.by.jonny, … bezüglich Spiritus benötige ich auf 300 km Laufleistung max. ca. 500 ml. 😎 Zu den zu berücksichtigenden Umständen zum Verbrauch haben die ‚Vorredner‘ bereits ausführlich geschrieben. Berücksichtige diese hier hoffentlich... Es gilt (für mich, wie immer): ‚Probieren geht über Studieren’. Also habe ich probiert/ getestet: Hier meine zu Hause ermittelten (und schon einmal ins Forum getippten) Werte mit dem T o a k s – Titanium- Brenner: - Temperatur Umgebung 15 Grad Celsius - Temperatur Wasser 10 Grad Celsius - gewogener Verbrauch bis zum sprudelnd Kochen von 500 ml Wasser 13 g, das sind aufgerundet ca. 17 ml (Alkohol/ Spiritus ca. 0,8 g/ml) mein Bedarf pro Tag: - 1x 500 ml Kaffe-/ Teewasser bis zum sprudelnd Kochen erhitzen – kalkuliere ich mit 20 ml - 1x Fertiggericht mit 500 ml Wasser zubereiten – kalkuliere ich mit 20 ml (nach dem Aufkochen nur Ziehen lassen) - ggf. 1x Sicherheitsreserve für widrige Witterungsumstände, für weitere Kochgelüste oder für einen Pausentag etc. – 10 ml Fazit: - als grobe Planung (Nachkaufen) pro Tag Verbrauch max. 50 ml/ Tag, tatsächlich beim Unterwegssein ist der Verbrauch in der Regel nicht höher als 40 ml/ Tag Erfahrung: - der tatsächliche Bedarf an Spiritus ist in der Praxis also der niedrigere von 40 ml/ Tag, auch weil ich an Einkaufstagen mir am Supermarkt u.ä. den Bauch ohne Gekochtes vollschlage oder keine Lust auf Kochen habe oder aber der tatsächliche Bedarf eben niedriger ist. Ergebnis: - bei durchschnittlich 25 bis 30 km täglicher Laufleistung benötige ich für 300 km 10 bis 12 Tage, also in der Praxis 400 bis 480 ml Spiritus für die 300 km (gerundet max.ca. 500 ml). Doch auch hier gilt für mich: Vorbeugen ist besser als... 😇 Freude an eigener Erfahrung wünscht Ein.Plattfüssler -
yoggoyo reagierte auf Beitrag im Thema: Montagsmatte ?
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Dünne Decke als Ergänzung zum Schlafsack
Ein.Plattfüssler antwortete auf sollitom's Thema in Einsteiger
Hallo sollitom, ... das STS Reactor Extreme in der neuesten/ aktuellen Version sollte dem schon sehr nahe kommen. Ich nutze es zum Zweck der Erweiterung des Temperaturbereiches meines Quilts selbst. Es lässt sich am Fußende mittels Kordelzug öffnen oder schließen, wie mensch es wünscht. Im Bereich der Arme ist es offen oder mittels Druckknöpfen (auf jeder Seite einer) verschließbar, wie mensch will. Ist sozusagen eine Decke für vorn und hinten, mit Kapuze. Quasi ein Poncho. Ich selbst nutze außerdem die montbell sleeping wrap #5 long (Daunendecke; mittels Kordelzügen und Druckknöpfen zum Quilt formbar)... Da gibt`s doch diesen Förderer des Forums hier ... 🤫 Grüße von Ein.Plattfüssler -
Guten Tag Konradsky, ... danke für die Antwort. Sie wärmt nicht mehr, wie vom Hersteller versprochen hat. Sonst bräuchte es die alubeschichtete Wärmedämmfolie ja nicht, oder ? Ist somit von mir nicht zu akzeptieren... Habe also Cascade Designs kontaktiert... Grüße von Ein.Plattfüssler
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Danke, yoggoyo... Das ist auch meine Sichtweise. Zum Glück nutze ich noch andere Mattenkombinationen. Die xlite war nur für den Temperaturbereich um die Null Grad Celsius, also zeitiges Frühjahr und später Herbst gedacht. Vielleicht sind in diesem Temperaturbereich nur Wenige unterwegs und bemerken so nichts... Die (horizontale) Luftzirkulation macht eine Menge aus. Da ist der Wärmeaustausch Luft-Material-Luft usw. maßgebend. Deshalb ja kleine Kammern. Kunststoffmatten haben deshalb ja viele kleine Luftblasen im Innern. Beständiger Übergang von Material in Luft und umgekehrt mit möglichst geringer Luftzirkulation innerhalb der Kammern/ Blasen. Alubedampfte Folien u.ä. wirken durch Wärmereflexion. So ist auch oft die Kälte von der Seite bei LuMa's oftmals ein spürbares Problem, weil hier Wärmeaustausch mit der Umgebung wirksam ist... Habe bereits mit Cascade Designs per Mail Verbindung aufgenommen. Antwort kam blitzschnell ! Werde die Matte nun an das deutsche Servicezentrum zurückschicken. Versprochene Produkteigenschaften müssen schon vorhanden sein und nicht nach so kurzer Nutzungsdauer sich in Luft auflösen, egal ob ich solche Matten weiter nutzen werde oder nicht, meine ich... Grüße von Ein.Plattfüssler
