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Regenschirm - Und dann?
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Regenschirm - Und dann?
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
Blickpunkt antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
OT: Essen für 17 Tage? Wieviel Gewicht ist das denn bei dir? -
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Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. Teil
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Regenschirm - Und dann?
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Das sind aus meiner Sicht auch die Hauptvorteile eines Schirms, auch, wenn man z.B. mit Smartphone navigiert oder mal Fotos unterwegs machen möchte, ist der kleine trockene Bereich um den Kopf/Schultern rum ein echter Gewinn. Was auch gut funktioniert, z.B. beim Zeltauf- oder Abbau bei Regen: Solange man noch nicht fertig ist, den ganzen Kram unter den Regenschirm legen oder an nem Pausentag als Sonnenschutz am Strand Herrlich.
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Regenschirm - Und dann?
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Hatte bisher auf längeren Touren jeweils einen Montbell Regenschirm (153 g) dabei, zusätzlich zu einer Berghaus Regenjacke (113 g) und Regenhose oder Regenrock. Habe aber nach Tourende immer wieder feststellen müssen, dass ich den Regenschirm viel zu selten genutzt habe (auch wenn das Gefühl, ihn dabei zu haben, immer recht beruhigend war). Seitdem lasse ich ihn tatsächlich weg und taste mich nun mal an das Erlebnis Poncho heran. Was mich vor allem zu einem Umdenken veranlasst hat: Es ist eine Illusion, zu glauben, es funktioniert allein nur mit Regenschirm. Die Regenjacke muss dann eben doch dabei sein, damit das gut funktioniert. Sonst wird man auch trotz Regenschirm zu nass (finde ich zumindest). Davon abgesehen: Der Montbell ist ein Kracher. Selbst bei sehr starkem Wind bis Sturm hatte ich ihn schon nutzen können. Wenn man ihn ordentlich festhält, kollabiert er nicht. Das bekommen die Modelle aus der Drogerie nicht hin. Wer sowas sucht, klare Empfehlung.
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Blickpunkt folgt jetzt dem Inhalt: Qual der Wahl zwischen verschiedenen DCF-Shelter Optionen , Regenschirm - Und dann? , Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht und 1 Weiterer
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OT: Im seltenen Falle eines "Regenbogenereignisses" könnte das schon mal zu einem gleichzeitigen Nutzen kommen. Ich würde das nicht per se ausschließen.
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
Blickpunkt antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstanden habe, aber, wie du ja schon schreibst, scheint es um eine rein "gefühlte" Diskussion zu gehen, oder? Das einzige, was m.E. am Ende des Tages zählt, wie platt man ist, wie lange man laufen kann, ist das Gesamtgewicht, was auf unseren Füssen und Gelenken lastet in Kombination mit der persönlichen Fitness. Oder ist das zu einfach gedacht? Ich beobachte mich selbst manchmal dabei, wie ich versuche, mich selbst zu verarschen und muss dann oft über mich selbst schmunzeln: Da überlege ich mir Strategien, mir morgens schon möglichst viel Essen "reinzustopfen", um es im Körper und eben nicht im Rucksack mit mir rumzutragen, oder wenn ich beim Bäcker zwei Teile hole, esse ich das schwerste zuerst und lege das leichtere für die nächste Pause in den Rucksack... Das meine ich mit Selbstverarsche. Am Ende ist es meinen Füssen und den Knien komplett egal, ob das Brötchen grade im Magen oder hinten im Rucksack liegt. Es ändert absolut nichts an dem Gesamtgewicht für meine Knochen und Gelenke, ob ich nun ein bestimmtes Verhältnis Rucksack- und Körpergewicht beachte, oder nicht. Es geht eigentlich immer nur um das Gefühl, den Rucksack möglichst leicht zu halten. Insofern ertappe ich mich immer häufiger dabei, mehr über das Gesamtgewicht nachzudenken, wozu dann eben auch das aktuell jeweils zu tragende Essen und Trinken und aus meiner Sicht noch wichtiger: das eigene Körpergewicht gehören. Und trotzdem bin ich natürlich dabei, ständig am Base Weight zu feilen, haha... Versuche aber nebenbei, auch am Körpergewicht zu arbeiten. -
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema:
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Wurde zumindest im Newsletter als neu angekündigt… Sieht interessant aus. So ein Zwischending aus Midlayer und Puffy irgendwie. https://www.montbell.com/eu/de/contents/101?utm_campaign=EX_Light_Thermawrap_eu&utm_content=middle&utm_medium=email&utm_source=newsletter
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Ah ok. Dachte, du hast Schuhgröße 43 und hast dir welche in 44,5 gekauft. Da habe ich nicht aufmerksam genug gelesen. Dann funktioniert die Theorie mit zu groß natürlich nicht. Was aber trotzdem sein kann, dass diese ausgeprägte Falte einfach nicht zu deiner Fussform passt und daher Druckstellen entstehen. Wie die anderen schon geschrieben haben, es es eine super individuelle Sache und Schuhe; die der Partnerin passen, sind für einen selbst absolut nichts und umgekehrt. Bei mir und meiner Frau nicht anders. Wir haben exakt die gleiche Größe und könnten daher im Prinzip tauschen. In ihren Altras bekomme ich Schmerzen und sie kommt mit den Topos nicht zurecht. Also, alles sehr individuell und manchmal muss man einfach mehrere Marken und Modelle probieren, hilft nichts.
