Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

ultraförster

Members
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Über ultraförster

  • Geburtstag 02.10.1987

Profile Information

  • Geschlecht
    Male
  • Wohnort
    bei Reutlingen

Letzte Besucher des Profils

1.192 Profilaufrufe
  1. Hi, danke für eure Infos, hat mir ganz gut geholfen. Da ich seit Jahren mit Daune unterwegs bin, und sehr zufrieden, hab ich mir jetzt mal den Cumulus Quilt 350 bestellt. An Dingo: ok sorry, hab ich vielleicht in den falschen Hals bekommen. Erste Ultra Leicht Tour weil ich diesmal wirklich fast alles auf UL trimme, deshalb auch der Quilt. Viele Grüße, Marco
  2. ach was, danke für diesen wertvollen Hinweis!
  3. Hallo Dr. Seltsam, danke für die schnelle Antwort. Das hilft mir schon mal. Hast du oder jemand anderes Erfahrungen bezüglich der Herstellerangaben von Cumulus? Passen die Werte oder sind sie zu hoch angesetzt? Gruß
  4. Hallo zusammen, da ich nun seit einer Weile mit ultraleicht rum probiere und mich das Ding nicht mehr los lässt, kommt dieses Jahr die erste richtige Ultraleicht Tour, West Highland Way. Diesmal will ich es wissen Deshalb soll ein Quilt her. Nun die Frage: Wie verhält sich das Wärmeverhältnis im Vergleich zu einem normalen Schlafsack? Kann ich einfach sagen "ich halbiere einen normalen Daunenschlafsack mit 600er Füllung, sprich der 300er Quilt ist dann genau so warm wie ein 600er Schlafsack, da ja der untere Teil eh platt gedrückt wird"? Hoffe ihr wisst was ich meine, danke schon mal vorab für eure Beiträge. Viele Grüße, Marco
  5. Nö das ist nicht mein Fazit, meiner Meinung nach überträgt ein Rucksack ohne Gestell das Gewicht nicht so gut auf die Hüften wie einer mit. Egal wie gepackt. Auch ich kann meinen Rucksack richtig packen und meine dies beurteilen zu können. Ich würde eher sagen: hab ich mehr Gewicht (viel Essen) mit Tragegestell, hab ich wenig geht auch ohne. Aber wie gesagt das gilt für mich!
  6. @ dani Hi, ich habe bevor ich mir den Rucksack gekauft hab verschiedene Modelle (auch ohne Tragegestell) angeschaut und quasi probegetragen, jedoch keine 5 Tage sondern nur daheim zum kurzen Test. Dabei war für mich klar erkennbar das ein Modell ohne Tragegestell nicht in Frage kommt. Ein wichtiger Grund ist dabei, dass ich den Rucksack auch einfach so ohne Isomatte nutzen möchte. Aber mit Sicherheit sind für kurze UL Touren auch gestelllose Säcke recht bequem. Vielleicht kauf ich mir ja irgendwann noch nen Zweiten dazu viele Grüße, Marco
  7. Wieder zurück vom Sheep Head Way (Irland): So, ich habe den Rucksack jetzt 4,5 Tage beim Wandern getestet und anschließend noch in Bussen und Städten rumgezogen. Fazit: - lässt sich sehr angenehm tragen, passt mir perfekt - hat überhaupt keine Beschädigungen oder abnutzungsspuren, ich habe ihn weder besonders vorsichtig behandelt noch misbraucht, alle Nähte sind top! - überträgt das "Gewicht" sehr gut auf die Hüften - die 3 Außentaschen sind super, passt alles rein was man tagsüber so braucht - insgesamt finde ich den Rucksack sehr schlicht und übersichtlich gehalten, aber absolut durchdacht und funktionell, für mich genau richtig - durch die neuerdings getapten Nähte absolut spritzwasserdicht - da ich öfters mehr Wasser mitschleppen musste als geplant (trockener Sommer in Irland ha ha ha), hat sich gezeigt das der Rucksack auch gute Reserven nach oben hat Für mich ein sehr guter Rucksack den ich nicht mehr missen möchte. Das angesprochene zu hohe Gewicht ist für mich!!! ok, da der Tragekomfort wirklich sehr gut ist. Negativ: der Preis, wobei ja andere hochwertige Leichtrucksäcke (ÜLA, ZPacks, Laufbursche..) auch nicht gerade billig sind Aus meiner Sicht eine echte Empfehlung, jedoch zugegeben für die eher sehr leichten unter uns und nicht für die ganz mega ultra leichten viele Grüße, Marco