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Guten Tag allen, … habe gestern meine Neo Air x-lite small an ihren Aufbewahrungsort legen wollen (ausgerollt, luftleer). Dabei kam die Matte unbeabsichtigt ins Gegenlicht. Was ich sah, zeigen untenstehende Bilder. Verwunderung meinerseits. Was ist das ? … Die Matte ist in den Randbereichen großflächig durchscheinend geworden. Ich vermute, dass die mit Aluminium bedampfte Sperrfolie (keine Ahnung, wie das korrekt benannt wird) ihre Aluminiumschicht an den durchscheinenden Stellen verloren hat. Also damit ihre isolierende wärmedämmende Funktion … Meine Frage: Wie ist das bei euren Thermarest Luft-Matten ? Ist meine Matte ein Einzelfall, also eine ‚Montagsmatte‘ oder ist das Geschilderte ein generelles Problem ? Im ersten Fall der ‚Montagsmatte‘ würde sich eine Reklamation bei Thermarest mit möglicher Ersatzlieferung lohnen. Sonst wäre es für mich nur unnötiger Aufwand … Danke für die Mitteilung eurer Erfahrungen. In Verwunderung sonnige Grüße von Ein.Plattfüssler
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40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Ein.Plattfüssler antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
... der GG Gorilla hat keinen Rahmen. An der Rückseite befindet sich zur Stabilisierung des Rucksackes eine flexible gelochte PE-Platte, Material ähnlich dem der Feststoffmatten. Die ist herausnehmbar und kann so auch als Sitzkissen genutzt werden. Oder ersetzt werden durch eine GG Thinlight (Faltmatte, 3mm, ca. 100g, XPE-Schaum). So hat man ggf. eine zusätzliche Isomatte in Kombination mit der sonst gewählten... Beim Kauf sollte auf die korrekte Rückenlänge geachtet werden (S ca.41 bis 45 cm, M ca. 46 bis 51 cm, L ca.51 bis 56 cm). Also besser vorher bei sich messen (7. hervorstehender Wirbel am Hals bis Höhe der Beckenränder auf gerader Linie an der Wirbelsäule). Hier könnte auch die eigene Vorliebe für eine entsprechende Höhe, auf der der Rucksack sitzen soll, zu beachten sein... Grüße von Ein.Plattfüssler -
Guten Tag allen, … was zum Kontemplieren : Werden Gesetze erlassen, ist da Gesetzmäßigkeit verlassen ? Ist alles und jeder gesetzmäßig Teil der Natur ? Muß nicht jeder gesetzmäßig Essen, Schlafen, sich entleeren ? Vor dem Gesetz sind alle gleich !? Oder manche gleicher ? Muß ich zu der Plastik, mit der ich mich beim Draußensein umgebe, noch etwas Blech hinzufügen und vier Räder unter die Isomatte schrauben, um gleich zu sein ? Hat nicht jede Meinung recht ? Ist sie nicht Ergebnis persönlicher Erfahrung, Vorstellungen, Ideen, Konzepten etc. ? Und somit im Moment deren Äußerung für die entsprechende Person in diesem Moment wahr ? Nichts zum Diskutieren, meine ich ... 😇 Uns allen erhellende Einsichten wünscht Ein.Plattfüssler
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Elchengo reagierte auf Beitrag im Thema: 40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
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40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Ein.Plattfüssler antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Hallöchen Elchengo, ... der GG G4-20 ist, denke ich, passend. Wenn auch ohne Taschen am Schultergurt. Nutze ihn seit einigen Jahren... Schwitzen am Rücken bzw. dessen Verstärkung durch Kontakt mit dem Rucksack ist teilweise verhinderbar. Durch entsprechend geschicktes Packen. So das eine Krümmung der Rucksack-Rückseite entsteht. Und so ein Abstand zum Rücken (wie ein Hohlkreuz). Ich unterstütze dies noch durch kleine Kunststoff-Pads (aus einer alten 8 mm Isomatte geschnitten) auf Schulterhöhe und am Gesäß (ggf. mit saugfähigem Stoff umwickeln). Die Pads stecke ich unter die Netze am Rückenteil. Da steckt ja auch die gelochte (Langlöcher, Schlitze) biegsame Kunststoff'platte' des Rucksacks drunter (und verschafft auch serienmäßig schon etwas Luft). Oder es steckt eben eine GG Thinlight an deren Stelle... So verringert sich der Hitze- und Schweißstau am Rücken, jedenfalls bei mir, erheblich. Grüße von Ein.Plattfüssler -
Hat jemand Maße von einem Exped Pack Poncho UL?