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Ich bin weder Arzt noch Schuhexperte. Daher nur eine von vermutlich 1000 möglichen Ursachen: evtl. sind die Schuhe auch ZU GROSS und nicht zu klein. Meine Topos haben im Vergleich zu anderen Schuhen von mir eine sehr ausgeprägte Biegung bzw. Falte im vorderen Teil. Wenn da jetzt, weil evtl. die Schuhe zu groß sind, genau unter dieser prägnanten Falte der große Zeh immer wieder in Kontakt zum Schuh kommt, vielleicht löst das ja die Probleme aus. Wie gesagt, vermutlich an den Haaren herbeigezogen aber was weiß ich schon… 😇 Ich finde diese Falte bei den Topos schon sehr ausgeprägt. Auf den Fotos sieht man hoffentlich, was ich meine.
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laufnaso13 reagierte auf Beitrag im Thema:
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roli reagierte auf Beitrag im Thema:
Qual der Wahl zwischen verschiedenen DCF-Shelter Optionen
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CommyTaldwell reagierte auf Beitrag im Thema:
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btchpls_i.am.hiking reagierte auf Beitrag im Thema:
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Blickpunkt antwortete auf Bauerbyter's Thema in Tourvorbereitung
Ich habe nur ein paar Wandersocken (keine Wechselpaar). Das heißt, die OMM Tent Socks habe ich unabhängig vom Wetter also immer dabei. Aufgrund des Materials können sie auch nur im Zelt, Hotel o.ä. getragen werden, nicht aber dauerhaft in Schuhen. Die OMM-Socken sind aus Primaloft. Das Material ist nicht Alpha Direct, aber vergleichbar vom Aufbau her. Die mir bekannten Alpha Zeltsocken (Paar) sind ja nach Größe teilweise nur um die 20 g. Die OMM (Paar) liegen bei 40 g, dafür haben sie auch eine Art minimaler Sohle aus festem Stoff, was die mir bekannten Alphasocken so nicht haben. Die OMM Tent Socks kann man außerdem auch als Notfallfausthandschuhe nutzen. Das funktioniert sehr gut, auch unter einem wasserdichten Überhandschuh. Dafür sind sie flexibel genug, dass man auch Trekkingstöcke noch greifen kann. Das wird mit Alpha Socken nicht anders sein. Ein spannender Zusatznutzen für solche Socken also. Die OMM Tent Socks funktionieren bei mir bis ca. 0 Grad. Darunter kommen dann zusätzlich die Hyberg Apex Booties. Diese bleiben also i.d.R. daheim und kommen nur mit, wenn es erkennbar unter 0 Grad wird. Das Paar wiegt 100 g. Aber das Kälteempfinden ist ja sehr individuell. Es gab auch schon Nächte oberhalb von 0 Grad, wo mir die OMM Tent Socks nicht gereicht haben. Da kam dann z.B. zusätzlich die Regenjacke um die Füsse rum. Irgendwas hat ja jeder vermutlich, was man dann noch ergänzen kann. Reicht das so an Feedback? -
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Blickpunkt antwortete auf Bauerbyter's Thema in Tourvorbereitung
Ich habe die Apex Booties von Hyberg. Was willst du wissen? -
dee_gee reagierte auf Beitrag im Thema:
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Qual der Wahl zwischen verschiedenen DCF-Shelter Optionen
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zergcheese reagierte auf Beitrag im Thema:
Qual der Wahl zwischen verschiedenen DCF-Shelter Optionen
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Qual der Wahl zwischen verschiedenen DCF-Shelter Optionen
Blickpunkt antwortete auf zergcheese's Thema in Ausrüstung
Auch, wenn die beiden Modelle nicht in deiner ersten Option stehen, aber da du das Aeon Li schon mal mit aufgeführt hast: Mit 179 cm Körpergröße passt das Aeon Li für mich (und trotzdem muss ich schon darauf achten, wie ich mich vernünftig in dem Zelt einrichte) aber bei 194 cm kommst du incl. Quilt oder Schlafsack in jedem Fall an die Zeltwand. In meinen Augen ist das Aeon Li nicht für große Menschen gemacht. -
ys76 reagierte auf Beitrag im Thema:
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
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UL-MUC reagierte auf Beitrag im Thema:
[Suche] Aufblasbare Isomatte ca. 120 cm bis ca. +5°C
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Bei 179 cm Körpergröße komme ich auf der Seite liegend mit den 160 cm der Nemo Elite recht gut zurecht. Man kann sie für etwas mehr Länge aber auch gut mit einem Rucksack kombinieren. 😅 -
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Ich hatte die Matte zuletzt im September auf Tour und in der Summe jetzt circa zehn Nächte drauf geschlafen. Ich Dreh mich in der Nacht gefühlt 1000 mal. Und ich habe auch mit meinem gesamten Gewicht auf der Matte gesessen. Ich habe die Luft allerdings auch nicht maximalst aufgepumpt sondern nur soweit, bis meine kleine AlpenGlow aufhört zu pumpen. Dann ist die Matte für mich so gefüllt, dass ich gut drauf schlafen kann. Was soll ich sagen? Bis jetzt ist sie noch nicht geplatzt. 😂 -
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Und wenn man jetzt die 222 g für die 160 cm Nemo Matte im Vergleich zu deinen 197 g deiner 120 cm TAR Matte nimmt, würde ich ja @Cullin zustimmen wollen, dass damit die Nemo eigentlich ein heißer Konkurrent für die alte TAR wäre. -
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Das war vermutlich gerade ein Missverständnis. Meine Angaben bezogen sich auf die 160 cm Nemo Matte. Die wiegt bei mir 222 g. In deinem Post hattest du von dieser Matte geschrieben mit 305 g. Deshalb Fragte ich.