  8. Hi, da mir jetzt mal wurscht ist was UL ist oder nicht und ich deine Frage völlig berechtigt finde, versuche ich es einfach mal mit ner Antwort:-) Nutze doch das Tragegestell von einem Außentragegestell-Rucksack alleine und belade es mit wasserdichten Packsäcken. Vorschlag "UL"--> das Tragegestell von Vargo (Ti-Arc Backpack) und Packsäcke aus Sil-Nyl oder Cuben oder so.... Dann hast du eine gute Lastübertragung bei relativ niedrigem Rucksackgewicht. Ich habe selbst gute Erfahrungen (nicht UL!!!) mit diesem System gemacht. Hoffe das hilft etwas Beste Grüße, Marco
  9. Oh, ich hoffe das bleibt bei mir aus. Das ist wirklich mega ärgerlich.
  10. also das Teil gibts bei www. luxeoutdoor.de ----> Direktvermarktung man kann dort nur das Außenzelt kaufen, und im Vergleich mit anderen Herstellern finde ich es für die gebotene Qualität schon günstig weil es ja deutlich mehr ist als ein Tarp, aber na ja
  11. Ok ich muss euch recht geben, 890g sind nicht ultra mega leicht, aber für mich schon sehr leicht, hatte bis vor kurzem nen Haglöfs Alaska 90 und nen Bergans Alpinist Escape 130L, die beide gute 4,5 Kilo gewogen haben deswegen finde ich den HMG auch ultraleicht und außerdem finde ich macht ein gutes Tragesystem die "unnötigen" 400-500 g zu viel leicht wieder wett, und noch zum Cuben, das schwarze Cuben ist etwas dicker als das weiße und wirkt wirklich sehr stabil
  12. Wenn du nen günstigen und guten Kocher suchst schau dir mal den MSR PocketRocket mit 85g an, mit dem habe ich 4 Monate gekocht, oft auch für zwei, und bin top zufrieden, kostet knappe 30 Euro Gruß Marco
  13. Tach auch, ein wirklich tolles und günstiges Pyramid-Tarp/Zelt gibt es von LuxeOutdoor, das SilHexpeak, für 135 Euro aus SilNylon, wiegt 620g (nur Außenzelt) bietet 2p gut Platz und ist echt sehr gut verarbeitet Gruß Marco
  14. Guten Tag zusammen, nachdem ich hier neu hinzugestoßen bin möchte auch ich mich kurz vorstellen. Outdoors bin ich schon des Längeren unterwegs und konnte so einige Erfahrung in Skandinavien und Kanada, Alaska sammeln. Mein früheres Motto war: stabil, stabiler unkaputtbar, dann kaufe ich es. So war ich dann längere Zeit mit nem Haglöfs Alaska 90 Außengestellrucksack unterwegs, und der war voll An sich war das nie ein Problem da ich eher der Typ "Holzfäller" bin, aber als ich dann 2012 in Alaska den Chillkoot Trail gemacht hab und ich dann mit meinem neuen und absolut notwendigen Bergans Alpinist Escape (130-160L) beim Aufstieg ständig bis zum Oberschenkel im Schnee eingesunken bin, und ja der Pack war auch voll, ähhhhh da hat es mich echt angekotzt und ich beschloss etwas ganz radikal zu ändern. So bin ich schon vor längerer Zeit auf dieses tolle Forum gestoßen. Da mein Basisgewicht gerade bei 5,8 Kilo liegt, jedoch mit vollwertigem 2P Zelt und Herbst-Schlafsack, kann ich da bestimmt noch etwas drehen und mir einige Tipps holen. Viele Grüße, Marco
  15. Hallo alle zusammen, ich bin ganz neu hier und wollte als ersten Beitrag mal ein kurzes Review abgeben. Hab mir vor kurzem den HMG 3400 Southwestpack in schwarz gekauft und bin sehr angetan von dem Teil. Ich hatte in letzter Zeit einige UL Packs in der Hand und irgendwie konnte mich keiner richtig überzeugen, weil diese mir entweder zu unstabil waren oder das Gewicht nicht gut auf die Hüfte gebracht haben. Da fielen mir die Rucksäcke von HMG auf und ich hab halt mal wieder bestellt Rucksackdaten: Volumen 55L, mit Außentaschen 65L, Gewicht (in Größe M) 890 Gramm 3 Außentaschen, eine Innentasche, 2 Taschen auf dem Hüftgurt integriertes Tragegestell (das sich auch so nennen darf) Material: Cuben Erster Eindruck: super genial toll macht nen mega stabilen Eindruck (z.B. doppelter Boden), ist sehr durchdacht, passt mir perfekt, bringt das Gewicht wirklich gut auf die Hüften, spritzwasserdicht, variabel, lässt sich ordentlich komprimieren wenn nicht ganz voll Ich werde den Rucksack Anfang September auf ner kleinen Irlandtour ausgibig testen und dann Bilder reinstellen und einen ausführlichen Testbericht schreiben, falls Interesse besteht. Aber ich denke jetzt schon nach kurzem Tagestest das sich die 305 Euro wirklich gelohnt haben. Falls es Fragen gibt gerne schreiben. Leichte Grüße, ultraförster
×
×
  • Neu erstellen...