Ein.Plattfüssler antwortete auf karlk21's Thema in Ausrüstung
Guten Tag karlk21, ... bei meinem in Größe L ist das Maß 80 cm. Gemessen von der Naht auf der Schulter, wo die Kapuze/ der Kragen angsetzt ist, bis zum Ärmelende. Ggf. kannst du das Problem auch durch zwei Gummischnüre/ Gummiwäschebänder lösen. Diese durch Knoten/ Nähen zu Ringen formen und an den Druckknopfschlaufen (zum Regulieren der Ärmelweite) an den Ärmelenden befestigen. Dort Annähen oder einfach durchstecken (natürlich dann ggf. vor den Formen der Ringe). Der Ringe ziehst du dann über die Daumen. Damit dürfte ein Verrutschen/ Hochrutschen der Ärmel verhindert werden. Die Weite des Ponchos sollte dieses Vorgehen ermöglichen... Probieren ist besser, als neu Kaufen, oder ? ... 😀 Ich selber habe diese Probleme allerdings bei meinem Poncho nicht. Auch nicht mit Stöcken... Freude an der Lösung des Problems wünscht Ein.Plattfüssler -
Beratung Temperaturbereich Schlafsack
Ein.Plattfüssler antwortete auf wiederfrei's Thema in Einsteiger
… Probieren geht halt über Studieren. Eigene Erfahrungen sind m.M.n. eben zwingend erforderlich und unersetzlich. 😃 Zu deiner Frage: Ich nutze den Glacier 450 und Glacier 700 hauptsächlich für Touren per Rad. Den 450 gelegentlich auch schon mal beim Trekking. Das Besondere an ihnen ist der wasserdichte Aussenstoff. Die Nähte sind es allerdings nicht. Ana Zirner beshreibt in ihrem Buch ‚Alpensolo – Allein zu Fuß von Ost nach West‘ die Nutzung dieser Schlafsäcke (700-er, 1000-er) auch bei Nieselregen. Im Stile des Cowboy-Campings. Als Wetterschutz für sich hat sie noch einen ME Notfall-Biwaksack für 2 Personen dabei... Zu meinen eigenen Erfahrungen: Der Glacier 450 ist für mich bis ca. Null Grad bzw. gerade so Bodenfrost nutzbar, der Glacier 700 bis ca. 5 Grad Minus. Die Schlafsäcke sind sehr eng gechnitten (!). Dadurch relativ leicht: 450 in L in einem STS-Ultra-Sil-Packsack ca. 1050 g, der 700 in L in einem STS-Ulra-Sil-Packsack ca. 1350 g. In R natürlich leichter. Gute Verarbeitung, konstruktiv erreicht kein klemmender Reißverschluß (!). Mehr fällt mir nicht ein... Freude am Probieren wünscht Ein.Plattsüssler -
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Temperaturbereich Schlafsack
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davethewanderer reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Temperaturbereich Schlafsack
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Beratung Temperaturbereich Schlafsack
Ein.Plattfüssler antwortete auf wiederfrei's Thema in Einsteiger
Nööö, ... habe keine Probleme mit Sortieren im Dunkeln (ist sowieso nie ganz dunkel, oder ?). Ich schlüpfe mit dem Fußsack des Quilts in den der Sleeping wrap. So kann nur im oberen Teil ggf. irgendwas rutschen. Wohin ist aber immer klar, links oder rechts.... Und die Strapse könnte mensch ja auch nutzen, um eine Fixierung unter der Matte herzustellen und somit kaum was rutschen kann. Nutze ich jedoch nicht, weil für mich nicht erforderlich... Sonst: Socken und alles andere finde ich auch im Finstern. Die Dinge haben alle ihren festen Platz, egal ob im Rucksack oder unterm Tarp/ im Zelt... 😀 Übrigens, die erhöhte Temperaturempfindlichkeit im Alter soll laut einem Beitrag im Wissenschaftsjournal des DLF an der im Alter natürlich schwindenden Muskelmasse liegen. Muskeln sind beständig in einer Art Standby-Zustand, um bei Notwendigkeit (Gefahr z.B.) sofort reagieren zu können. Nebenprodukt des Standby-Zustandes ist eine Wärmeproduktion. Je mehr Muskelmasse, desto höher die Wärmeproduktion... Frauen haben natürlicherweise meist weniger Muskelmasse als Männer. Daher fieren sie auch eher... so die Ausführungen im DLF... 😇 Grüße von Ein.Plattfüssler -
RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Temperaturbereich Schlafsack
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Temperaturbereich Schlafsack
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Beratung Temperaturbereich Schlafsack
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Beratung Temperaturbereich Schlafsack
Ein.Plattfüssler antwortete auf wiederfrei's Thema in Einsteiger
Guten Tag wiederfrei, … bin auch schon etwas älter. Kenne also das Problem des Nichtwarmwerdens im Schlafsack oder unterm Quilt aus eigener Erfahrung. Nutze einen Quilt mit Komforttemperatur von Null Grad Celsius. Bis 5 Grad und gern mit zusätzlichem Fleeceshirt neben der Merino-Langwäsche sowie Energie im Blut (Erdnussmus !) geht das ohne Frieren. Bin aber oft im Herbst unterwegs. Da fällt die Temperatur gerne mal auf Null oder leicht darunter, bis zum leichten Frost (überfrorene Pfützen am Morgen)... So habe ich also probiert. Erst mal geklärt, woher die Kälte kam: von oben –> Problem Schlafsack, Quilt oder von unten –> Problem Isomatte oder von den Seiten –> Problem Isomatte, Quilt ? Danach entsprechend gehandelt. So die Isomatte getauscht, da es welche gibt, die in der Fläche nur teilweise (auf 36 cm bei Regular) wärmegedämmt sind. Dann habe ich Liner ausprobiert. So auch die von STS den Reactor Regular und Extreme. Ergebnis: Mit dem zusätzlichem Fleeceoberteil mit Kapuze geht es gerade so. Reserve aber null. Kommt viel Luftfeuchte, Wind o.ä. dazu, wird es ungemütlich. Die Lösung des Problems war für mich die Sleeping wrap *5 long von montbell (bei Sack&Pack bestellbar, 250 Euro). Das ist eine leichte Daunendecke (365 g), die mittels Kordelzug am Fußteil (Fußsack) und einigen Druckknöpfen auch zum Quilt (ggf. auch zum Schlafsack) geformt werden kann. Strapse sind ebenso vorhanden. Sie ist breit genug, um über den Schlafsack gelegt zu werden. Und leicht genug, um den Loft desselben nicht zu beeinträchtigen. Ein Packsack für den Transport auf der Tour von 22x11 cm (Länge x Durchmesser) liegt bei, ebenso wie einer für die Aufbewahrung zu Hause. Das Gewicht der Sleeping wrap entspricht mit den 365 g in etwa dem des Reactor Extreme. Der ‚Wärmegewinn‘ ist aber spürbar höher. Habe sie gerade auf dem Forststeig bei nächtlichen Temperaturen leicht unter Null (Rauhreif am Morgen) getestet. Bin warm geblieben und somit zufrieden (natürlich gab’s vor dem Einschlafen ein paar Löffel Erdnussmus !)… Sind auf der Tour niedrige Temperaturen nicht zu erwarten, bleibt die Sleeping Wrap zu Hause. Oder im Hochsommer kommt sie alleinig mit auf die Reise… ein mir gefallenes Baukastensystem… Immer ein wenig nächtliche Wärme-Reserve wünscht Ein.Plattfüssler -
