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Ultraleicht Trekking

Haui

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  1. Hallo Khyal, Danke für die prompte Rückmeldung und das spontane Angebot Es ist das Crossbow 2 Mesh - muss aus 2015-2020 sein. Die Bänder innen hatten sich teilweise schon abgelöst - ich hab' die dann alle abgezogen. Ist nicht mein Hauptzelt - dafür ist es auch zu schwer. Ich teste da ein wenig rum, werde demnächst auch mal einen Echt-Regentest machen und ich teste auch mal das Aufbügeln eines Bandes innen (vorsichtig, erstmal nur an einer Stelle ...). P.S.: ich habe noch ein älteres Tarptent Rainbow und recht neu ein MSR Freelite 2. Letzteres ist im Moment mein Favorit, hatte ich jetzt über 50 Nächte bei einem Bikepacking-Trip im Einsatz: völlig problemlos, keine Schäden, kein Verschleiß bisher ! hat allerdings auch nur recht wenig geregnet .. Gruß Haui
  2. ich 'hänge' mich da mal mit dran weil ähnliches "Problem": habe ein älteres Slingfin Crossbow erstanden (wollte was testen). Da haben sich auch die Dichtungsbänder an der Innenseite komplett abgelöst (die ältere Version des Crossbows hat noch PU-Beschichtung auf der Innenseite). Ich habe zwar auch außen mit Seamgrip+Sil die Nähte abgepinselt - ich traue dem aber nicht so ganz (ich habe wohl nicht sehr sorgfältig gearbeitet). Meine Frage dazu: kann man nicht zusätzlich wieder ein Band innen anbringen ? gibt doch bei extremtextil PU-Nahtabdichtungsband zum Aufbügeln. Habt ihr das schon mal versucht ? Danke und Gruß Haui
  3. Hallo Hans, ich habe auch den Soto Windmaster - und auch unterschiedlichste Töpfe. Eine Empfehlung zur Größe ist schwierig, weil's ja von den benötigten Mengen abhängt. Ich gebe aber folgendes zu bedenken: beim Soto würde ich eher breitere Töpfe bevorzugen weil der echt Power hat und nix an Leistung "daneben" gehen soll ok, man kann den ja wirklich gut dosieren ... aber: du brauchst dann unbedingt den klappbaren Topfhalter mit 4 Armen - sonst wird das definitiv zu kippelig ! Wenn es kein Platzproblem gibt würde ich den größeren Topf nehmen. Probier's doch einfach in den zu erwartenden (Essens-)Varianten durch ! Gruß Helmut
  4. Hallo Backpapier, Prio 1 ist für mich definitiv eine vernünftige und sehr gut passende enge Bib-Short ! da darf es keine Falten im Schritt geben oder irgendwas schief hängen es macht keinen Spaß nach etlichen Stunden und dann Tagen oder Wochen im Sattel sich einen Wolf zu reiben ! Alles darüber kann man dann je nach Tour und zu erwartenden Wetterbedingungen anpassen. Ich hatte z.B. bei kaltem Wind dann auch noch eine ZipOff-Freizeithose (die ich sowieso brauchte) in kurz über die Bib-Short gezogen ! das hat echt was gebracht und war bequemer zum Fahren als eine lange Regenhose. Ich hatte auch über eine kurze Regenhose nachgedacht - ist etwas bequemer zum Fahren, wäre dann aber bei wirklich ekligen Bedingungen nicht ausreichend gewesen ! eklig = deutlich einstellig + Regen. Bei deutlich zweistellig und Regen kann man auch ohne Regenhose fahren - wird man halt nass. Trocknung Bib-Short: ja, das Polster trocknet langsam. Aber: ist egal. Wir haben nach Handwäsche die morgens noch sehr feuchte Hose einfach angezogen. Egal, wenn man schwitzt wird's da ja auch feucht. Gruß Helmut
  5. Hallo Backpapier, ich bin eben zurück von einer 14-Wochen-Tour zum Nordkap und zurück. Temperaturen waren im schlimmsten Fall ca. 3-6 Grad. Ich hatte mich für kurze Bib-Short und lange Beinlinge von Gore entschieden - das war eine gute Wahl, maximale Flexibilität, minimales Gewicht und Packmass. Wenn's dann noch nass und windig war, habe ich eine lange Regenhose angezogen (leicht, Vaude). Die war auch gut morgens oder im Lager als Mückenschutz. Ist aber zum Fahren etwas unkomfortabel - da hätte ich mir schon mal eine vernünftige lange Radhose gewünscht. Ist aber eben immer ein Kompromiss ! Bei evtl. Minustemperaturen würde ich aber durchaus über eine lange Radhose nachdenken - ohne Polster sind die auch nicht so schwer und groß. Gleiches gilt dann auch für obenrum. Gruß Helmut
  6. Hallo Leute, ich bin schon sehr lange Mitleser in diesem tollen Forum und habe schon sehr viele super Infos "abgesaugt". Ich möchte versuchen, nach und nach auch was zurückzugeben. Zu diesem Thema hier werde ich sehr bald Erfahrungswerte aus erster Hand geben können ich breche morgen mit 2 Mitstreitern auf zu einer größeren Runde ans Nordkap - mit Gravellern von Rose. Meins ist bestückt mit einer mechanischen Campa Ekar 13fach. Meine Mitfahrer haben beide eine elektronische Schaltung: Classified-Nabe + GRX DI2. Ich bin mal gespannt und versuche Rückmeldungen zu geben ! Vielleicht interessierts Euch ja. Gruß Haui P.S.: allgemeine Diskussionen zu Rahmenmaterial, Radkategorie usw. sind natürlich sehr umfangreich, die Meinungen und auch Erfahrungen dazu sehr unterschiedlich. "Das" optimale Rad gibt's halt einfach nicht. Am Besten ist immer zu versuchen eigene Erfahrungen zu machen und dann je nach Reise eine Entscheidung zu treffen. Ich wollte eigentlich mit meinem vertrauten Carbon-Hardtail fahren - hat sich anders entwickelt, jetzt teste ich halt mal was ganz anderes ... so kann's gehen ...
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