Als Inlett nutze ich von STS die Reactor-Serie. Am meisten Wärmegewinn bringt mir das 'Reactor Extreme'. Wiegt aber stolze 355 g in der Größe L. Das 'Reactor Regular' bringts in Größe L immerhin noch auf 265 g. Daher habe ich mir jetzt noch von Montbell die 'Sleeping Wrap * 5' besorgt (Preis 250 Euro). Eine dünne Daunendecke, die per Kordelzug, Druckknöpfen, Strapse zum Quilt geformt werden kann (aber nicht muß). Mit 365 g etwa so schwer wie das 'Reactor Extreme' in L, aber mit mehr Wärmegewinn. Lege sie mit geformten Fußsack über den Vesper 20 Quilt. Ggf. ist die 'Sleeping Wrap * 5' im Sommer auch solo nutzbar. Zum Deal mit dem Vesper 32 Deal kann ich kaum was sagen. Kenne dessen qualitativen Zustand nicht. Sicher gebraucht. Sichtbarer Verschleiß, Verschmutzungen ? Vielleicht hilft dir hier eine Probenacht oder auch ein paar mehr... Sicher sinnvoll vorher zu prüfen: Die Daune muß sich (noch) gut aufschütteln lassen und sich dadurch gleichmäßig in den Kammern verteilen (keine Klumpenbildung). Beim gegen das Licht halten des Quilts sollte das zu prüfen sein. Dabei von Innen nach außen schauen... Klappt das gleichmäßige Verteilen nicht, würde i c h die Finger vom Kauf lassen. Sonst wird's kalt in der Nacht durch die Kältebrücken (Stellen ohne Daune in den Kammern)... Na denn... Immer ausreichende Wärme unter der/den Decke/n wünscht Ein.Plattfüssler
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Wie viel Spiritus proTag?
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Guten Tag Jo1996, ... die Angabe 0 Grad Celsius beim Vesper ist mMn die Grenztemperatur ! Nicht die Komfort-Temperatur. Ich nutze den Vesper 20 mit Grenztemperator - 6 Grad. Der ist bei Null Grad m i r zu kalt (trotz LuMa). Da muß alles an Kleidung und ggf. ein Inlett rann oder eine zusätzliche Daunendecke, um mich warm zu halten. Das ist natürlich individuell sehr verschieden... Vielleicht ist es ganz gut, dir die vielen von @Polymerase aufgelisteten konkretisierenden Fragen zu beantworten... Das macht Empfehlungen treffsicherer. Spass am Rumlatschen wünscht Ein.Plattfüssler
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Guten Tag Epiphanie, … auch mein Prinzip: Probieren geht über Studieren. Nutze allerdings nicht den Xboil, sondern den Brenner von Toaks. Der hat keine Filzeinlage. Daher ist exakte Dosierung nicht ganz so wichtig, weil beim Zurückschütten eine Spiritusrestes aus dem Brenner nach dem Kochvorgang nichts im Filz hängenbleibt. Dieser Rest verdunstet dann vom Filz ausgehend ggf., sofern der Brenner nicht luftdicht abgeschlossen ist. Ob das so ist, wissen aber wohl nur die Nutzer eines Xboil. Hier m e i n e zu Hause getesteten Werte mit dem T o a k s -Brenner: - Temperatur Umgebung 15 Grad Celsius - Temperatur Wasser 10 Grad Celsius - gewogener Verbrauch bis zum sprudelnd Kochen von 500 ml Wasser 13 g, das sind aufgerundet ca. 17 ml (Alkohol/ Spiritus ca. 0,8 g/ml) mein Bedarf pro Tag: - 1x 500 ml Kaffe-/ Teewasser bis zum sprudelnd Kochen erhitzen – kalkuliere ich mit 20 ml - 1x Fertiggericht mit 500 ml Wasser zubereiten – kalkuliere ich mit 20 ml (nach dem Aufkochen nur Ziehen lassen) - 1x Sicherheitsreserve für widrige Witterungsumstände etc. – 10 ml Mein Fazit: - als grobe Planung pro Tag 50 ml Erfahrung: - tatsächlicher Tagesbedarf meist niedriger, weil ich an Einkaufstagen mir am Supermarkt u.ä. den Bauch ohne Gekochtes vollschlage oder keine Lust auf Kochen habe oder aber der tatsächliche Bedarf eben niedriger ist Doch auch hier gilt für mich: Vorbeugen ist besser als... Freude am selber Probieren wünscht Ein.Plattfüssler 🙂
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